Vorwort:

Gratulation! Unsere Kinder und Enkelkinder geben dem Leben erst den ganz besonderen Sinn, sie sind unser höchstes Glück!
(zeitweise auch unsere größte Herausforderung, an der wir wachsen können.. :-)

Allgemein:

Es gibt keine Zeit im Leben, wo gesunde, giftfreie Ernährung und Lebensweise so wichtig sind, wie die Monate vor der Zeugung und die Monate der Schwangerschaft und des Säugens.

Dann allerdings kommt die Kindheit, das ist eine lange Zeit wo Fehler sich dramatisch und grausam aufsummieren können.
Damit ist nicht zu spaßen! Chronische Krankheiten gab es vor 50 Jahren zu 3%, heute sind es 30%, in den USA schon 50%.

 

Mangelernährung:

Die westliche Bevölkerung unterernährt. Leider nicht an Kalorien, denn das Übergewicht und Diabetes wurde zur “Pandemie”!

Aber an Vitalstoffen leiden wir alle einen gravierenden Mangel, wie an den vielen nicht-ansteckenden “Zivilisationskrankheiten” zu erkennen ist.
Der Vitalstoffmangel führt zu degenerativen Erkrankungen von Haut, Haaren, Knochen, Gelenken und Organen. Lebensgefahr! Wenn die Blutgefäße und das Herz an der Reihe sind, erkennen wir den Infarkt (und verwandte Krankheiten) als Todesursache Nummer Eins.

 

Was hat dies mit der Kindheit zu tun?

Vor 50 Jahren, um 1970, war der Infakt auf Menschen beschränkt, die älter als 60 Jahre waren.

HEUTE erleiden schon Kinder und Jugendliche diesen Tod, weil die Speisen immer ungesünder wurden: Zucker, Limonaden und Fast Food!

HEUTE leiden schon Babies an Mangelerscheinungen, weil der Körper der Mutter ausgelaugt ist.

Bei der Mutter ist oft „nichts mehr zu holen“.

 

Gifte:

Wir haben allerdings nicht nur einen Überfluss an Kalorien, sondern auch an unvermeidlichen und vermeidbaren Giften.

Unvermeidlich sind bereits allgegenwärtige Umweltgifte, die selbst in den besten BIO-Produkten enthalten sind, da die Böden und das Grundwasser sowie der „saure“ Regen grundsätzlich damit belastet sind. Hier geht es nicht um das „ob“ sondern um das „wieviel“. Diese Gifte sammeln sich unvermeidlich in unserer Nahrung, speziell in Fleisch und Milch, und finden sich in nochmals höherer Konzentration in unserem Blut und leider auch in der Muttermilch.

Vermeidbar sind absichtlich zugefügte Gifte wie Spritzmittel, Herbizide, Pestizide, etc.

Vermeidbar sind chemische Zusatzstoffe, die zwar (angeblich) bei zeitweisem Konsum nicht giftig sind, aber leider in Kombination mit anderen Zusätzen und in Summe über Monate und Jahre doch zu tragischen, vermeidbaren Folgen führen können. Dazu zählen Allergien, Auto-Immundefekte (auch Diabetes), Missbildungen bis hin zu Wucherungen und Krebs.

 

Je mehr das Kind geschwächt ist, je mehr das Kind mit Chemiestoffen, Radioaktivität und Schwermetallen belastet ist, desto anfälliger und kränklicher wird das Kind sein. Auch wenn es scheinbar „gesund“, also ohne sichtbare Symptome zur Welt kommt.

 

Ideale Ernährung:

Unsere Emfpehlung einer idealen Ernährung lehnt sich stark an den Erkenntnissen von anerkannten Ärzten, Spezialisten für Naturnahrung an:

Dr. Will, Dr. Ewers, Dr. Bruker, Dr. Gerson, Dr. Wallach, Dr. Coleman, Dr. Williams

Die Naturnahrung beinhaltet einen hohen Anteil an roher Kost, die richtiger Weise am Morgen (Obst) und Mittags (Salat) zu erfolgen hat. Frühabends ist vitamin-erhaltend gegartes Gemüse in Verbindung mit vollwertigen Energieträgern wie Reis, Kartoffeln sowie Hülsenfrüchten anzuraten.

Zucker, Mehl, tierische Produkte haben in der Alltagsnahrung keinen Platz.
Die Märchen vom Fleisch wegen „Protein“ und Milch wegen dem „Kalzium“ sind längst überholt.

 

Besonderheiten betreffend Kindern

Schon Kleinkinder wählen aus eigenen Stücken natürliche Kost. Den Apfel, die Karotte, den Paprika. Bis… ja, bis sie gesüßte Zuckersachen bekommen.

 

Diese Zuckerbomben wollen sie dann am liebsten, die Zuckersucht beginnt, unter der auch wir Erwachsenen dann noch leiden.
….und davon krank werden!

 

...und liebende Eltern, die ihrem Kind eine Freude machen wollen, dazu auch die Armada von Großeltern sowie kinderloser Tanten und Onkeln bringen was mit auf Besuch? Süßes, Süßes, Süßes!


“Süßes oder Saures” rufen die Kinder zu Halloween: Ja, das Saure bekommen sie in Form von degerativen- und Immunkrankheiten.

 

Diätetik:

Was untersucht die Medizin?

Vielerorts wird von der Kasse nur die Messung von Vitamin B und D bezahlt. Diese sind wichtig, keine Frage.
Aber der pandemische Mangel an ALLEN wichtigen Aufbaustoffen wird nicht berücksichtigt.

Es ist nicht einzusehen, warum nicht ALLE Vitamine, die für den Aufbau von Bindegewebe und das Immunsystem wichtig sind, geprüft werden.
 

Vitamin D ist wichtig, aber alleine ist es definitiv zu wenig.

Daher sind im PANEON Vitalsystem über 50 Komponenten enthalten.

Und zwar reichlich, nicht nur pro forma in winzigen Mengen wie in vielen Nahrungsergänzungs-Präparaten.

 

Irrtümer und Fehl-Empfehlungen:

Der Apfel hält den Doktor fern…. war in früheren Zeiten richtig. Als es noch keinen Zucker und Fast Food gab.

...und viel Milch… wegen dem Kalzium! Milch ist für Babies perfekt! Aber nur die Milch der eigenen Mutter!

 

Fluorid, Jod etc. als Beigaben in Lebensmitteln:

Die Gefährlichkeit der Fluorid- und Jodsubstitution ist erwiesen. In echten Jodmangelgebieten ist diese Gefahr entsprechend bekannt und kann gezielt adressiert werden. Jodiertes Salz, fluoridiertes Trinkwasser, Folsäure im Mehl (wie in den USA) sind gefährlich weil kaum korrekt dosierbar.
Das PANEON Vitalsystem enthält Folsäure, Vitamin D und Kalzium in ausreichender Menge, sowie die meisten Stoffe an denen bei westlicher Kost Mangel herrscht.

Omega 3

Gesunde, frische, Omega3-reiche Fette sind schwierig zu substituieren. Daher rät PANEON zu frischen O3-Quellen, am besten Leinöl.

Das hochwertigste Leinöl findet sich übrigens in der Originalverpackung, also den Leinsamen.
 

Auch Sonnenblumenkerne liefern wertvolle Öle sowie generell rohe naturbelassene Samen und und Nüsse.

 

 

DIE MENGE für Kinder gegenüber Erwachsenen.

Kinder essen in Bezug auf ihr Körpergewicht mehr als Erwachsene.

Daher ist auch die Gabe des Vitalsystems weniger vom Körpergewicht als von der Menge der Speisen abhängig.

Ein kräftiger Zehnjähriger, der von der Hauptmahlzeit kaum weniger als Erwachsene isst, kann auch die Menge vom Vitalsystem bekommen, wie sie ein Erwachsener bekommt.

 

Isst ein Kind die Hälfte im Bezug auf Erwachsene, dann entsprechend halb dosieren.

 

Das kann zB so geschehen, bei halber Menge: An geraden Tagen das VITA, an ungeraden Tagen das PLUS.

Das PRO statt 4 Kapseln eben nur 2, das AKTIV Pulver ist hingegen leicht in beliebiger Menge dosierbar.

 

DIE MENGE für Kleinkinder!

Wieder kann die Menge der Nahrung verglichen werden, oder simpel das Körpergewicht.

Hat das Kind 20kg, so ist das ¼ eines Erwachsenen.

Daher kann das Kind alle ungeraden Tage abwechselnd ein ViTA und dann wieder ein PLUS bekommen. 
Statt der 3 Gramm AKTIV Pulver am Tag (wenig gehäufter Teelöffel) die Hälfte davon,
denn bei kleinen Kindern würde ich noch keine PRO verwenden, außer bei Darmerkrankungen.

Oder nur mal für eine Woche kurmäßig zur Entgiftung.

 

Wenn die Kleinen nicht mit Kapseln zurechtkommen?

Dann eben öffnen und in passende Speisen mixen:

• VITA in Fruchtsäfte, Smoothie oder Müsli,
• PLUS in Suppen, Saucen, pikante Aufstriche
• AKTIV Pulver, kann sowohl als auch überall ganz wenig zugemischt werden

Was mache ich mit dem übrig gebliebenen Pulver aus den Kapseln?
:)))) Kapsel wieder schließen und Papa oder Oma geben,
die können ein kleines EXTRA sicher sehr gut gebrauchen!

 

ACHTUNG! die Vitalstoffe aus VITA und PLUS sind extrem wichtig,

aber die Minerale aus AKTIV gehören unbedingt mit dazu!

 

 

wie viel PANEON für Kinder und Kleinkinder?

Das kommt auf die Ernährung der Kinder an. Wenn reichlich Fleisch, Weißmehl und Süßigkeiten (Zucker in Massen!) auf dem kindlichen Speise- oder besser „Naschzettel“ stehen, dann kann das Schlimmste mit der Korrektur durch das Vitalsystem verhindert werden.

Besser ist natürlich, die Kinder vor dem auslaugendem Effekt der „leeren Kalorien“ von Mehl und Zucker zu bewahren und sie vollwertig nach Dr. Bruker zu ernähren.

 

Wenn dies gelingt, gilt wie auch für Erwachsene): Dann kann das Vitalsystem äußerst niedrig dosiert werden.
Ganz OHNE in der heutigen Zeit, wo Umweltgifte selbst in BIO zu finden sind, geht’s leider nicht mehr.
Denn wie BIO sind die heutigen “EU-BIO” Produkte denn noch?

welche Risiken gibt es sonst noch (siehe Gefahrenliste, bitte anfordern):

 

WENN SCHON IMPFEN:

Wir werden ja schon fallweise dazu gezwungen, wenn die Kinder in den Kindergarten oder die Schule müssen.
Das Gute aber daran, WENN schon, dann gilt dies nur für einzelne Impfungen

und diese sind dann AUCH ERST im Kindergarten- bzw Schulalter vonnöten.
 

Wir sind also NICHT gezwungen, schon die Säuglinge durch Impfungen zu gefährden.

Mit diesen Grundregeln kannst Du die Gefahr von Impfschäden minimieren:

* nicht in den ersten zwei Lebensjahren, solange wirkt die Immunisierung der Muttermilch

  wenn aus anderen Gründen die Muttermilch keine Option ist, so ist dies ein Risiko und ein Grund MEHR,
  das schwache Immunsystem nicht durch Impfungen zusätzlich zu schwächen!

* nur impfen wenn das Kind wirklich gesund und kräftig ist

* keinesfalls impfen wenn das Kind schwach erscheint oder gar eine latente Krankheit vorhanden ist (Temperatur messen!!!)
Kleinkinder, denen die übliche Fröhlichkeit fehlt, die apathisch, quängelig, ängstlich, die Nähe der Mutter suchen, kämpfen offenbar mit einer Infektion oder Vergiftung… das ist der denkbar schlechteste Moment für eine Impfung.

* nur Impfungen zulassen, wo keine Wirkbeschleuniger (Adjuvanzien) enthalten sind

* lassen Sie sich erklären ob und welche Wirkbeschleuniger enthalten sind und lassen Sie sich schriftlich garantieren dass diese ungefährlich und ungiftig sind, dass Nebenwirkungen bzw. Impfschäden auszuschliessen sind und dass der Arzt PERSÖNLICH für die möglichen Impfschäden aufkommen wird (das Formular “Risikoübernahme durch den Arzt” anfordern).

* nur die allernötigsten Impfungen, zB Vorschrift für Schule oder vor Reisen in ein Seuchengebiet

* aus aktuellem Anlass der C-Krise: nur Impfungen akzeptieren, die vollständig erprobt und sicher sind (schriftlich bestätigen lassen, siehe oben)

* es soll Winter sein, sonst drohen Pollenallergien (warum lesen Sie hier)

* gegen andere Allergien:

am Tag der Impfung, besser auch einen Tag vorher und nachher:

a) nicht zu Hause sein, bzw peinlichste Sauberkeit und gut lüften sonst drohen Hausstaub- Allergien
b) keine Milchprodukte geben, sonst droht Laktoseintoleranz und -Allergien
c) keine Mehlprodukte, sonst drohen Glutenunverträglichkeiten und -Allergien
d) kein Obst, sonst drohen Fructoseintoleranzen und -Allergien
am besten einen Fasttag einlegen oder noch besser: nicht impfen

Vor 50 Jahren noch wurden "Masern-Parties" veranstaltet, damit alle Kinder diese damals als harmlos erachtete Krankheit vor der Schulzeit hinter sich bringen. Masern war definitiv wie Grippe für Kinder als eine harmlose Krankheit eingestuft. Sie waren damals nicht dramatisiert worden und  mit liebevoller Umsorge, Schwitzen und Bettruhe behandelt worden.

Heute würde die Naturmedizin noch immunstärkende Globuli empfehlen.

Gefährlich wurde Masern und Grippe (auch die C-Grippe) erst durch die irrwitzige Praxis folgende Medikamente zu geben:

• Antibiotika (!!! bei einer Vireninfektion !!! schwächen die Darmflora und damit auch das Immunsystem),
• Kortison (!!!!schwächt das Immunsystem!!!!),
• Fiebersenker (!!! schwächen das Immunsystem!!!)
• Schmerzmittel  und als Draufgabe
• Magenschoner zu geben. Die wirksamste Waffe gegen Vireninfektionen ist a) Bettruhe b) Fieber

Der sicherste Schutz des Babies vor Masern ist eine Mutter die ECHTE Masern in der Kindheit hatte und deren Muttermilch!

Die Masern-Impfung schafft laut dem Vortrag einer Impf-Biologin niemals den Schutz wie eine echte Masern-Erkrankung in der Kindheit.
“Nur eine Mutter, die echte Masern als Kind hatte, kann ihr Baby über die Muttermilch wirklich schützen!”
“Der Immunschutz, den eine solche Mutter dem Baby bieten kann, kann durch eine Impfung des Babies niemals erreicht werden”.

Ganz im Gegenteil ist die Praxis, Babies mehrfach zu impfen so risikoreich und potentiell schädlich für die Entwicklung des Kindes, dass der fragliche Nutzen dieses enorme Risiko niemals aufwiegen kann. So die Biologin.

Aber was soll nun eine Mutter machen, die keine echten Masern hatte in der Kindheit?
Dem Kind dennoch die Impfung so lange wie möglich ersparen und durch gesunde Ernährung und Lebensweise ein möglichst starkes Immunsystem schenken? Hoffen, bzw dafür sorge tragen dass es echte Masern erleben darf? Dieser Gedanke ist naheliegend und verständlich. Wir dürfen dies nicht empfehlen.
 

Welche Folgen der übertriebene Einsatz von Antibiotika und Desinfektionsmitteln haben kann: hier klicken.


Es gäbe noch viel zu schreiben. Für das Kinder- und Mutterglück!
 

Etwa wie wichtig die Zuwendung und Nähe für das Kind ist. Für das Urvertrauen und die Selbstsicherheit.

Und gegen Ängste und Dauerstress des Kindes: Wie wichtig die Freiheit von Radio und TV in den ersten sechs, besser zehn Lebensjahren ist. Kleinkinder sind im Theta-Zustand auch wenn sie wach sind. Sie nehmen daher alles was sie um sich hören, die lockeren Gespräche der Erwachsenen im Raum oder die Nachrichten und den Ton des TV auf.

Auch wenn es für Dich als Erwachsenen harmlos klingt, aber höre nur mal genau hin, was da aus dem Radio und TV tönt!
 

stündlich! Horror Mord Krieg und Lügen, Krisen!  Das Radio ist keinesfalls geeignet für Kinder!
TV und Radio ist sogar für die Lebensfreude von Erwachsenen, für Dich, sehr destruktiv!
 

Das Kind nimmt das 1:1 auf, alles wird dauerhaft unbewusst gespeichert! Auch wenn das Kind scheinbar schläft oder scheinbar selbstvergessen spielt: Es nimmt im Theta Zustand alles auf, diese Inhalte sind die Basis für latente Ängste und Panikattacken die das ganze Leben wirksam sind.

Siehe weiter oben das Buch: „Auf der Suche nach dem verlorenen Glück“

 

Wir haben den TV längst entsorgt, statt Radio läuft gute ruhige Musik und täglich einige positive Affirmationen.
Für Sport und für besondere Gelegenheiten haben wir sehr wohl auch Popmusik auf Lager :)

Google auch über die Schädlichkeit von Funkwellen.
Wie sehr Du und vor allem Deine Kinder von Handystrahlen, Funkmasten, Funktelefonen, WLAN und Feldern aus Stromleitungen, Transformatoren, Lampen, auch LED und allgegenwärtige Ladegeräten geschädigt werden können.

 

Nachwort von Firmengründer Albert Pucher:

An alle Eltern, ganz besonders für Dich:

Meine Mutter (Fachärztin auf der Gynekologie, Geburtsstation) sagte mir im Vertrauen, als ich als Kind gegen Zecken geimpft werden wollte: "Es sterben mehr Kinder an den Impfungen als an den Krankheiten!" . Das hat mich geprägt!

Lies die betreffende Literatur. Google nach dem Begriff „Impfkritik“. 
Es ist wahr, dass jede Impfung ein Risiko darstellt und der Schutz keinesfalls sicher ist.

Das muss Dir jeder Arzt bestätigen, wenn er ehrlich ist.

Wir kennen mehrere Impfschäden persönlich, darunter ein bis zur Impfung fröhliches Kind, heute ein sabbernder Pflegefall.
Wir kennen mehrere vertrauenswürdige Personen, die ihrerseits Impfschäden kennen.

Wir kennen auch die Problematik, dass Impfschäden in der Regel nicht anerkannt werden.

 

Aus aktuellem Anlass (C-Krise 2020): Wegen der schon bestehenden sowie kommenden Zw#ngsimpfungen:

Wenn es denn sein MUSS, dann besser erst im Kindergartenalter.

Unsere Enkelkinder sind ungeimpft, erfreuen sich bester Gesundheit.
 

Die Kinder (Nachzügler) meines Bruders sind "durchgeimpft" und leiden an den typischen Problemen mit Neurodermitis und Unverträglichkeiten. Wir betreuen ein Impfopfer, heute 2020 19 Jahre alt und ein Pflegefall seit er mit vier Jahren MMR geimpft wurde.
 

Viel Gesundheit und Mutterglück!

Ihr Albert F. Pucher

PANEON GmbH