Hund kratzt sich (wieder) was tun?



Kratzt sich (wieder) - was tun?

keine Dauerbehandlung mit Notfallmedikamenten
Ursache ermitteln und auflösen!


 


Wenn Juckreiz wieder akut wird.
Trotz erfolgter Umstellung auf PANEON
Trotz Komplettumstellung, also auch Leckerlis und Kauprodukte!

1) die Entgiftung kann in Wellen auftreten
    solange noch “alte” Fettdepots vorhanden sind, können Gifte bei deren Abbau nochmals frei werden
    in dem Fall einfach die Zeit durchstehen:
*  mit der Gabe on AKTIV Pulver den Abbau beschleunigen
*  durch Fasttage oder tägliche lange Fastenperiode die Entgiftung unterstützen



2) wenn die (komplett-) Umstellung mehr als sechs Monate zurückliegt

 

Dann ist wahrscheinlich dass es eine neue Ursache gibt. Eine Belastung mit giftigen Substanzen!

Es muss nach der Ursache geforscht werden.
Impfen, Ungezieferschutz, Wurmkur?

 
Kortison oder Antikörper wie Cytopoint sind keine Dauerlösung!
 
Es ist nur SYMPTOMBEKÄMPFUNG, die Ursachen bleiben im Dunklen.
Natürlich ein super Dauergeschäft für die Industrie. Aber nicht gut für das Tier!

 

Bei Cytopoint zB Es wird nur ein Botenstoff (Interleukin) durch einen Antikörper vernichtet.
Was dieser Antikörper sonst noch vernichtet ist nicht bekannt.
Es ist auf jeden Fall ein tiefer Eingriff in das Immungeschehen des Körpers.
 
Vorbildlich, wenn ausschließlich PANEON Produkte gefüttert werden.

 

Was kommt also als Ursache in Frage?

 

Eine Belastung mit Giften kann auch Allergien gegenüber PANEON Produkten auslösen.
Durch Impfungen, Entwurmungen, Parasitenschutz etc.
 
Siehe auch nochmal die Gefahrenliste, Tipps wegen der Fütterungsmenge und Idealfigur
 
Tierärzte, auch jene die wir schätzen und mit denen wir gerne zusammenarbeiten sind meist von der Pharma(-Uni) und den Futterfirmen darüber fehlinformiert, zumindest wurden die Zusammenhänge verharmlosend dargestellt.

 

Ärzte sind sich den Gefahren der Impfung oft durchaus bewusst, aber sie beurteilen den Nutzen der Impfung um ein Vielfaches zu hoch. Ausserdem schätzen sie die Risiken im Allgemeinen leider als äusserst gering ein.

 

Der Konsument muss also selbst die Initiative übernehmen.
Ärzte sind bei entschlossenem Auftreten der Kunden/Patienten durchaus gewillt zu folgen.
Warum? Weil ihnen eine innere Stimme sagt, dass an den Risiken etwas Wahres dran ist.

 

 
Wie Sie Ihren Arzt also besser unterstützen, Allergien vermeiden zu helfen:
 
* Behandlungen "auf Verdacht" ablehnen um eine unnötige Schwächung des Immunsystems zu vermeiden.

zB Wurmkur nur wenn Würmer zweifelsfrei entdeckt wurden, sodann vor der Chemo-Keule zuerst sanfte Methoden wie Kokosflocken ansetzen

* Parasitenschutz ja, aber besser Bio mit unserem PROTECT Spray.

* Dauerbehandlung mit Notfallmedikament (Kortison etc) ablehnen.

* Impfungen mit Passivimpfstoff: beraten lassen welche Wirkbeschleuniger enthalten sind, giftige Stoffe ablehnen

* Impfungen nur wenn wirklich unumgänglich, zB Auslandsreise. Zuvor "Titer" messen lassen ob überhaupt nötig!

* bei Impfungen zuvor die Temperatur messen lassen ob ggf eine latente Infektion vorliegt

* bei Impfungen am Tag vorher, am Impftag und auch am Tag danach etwas Exotisches füttern (zB Känguruh) um Allergien auf PANEON zu vermeiden

* nach der Feststellung von Juckreiz zuerst Allergietest und Ausschluss- Testfütterung durchführen
  = bei welchen Sorten tritt das Problem auf und bei welchen nicht?
 
Wenn eine Allergie erkannt wurde dann hier nachlesen wie diese wieder abgewöhnt werden kann.

Die Hypersensibilisierung ist ein ganz normaler Vorgang, den auch die Schulmedizin anwendet.

Nur ist die Sache nicht so kompliziert und teuer wie oft der Anschein erweckt wird.

Es ist im jeden Fall gut, wenn Sie PANEON AKTIV im Hause haben.


 

 


Übliche Therapie-Formen:

1) Ausschlusstherapie
2) Symptomatische Therapie
3) Hyposensibilisierung

1) Bei der Ausschlusstherapie wird einfach das Allergen vermieden
Wenn die Lebensweise ähnlich weitergeführt wird, kommen meist viele weitere Allergien

dazu. Sodass die betroffene Person oder Tier schließlich fast nichts mehr zu sich nehmen kann.

2) Bei der symptomatischen Therapie wird das Immunsystem geschwächt oder gar
ausgeschaltet. Eine gefährliche Maßnahme, da der Körper jeden Tag Hunderttausende Krebszellen zu vernichten hat.
Fazit: Bestenfalls kurzzeitig, wenn bei einer lebensbedrohliche Situation, zB Schockzustände zu behandeln sind.


3) Die Hyposensibilisierung ist eine anerkannte, erwiesener weise wirksame Methode:

(Wikipedia):
„Die spezifische Immuntherapie oder Hyposensibilisierung ist bislang die einzige verfügbare kausale Therapie .... In der spezifischen Immuntherapie werden langsam ansteigende Dosen des Allergens … verabreicht. … (Studien zeigten, dass) ...eine frühzeitig durchgeführte spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung) Allergiker vor dem Auftreten weiterer Allergien schützen kann.“

Zusammenhänge:
Die Hyposensibilisierung ist der BEWEIS, dass Allergene weder „böse“ noch „schuld“ sind. Denn mit genau diesen „Allergenen“ wird therapiert. Des Rätsels Lösung:

Die URSACHE von Unverträglichkeiten bis Auto-Immunkrankheiten, mithin auch von Krebs, sind GIFTE oder zumindest „chemisch-belastende“ Verschmutzungen, Verunreinigungen, Kontaminationen, absichtliche Zumischung von chemischen „Hilfsstoffen“ wie Konservierung, Antioxidans, etc. Auch Impfungen sind, wenn sog. „Wirkverstärker“ enthalten sind, gezielte Vergiftungen um eine Immunreaktion hervorzurufen.

Warum Allergien durch Vergiftungen?
Der Körper hat keine Rezeptoren für chemische Substanzen, die vielfach erst seit wenigen Jahrzehnten auf der Erde existieren. Das Millionen Jahre alte Immunsystem kann allerdings viele Eiweiss-Stoffe erkennen.

WENN nun eine Vergiftung eintritt, spürt der Organismus dies durch den gestörten, mithin behinderten Stoffwechsel. Das Immunsystem sucht daher nach möglichen „Übeltätern“ in der Nahrung und im Blut. Wenn das Immunsystem wiederholt feststellt, dass IMMER DANN eine Vergiftung eintritt, wenn zB. Milcheiweiss gegessen wurde, klassifiziert der Körper dieses Eiweiss als „böse“, auch wenn die Laktose gar nichts dafür kann.

Beispiel 1: Ein Kind wird geimpft, mit „Wirkverstärkern“. An den Tagen der Impfung bekommt das Kind seinen Milchbrei. Womöglich auch am Tag der Auffrischungsimpfung. Der Körper wird „Allergisch“ auf den Impfstoff (hoffentlich, denn das ist das Ziel). Leider auch oft auf Milcheiweiss, mit Pech auch zusätzlich auf das im Milchbrei enthaltene Gluten.

Beispiel 2: Ein Tier erhält längere Zeit ein Futter einer Sorte zB „Rind“. Im Futter enthalten ist in dem Fall ein vielfach durchaus üblicher Chemie-Mix aus Konservierung und Antioxidans, weiters Farbe, Aromen, Geschmacksverstärkern.
Der Körper des Tieres merkt jedes Mal nach dem Fressen, dass eine Vergiftung vorliegt. Keine schwere Vergiftung, die Darmflora und die Verdauung ist gestört. Dafür aber wiederholt, IMMER WIEDER. Daher dauert es mitunter Monate oder Jahre, bis die Allergie da ist.
Aber sie kommt. In dem Fall kommt die „Rind-Allergie“.

Da auch oft Milcheiweiss in solchen Futtersorten enthalten ist, auch Gluten durch Getreide, auch Reste von Geflügelmilben (zB im Federschrot), können auf diese Weise auch „Multi-Allergien“ auftreten.

Abhilfe durch

Ausschlusstherapie
Die Wirkung von „exotischem Futter“: Natürlich hilft es, wenn bei „Rind-Allergie“ ein Futter mit Känguru oder Strauss ersatzweise gefüttert wird.
Auch Kamel und Rentier soll helfen.

Allerdings, nach einigen Monaten, wenn immer noch die typischen Konservierungsstoffe und Hilfsstoffe enthalten sind, geht alles wieder von vorne los. Dann wird Krokodilfleisch, Leguan und später womöglich Heuschrecke vonnöten.

Abhilfe, die wirklich funktioniert:

Bedenklich:
1) Ausschlussdiät (geht immer weiter, wird meist immer schlimmer)
2) Ausschalten des Immunsystems (Krebsgefahr durch Immunsuppressiva)

Sind bestenfalls Notlösungen. So bleibt als einzige sichere Wahl



3) die Hyposensibilisierung:

Die funktioniert unserer Erfahrung nach ohne Präparate, ohne Spritzen oder sonstige Anwendungen. Es wird einfach Naturmenü gefüttert. Wo nur gesundes Fleisch und Innereien enthalten sind, wo peinlich auf Freiheit von chemischen Zusätzen geachtet wird.

Wir beginnen mit jener Sorte, die keine Allergene enthält, oder jene wo nur eine schwache Allergie bescheinigt wird (Stufen 0-2 von 5). Nach drei Monaten kommt die nächste Sorte an die Reihe, wo schon Allergene enthalten sein dürfen. Die Sorte mit dem am stärksten erkannten Allergen kommt zuletzt, nach vielen Monaten.

Ergebnis: Die Reaktion bleibt im allgemeinen aus, ist sehr schwach und ebbt schnell ab.

Erfolgt eine stärkere Reaktion, dann nochmal die bisher verwendeten Sorten füttern und nochmals drei Monate abwarten, dann mit noch kleineren, winzigen Mengen (zB für eine Woche nur mit 1 Messerspitze bis Kaffeelöffel voll) beginnen.

Dann langsam steigern.


DAS IST DER BEWEIS: Die Studien haben recht, Hyposensibilisierung funktioniert!

 

Fragen und Antworten:

* Wieso gab es schon Allergien zu Zeiten, wo es noch keine oder kaum Impfungen gab?

Antwort: Vergiftungen gab es schon zu allen Zeiten. Schon im Mittelalter gab es sog. „Bader“ oder Quacksalber. Der Name kommt von Quecksilber, das als Gift verwendet wurde, um Krankheiten zu heilen, Krankheitserreger abzutöten. Zum Beispiel Syphilis. Was auch fallweise funktionierte, wenn der Mensch nicht zuvor an der Quecksilber- Vergiftung starb.
Das ist eine tragische Parallele zu Chemotherapien heutzutage.

Selbstverständlich gab es durch dieses Quecksilber- Mittel ganz ähnliche Effekte wie durch Adjuvanzien beim Impfen in heutiger Zeit. Die “Allergie durch Gifte wie Quecksilber” ist also nichts Neues.


Allergien durch „normale“ Infektionen:

Auch gibt es bei normalen Infektionen ebenso wie beim Impfen oder Quacksalben
IRRTÜMER des Immunsystem.

Da auch eine richtige Infektion genauso wie bei einer Impfung das Immunsystem auf den Plan ruft. Dafür ist es ja auch vorgesehen. Auch in diesem Fall wird nach dem „schuldigen“ Fremd- Eiweiss geforscht.

Sicherlich wird meist der echte Keim entdeckt, manchmal kommt es aber auch zu mehrfach- Alarmen, wie beim Impfen mit mehrfach- Serum.

Also kann auch durch häufige normale Infektionen ein Irrtum des Immunsystems entstehen wie beim häufigen Impfen.

Daher gab es zu allen Zeiten Gräser- Allergien, den berühmten “Heuschnupfen”.

(...vor allem bei Städtern, die schlecht ernährt waren und sich sich im häufigeren Krankheitsfalle einen Arzt und dessen fragwürdige Kuren mit Quecksilber (“Quacksalber”) leisten konnten. Achtung, das war nur in grauer Vorzeit so. Heute sind sowohl Städter als auch Landbewohner schlecht ernährt, heute bekommen alle die Medikamente inklusive Impfen und Chemo, deswegen sind Allergien, Autoimmunerkrankungen und Krebs heute weitaus stärker verbreitet als vor 100 Jahren...)

 

Disclaimer: diese Erklärungen sind logische, durch Erkenntnisse von erfolgreichen Ärzten wohl begründete und durch Praxisergebnisse belegte Erfahrungswerte. Teilweise handelt es sich um ärztliche Erkenntnisse aus neuerer, teilweise aus früherer Zeit, teilweise sind es eigene Erkenntnisse. Die Autoren erklären, diese Richtlinien aus bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt zu haben, räumen aber ein dass sie sich ebenso irren könnten wie die Schulmedizin sich in den Hunderten Jahren ihrer Geschichte hunderte Male nachweislich geirrt hat. Wir räumen ein, daß auch wir uns mit diesen Erkenntnissen irren können, so wie auch aktuelle schulmedizinische Erkenntnisse Irrtümer sein können. Wie zB jene auf Universitäten gelehrten, felsenfest als die unumstössliche immerwährende Wahrheit verkauft wurde, Beispiel: "Babies können keinen Schmerz empfinden", oder
“es gibt keine Mikroben”. Und so weiter. Die Autoren sind also der Meinung, dass diese hier vorgestellten Erkenntnisse genau so gut oder aber auch besser sein können als aktuelle schulmedizinische Richtlinien oder empfohlene Medikationen. Denn wie die Beispiele von Vioxx, Contergan, Lipobay etc. zeigen, sind auch "wissenschaftlich ermittelte Erkenntnisse bzw. Beweise" aus jüngster Zeit oft das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt sind. Denn auch Vioxx, Contergan, Lipobay etc. sind oft jahrelang normal verkauft worden, sogar dann noch als es schon Hunderte Opfer gab, mit dem Argument, dass "alles wissenschaftlich gesichert" sei. Was zwar stimmte aber die als gesichert geltenden Erkenntnisse waren falsch. Also können ALLE Arzneien die heute angeboten werden, potentiell neue "Vioxx, Contergan, Lipobay" sein. Vorsicht und der eigene Hausverstand sind also auch bei ärztlicher Behandlung nötig wie auch bei Empfehlungen dieser Publikation. Der Konsument ist also stets in der Pflicht, nichts zu glauben, sondern selbst zu erproben, ob sich Empfehlungen in seinem Fall positiv auswirken. Wir empfehlen, bei unbeabsichtigten Ergebnissen zuerst uns zu kontaktieren, es könnte sich um normale Entgiftungseffekte handeln. In akuten, lebensbedrohlichen Situationen jedoch ist ärztliche Hilfe selbstverständlich unerlässlich.

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