Vorwort:
 
Die Phrase "Trust the science" kann problematisch sein, weil sie die Dynamik, Kritikalität und Unsicherheit der Wissenschaft übersieht. Wissenschaft entwickelt sich ständig weiter, basiert auf Skepsis und erfordert ständige Überprüfung. Ein blinder Glaube an den aktuellen wissenschaftlichen Konsens oder an Wissenschaftler selbst widerspricht dem Prinzip der Wissenschaft, die durch Hinterfragen und widerholbare Beweise voranschreitet. Eine gesunde Beziehung zur Wissenschaft bedeutet, ihre Erkenntnisse zu verstehen und kritisch zu hinterfragen, nicht einfach zu vertrauen.

 


 
Trust the Science - Ein kritischer Blick

Einführung

Willkommen zu einer Reise, die uns auffordert, das Konzept "Trust the science" genauer zu betrachten. Ist es wirklich wissenschaftlich, Wissenschaft einfach zu vertrauen, oder verkennt diese Haltung den Kern dessen, was Wissenschaft ausmacht?
 
Wissenschaft: Dynamisch und nicht statisch
  • Wissenschaft ist ein Prozess: Sie entwickelt sich ständig weiter. Neue Beweise können bestehende Theorien widerlegen oder modifizieren. Zu behaupten, man solle "der Wissenschaft" vertrauen, ignoriert diesen dynamischen Aspekt.
  • Kritische Auseinandersetzung: Die Wissenschaft lebt von Skepsis und dem Hinterfragen von bestehenden Erkenntnissen. Ein unreflektiertes Vertrauen in die Wissenschaft widerspricht dieser Methode.
 
Vertrauen vs. Verständnis
  • Konsens ist kein absolutes Wahrheitskriterium: Ein wissenschaftlicher Konsens kann irren, wie historische Beispiele zeigen.
  • Verwechslung der Rollen: Wissenschaftliche Kommunikation und politische Entscheidungen basieren oft auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, aber sie sind nicht identisch mit der Wissenschaft selbst.
 
Die Menschen hinter der Wissenschaft
  • Wissenschaftler sind Menschen: Fehler, Vorurteile und die eigene Perspektive können die Wissenschaft beeinflussen.
    Vertrauen sollte nicht in die Person, sondern in den wissenschaftlichen Prozess gesetzt werden

    Wissenschaftler sind ein Produkt der Universität und somit von der romantischen linken Färbung der Jugend politisch geprägt.
    Wissenschaftler sind ein Produkt ihrer Professoren und mithin ist das Wissen zwei bis drei Generationen veraltet.
    Wissenschaftler sind gezwungen, dem Willen ihrer Auftraggeber oder Arbeitsgeber zu folgen sonst ist ihre Karriere gefährdet.

       Wissenschaftler sind gezwungen, sich der Mehrheit, dem Konsens anzuschließen, sonst werden sie geächtet.

Komplexität und Nuancen
  • Vereinfachung der Wissenschaft: Die Phrase "Trust the science" kann dazu führen, dass die Komplexität und Unsicherheiten in der Wissenschaft übersehen werden.
 
Historische und aktuelle Beispiele
Kindheitstage der Wissenschaft:
 
  • Heliozentrisches Weltbild: Lange Zeit galt das geozentrische Modell als Konsens. Nikolaus Kopernikus' heliozentrisches Modell wurde anfangs als Häresie betrachtet, doch es setzte sich mit der Zeit durch, weil es besser mit den Beobachtungen übereinstimmte. Dies zeigt, dass der wissenschaftliche Konsens nicht immer die letzte Wahrheit ist.
 
Aktuelle Themen:
 
  • COVID-19-Krise: Im Umgang mit der Krankheit wurde der wissenschaftliche Diskurs verboten. Während der Pandemie wurden wissenschaftliche Standards oft ignoriert. Was bis dahin als als "Goldstandard" galt, änderte sich schlagartig. Alleine die Todesstatistik “mit und an” und der Verbot von Autopsien führte die Wissenschaft ins bodenlos Absurde.
  • Widerspruch ist die Essenz von Wissenschaft. Dieser Dissens wurde aber kriminalisiert. Ärzte wurden verurteilt weil sie ihrem Hippokratischen Eid gefolgt waren, weil sie vor den Wirkungen gewarnt haben die sie mit eigenen Augen gesehen haben.
  • Weisungsgebundene Staatsanwälte und Richter, die um ihre Karriere bangen ignorieren diese Fakten bis heute.
  • Klimawandel: Im Umgang mit dem Klimawandel wurde der wissenschaftliche Diskurs verboten. Dutzende andere Mögliche Gründe für den Klimawandel wurden ignoriert. Dutzende extreme Klimaschwankungen der Erdgeschichte ohne CO2 und ohne Menschen werden vom Tisch gewischt. 
  • Hier zeigt sich, wie ein wissenschaftlicher Konsens konstruiert wird, der die Existenz des menschengemachten Klimawandels zum Dogma erhebt. Abweichende Meinungen vormals weltweit angesehener Klimatologen werden kriminalisiert, falsche Voraussagen und Modelle früherer Jahre werden ignoriert. Die Presse und Politik übertreibt die Prognosen ins Irrwitzige, offensichtliche Widersprüche werden ignoriert.
 
Schlussfolgerung
Die Wissenschaft zu verstehen bedeutet, ihre Prinzipien zu respektieren: Wissenschaftlich ist der beständige Widerspruch, die immerwährende Suche nach Beweisen und Gegenbeweisen. Daher besteht die absolute Notwendigkeit der ständigen Überprüfung, des Zweifels und der kritischen Auseinandersetzung. "Trust the science" sollte nicht als politische Waffe verwendet werden um Andersdenkende zu diskriminieren.

 

Würde die Wissenschaft nicht beständig hinterfragen und diskutieren, wäre die Erde immer noch eine Scheibe und das Zentrum des Universums.
 
Der Big Bang

 

Der Urknall ist ein faszinierendes Thema, das zahlreiche Diskussionen und Debatten in der wissenschaftlichen Gemeinschaft ausgelöst hat.
In dieser Diskussion können sich Wissenschaftler beweisen.

Ob sie diesen Namen verdienen oder eher als Schwurbler zu bezeichnen sind, die Meister des enlosen Bla Bla, des Beweises ohne Beweis.

 

Diskrepanz beim "Beweis" des Big Bangs anhand der als Beweis angesehenen Beobachtungen, die keine Beweise sind.

 

  • Als Beweis angesehen: Die Entdeckung der kosmischen Hintergrundstrahlung wurde oft als der endgültige Beweis für den Big Bang betrachtet, da sie als "Nachglühen" des Urknalls interpretiert wird.
  • Diskrepanz: Die Hintergrundstrahlung ist ein Beweis für die heiße, dichte Phase im frühen Universum, aber sie bestätigt nicht unbedingt den Urknall selbst. Es könnte auch andere Theorien geben, die eine ähnliche Strahlung erklären könnten, wie z.B. das stationäre Universum oder zyklische Kosmologien.
  • Kritik: Die Hintergrundstrahlung zeigt eine Gleichförmigkeit, die durch “Inflation” erklärt wird. Aber diese Inflation selbst ist höchst spekulativ und basiert auf willkürlichen Annahmen, ohne jede wissenschaftliche Erklärung.
 
  • Als Beweis angesehen: Hubbles Annahme, dass sich Galaxien voneinander entfernen, wird oft als Beweis für eine Expansion interpretiert, die auf den Big Bang zurückzuführen ist.
  • Diskrepanz: Die Expansion ist keinesfalls bewiesen. Dass das Universum sich scheinbar ausdehnt ist eine Annahme. Diese Annahme beweist auch nicht, ob die scheinbare Expansion von einem singulären Punkt ausging. Auch nicht, ob es sich heute noch ausdehnt, denn das Licht der scheinbar sich entferndenden Galaxien ist viele Milliarden Jahre alt. Sie könnten sich längst eingebremst haben oder inzwischen explodiert sein.
  • Kritik: Die Interpretation der Rotverschiebung wegen dem vermuteten Doppler-Effektist eine Annahme. Andere Phänomene könnten ähnliche Effekte erzeugen wie dem “Tired Light: Lichtwellen könnten mit der Zeit flacher und länger werden, wie Wasserwellen in einem See.
 
  • Als Beweis angesehen: Die Häufigkeit leichter Elemente wie Wasserstoff und Helium wird oft als Beweis für die Nukleosynthese im frühen Universum betrachtet.
  • Diskrepanz: Während die Elementhäufigkeiten mit dem Big-Bang-Modell übereinstimmen, könnte eine andere kosmologische Theorie, die eine ähnliche Bedingung für die Elementproduktion vorsehen könnte, ebenfalls diese Häufigkeiten erklären.
  • Kritik: Die Modelle zur Leichtelement-Synthese basieren auf Annahmen über die Anfangsbedingungen des Universums, die nicht direkt beobachtbar sind.
 
4. Struktur des Universums
  • Als Beweis angesehen: Die Verteilung von Galaxien und Materie im Universum wird manchmal als Bestätigung für die Bedingungen nach dem Big Bang angesehen. Dieser “Beweis” beruht aber auf der krassen Annahme der hypothetischen “Inflation”, die keinerlei wissenschaftliche Basis hat.
  • Diskrepanz: Diese Struktur könnte auch mit anderen Modellen erklärt werden, die verschiedene Anfangsbedingungen oder alternative Physik vorschlagen. Andere Modelle, auch welche die wir noch nicht kennen, können kaum bizarrer sein als die Vorstellung einer spontan beginnenden überlichtschnellen Ausdehnung, die dann ebenso spontan wieder geendet haben muss.
  • Kritik: Unsere Beobachtungen sind begrenzt auf einen sehr kleinen Teil des Universums, was die Generalisierbarkeit solcher Beweise einschränkt. Willkürliche bizarre Annahmen, um solche Modelle zu erlauben, sind viel eher ein Gegenbeweis.
 
Schlussfolgerung
Die Diskrepanz liegt darin, dass eine Glaubensgemeinschaft "Beweise" für den Big Bang als bestätigend betrachten, die gar keine Beweise sind.
 
Wissenschaftliche Theorien wie der Big Bang werden so konstruiert, dass Beobachtungen in das Bild passen. Ungeachtet dessen, dass dies Theorien absolut bizarr, also absolut hypothetisch sind. Die Wissenschaft sollte sich in diesen Spähren als Glaubensgemeinschaft titulieren, denn mit Wissen haben diese Thesen so gar nichts zu tun.
 

In der Vergangenheit musste sich die “Wissen”schaft derart oft revidieren, dass sich diese Standesbezeichnung überholt hat.

Es müsste “Glaubens-”schaft heissen oder Thesengemeinschaft.

Lasset uns Beten: Wir glauben an den Big Bang, die Gemeinschaft der Eiligen! Die voreilig alle Annahmen glauben.
Lasset uns das Hochamt der Vermutungen feiern und die Messe der sich widersprechenden Beweise zelebrieren.

Die Geschichte lehrt uns, dass wissenschaftliche Erkenntnisse vorläufig sind.

Sie lehrt uns, dass auch jene Lehren falsch waren, die als “gesichert” galten.

Auch dann, wenn die gegenwärtige Wissenschaft die Irrtümer der Vergangenheit vom Tisch wischt.
Auch dann, wenn die gegenwärtige Wissenschaft Stein und Bein behauptet, dass ab jetzt alles wahr ist.
Auch dann, wenn die gegenwärtige Wissenschaft nach hunderten Irrtümern und Revisionen so tun als ob
JETZT ENDLICH die Erkenntnisse stimmen und für immerdar gelten. Kein Irrtum und kein Zweifel möglich! 

 

 

Amen


 

Es wäre eine gewisse Demut und Ehrlichkeit angebracht, die ich zumindest von Prof. em. Gerd Ganteför kenne:

Zitat: “Es ist zumindest unsere heutige Vorstellung von den Dingen...”


 

Die Wahrheit ist:




 

Der Big Bang ist nicht bewiesen.

 




           Punkt




              .
 

 

Disclaimer: Dies sind teilweise allegorische Vergleiche, der Leser wird zum selbst-denken angehalten… ;)

Angehende oder bestehende Wissenschaftler welche dennoch behaupten alles zu wissen sind herzlich

zur Diskussion eingeladen. Meine Frage an sie lautet: “Weisst Du überhaupt, aus was Du bestehst?”

Darauf folgt die große Stille. Denn sie wissen es nicht. Nada, nichts, nothing, niente!



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