Wolfshund Cherokee, 4,5J, Oberschenkel gebrochen, Amputation drohte 240620

Erfahrungsbericht: Oberschenkel gebrochen, Amputation drohte
 

Cherokee, 4,5, Wolfshund

...Muskelaufbau, die gesunde Naturnahrung und
das PANEON Aktiv wirkten phänomenal!
...mittlerweile merkt man nichts mehr davon!
...läuft mit beim Ausreiten!

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Hallo Paneon!

Cherokee kam im Juli 2019 zu uns, nachdem wir ihn aus einem Tierheim holten.

Dort war er gelandet, nachdem er zuvor im Wald mit einem gebrochenen Bein gefunden und eingefangen worden war.

Das Röntgen zeigte einen Bruch des Oberschenkels, woraufhin der Arzt schon von Amputation sprach…

Doch so leicht gaben wir nicht auf: Muskelaufbau, dazu die gesunde Naturnahrung und das PANEON Aktiv wirkten phänomenal!

So blieb Cherokee die Amputation erspart und mittlerweile merkt man nichts mehr von der Einschränkung.

Er läuft jetzt sogar schon seit Monaten mit, wenn ich mit dem Pferd ausreite und ist auch im Galopp gleich schnell!

Herzlichst,
Gabriele M.

Kommentar Paneon:

Liebe Gaby!

Als lange treue Kundin und obendrein erfolgreiche Hundetrainerin hatte Cherokee natürlich ein großes Glück von Dir ausgewählt zu werden (ich weiß: man wählt sich gegenseitig).

Das sich der Körper besser regenerieren/aufbauen kann, wenn er alle Nähr-, Mineralstoffe und Vitamine bekommt, ist wohl selbsterklärend.

Wir haben schon zahlreiche Berichte mit Katzen und Hunden, die viel agiler wurden nach der Umstellung auf unsere Naturnahrung: Treppen plötzlich wieder gingen, die sie davor nicht mehr schafften, Katzen, die wieder auf den Schrank hochsprangen und ähnliches.

Für viele wirkt das wie ein „Wunder“ - doch wir wissen, die Selbstheilungskräfte unseres Körpers und denen unserer Fellnasen können unglaubliches bewirken, wenn von Belastung auf Vitalisierung umschaltet!

Du bist, was Du isst – Knapper kann man es nicht ausdrücken…

Natürlich gehört auch ein liebevolles, stressfreies Umfeld dazu, doch gerade da weiß ich fehlt es Cherokee an nichts bei Dir


Alles Liebe,

Martin Pucher

 

Allgemeine Hintergrundinformation:

Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!

 
Wir (und unsere Tiere) bestehen sprichwörtlich genau aus jenen Nahrungsmitteln die wir in den letzten Monaten und Jahren zu uns genommen haben.

Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch den natürlichen Zellstoffwechsel.

In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze, sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.

So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.
 
Die gute Nachricht:
Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:
 
Die Ursachen der Krankheit vermeiden:
 
a) das Bindegewebe stärken, durch Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen
b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe
c) die Belastungen vermeiden durch hochreine Nahrung plus Entgiftung
 
Schlusswort:
Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.
Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu
sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.
oder kurz:

Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!


Fotonachweis: Gabriele M. (1). Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind
glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zuviel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.

 
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