Katzen Simba, Lucy 2j. Niere, Darm, Blut im Stuhl, Blutwert, Zahnfleisch, Zähne, Trägheit

Erfahrungsbericht:

Niere, Darm, Blut im Stuhl, schlimme Blutwerte, Zahnfleisch, Zähne, Trägheit

Vorne: Lucy und Simba, 2, dahinter Susi, 1 Jahr alt

...Zahnfleischprobleme Vergangenheit…

...Zähne wieder weiß…

...Fell super schön und weich…

...kein flüssiger Stuhl mehr...

...viel lebhafter geworden…

erkenne meine Süßen nicht wieder!...

 

Liebes Paneon- Team!


Ich habe vor 2 Jahren Lucy und Simba bekommen (Susi habe ich erst seit 4 Monaten).

Ich durchforstete das Internet um sicherzugehen, das beste Futter für meine Lieblinge zu kaufen.
 

Also kaufte ich das teuerste und beste Futter mit hohen Fleischanteil, das laut Internet Testsieger war und so beruhigt zu sein, das Beste für meine Lieblinge zu tun.


„Testsieger“ Trockenfutter!


Meine 3 waren immer auf der gemütlichen Seite.

Wenig spielen und umher rennen – so sind sie halt, dachte ich immer.
Doch dass hinter dieser Trägheit die Fütterung stecken könnte, hätte ich nie gedacht!


Dann wurde Lucy schwer krank, Nieren- und Darmprobleme.

Nichts mehr essen und Blut im Stuhl - sie wurde notoperiert.


Simba hatte extreme Zahnfleischprobleme, der Tierarzt meinte, man kann nichts tun, außer bald die Zähne zu entfernen!

Laut den Blutwerten von Lucy und Simba hieß es, dass sie nicht mehr lange Leben würden. Schuld wäre das Futter. Durch Hanni, eine Freundin von mir, kam ich dann auf Paneon.


Natürlich war ich stark verunsichert, da ich ja angeblich immer das beste Futter gekauft hatte!

Die Umstellung war anfangs sehr schwer.


Ich habe viel nachgefragt und viele klärende Gespräche geführt, alle sind super nett und haben mich beraten und aufgemuntert – danke nochmal dafür!

Inzwischen nehmen wir jetzt seit 3 Monaten das Futter und ich erkenne meine Süßen nicht wieder! Fell ist so super schön und weich - Stuhl ist kein flüssiger mehr sondern so wie er sein soll.

Und ich komme mit Spielen und Umher tollen nicht mehr hinterher, so lebhaft sind sie seit der Umstellung geworden.

Zahnfleischprobleme von Simba sind jetzt auch Vergangenheit, die Zähne wieder weiß!

Ich ließ gestern noch mal eine Blutprobe machen da ich Gewissheit haben wollte.
Blutwerte sind viel besser geworden seit der Futterumstellung!

Ich bin Happy und dankbar dafür das es wirklich ein Futter gibt, das hält was es verspricht.

Danke schön an Euch!

Claudia M.

Liebe Claudia!


Wie hart muss das sein, zu hören, dass die Lieben nicht mehr lange zu leben haben sollen?
 

Und dann gesagt zu bekommen, dass das Futter daran schuld sein soll – wo Du doch keine Kosten und Mühen gescheut hast, um den Testsieger zu finden!

Betreffend „Testsieger“ hier unsere Expertise: „TESTSIEGER – wirklich top?

Es ist sicherlich irr- aber nicht witzig, was sich am Haustiermarkt abspielt.

Und dann die Umstellungsprobleme! Deine Süssen waren offenbar schon echt „drauf“, eben die typischen Duft-Lockstoff Junkies. Denn seien wir uns ehrlich:

Da muss viel Lockstoff drinnen sein, denn in der Natur fressen Katzen ausschliesslich frisches, weiches, nasses Fleisch. Katzen sind noch viel mehr auf Frischfleisch geprägt als Hunde, die ja auch schon mal Aas fressen, wenn sie sehr hungrig sind. Katzen aber nie!

Und traurig, dass sogar die Tierärzte oft keinen Ausweg wissen. Auch unseren Max hatte der Arzt schon aufgegeben. Max wollte nichts mehr fressen... er war zwar schon 14, für einen Schäfermix ein echt hohes Alter. Aber er wurde dank dem Naturmenü wieder quietschfidel und ist noch 17 geworden.

Ich bin sehr froh, dass Du rechtzeitig auf Paneon aufmerksam geworden bist und so Deinen Samtpfoten viel Qual und Leid erspart bleibt!

Dein Erfahrungsbericht spricht für sich selbst, danke dass Du Deine Erfahrungen mit uns allen teilst, um so auch anderen Katzen und Hunden ein schweres Schicksal zu ersparen.

Damit hilfst Du auch vielen Menschen. Denn die Tierhalter fassen oft Mut um ihre eigenen Probleme anzugehen. Sie fragen uns dann:
„funktioniert das auch bei mir?“

Danke und alles Liebe!

Martin Pucher


Allgemeine Hintergrundinformationen:

Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!

 

Wir (und unsere Tiere) bestehen sprichwörtlich genau aus jenen Nahrungsmitteln
die wir in den letzten Monaten und Jahren zu uns genommen haben.

Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb
von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch
den natürlichen Zellstoffwechsel.

In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze,
sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.

So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.


Die gute Nachricht:
 

Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:
Die Ursachen der Krankheit vermeiden:

 

a) das Bindegewebe stärken, durch Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen
b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe
c) die Belastungen vermeiden durch hochreine Nahrung plus Entgiftung

Schlusswort :


Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.

Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.

oder kurz:


Gift raus, Vitalstoffe rein!

Stress raus, Freude rein!

 

Fotonachweis: Claudia M. (1). Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zu viel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.

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