Der Big Bang
Der Urknall ist ein faszinierendes Thema, das zahlreiche Diskussionen und Debatten in der wissenschaftlichen Gemeinschaft ausgelöst hat.
In dieser Diskussion können sich Wissenschaftler beweisen.
Ob sie diesen Namen verdienen oder eher als Schwurbler zu bezeichnen sind, die Meister des enlosen Bla Bla, des Beweises ohne Beweis.
Diskrepanz beim "Beweis" des Big Bangs anhand der als Beweis angesehenen Beobachtungen, die keine Beweise sind.
-
Als Beweis angesehen: Hubbles Annahme, dass sich Galaxien voneinander entfernen, wird oft als Beweis für eine Expansion interpretiert, die auf den Big Bang zurückzuführen ist.
-
Diskrepanz: Die Expansion ist keinesfalls bewiesen. Dass das Universum sich scheinbar ausdehnt ist eine Annahme. Diese Annahme beweist auch nicht, ob die scheinbare Expansion von einem singulären Punkt ausging. Auch nicht, ob es sich heute noch ausdehnt, denn das Licht der scheinbar sich entferndenden Galaxien ist viele Milliarden Jahre alt. Sie könnten sich längst eingebremst haben oder inzwischen explodiert sein.
-
Kritik: Die Interpretation der Rotverschiebung wegen dem vermuteten Doppler-Effektist eine Annahme. Andere Phänomene könnten ähnliche Effekte erzeugen wie dem “Tired Light”: Lichtwellen könnten mit der Zeit flacher und länger werden, wie Wasserwellen in einem See.
-
Als Beweis angesehen: Die Häufigkeit leichter Elemente wie Wasserstoff und Helium wird oft als Beweis für die Nukleosynthese im frühen Universum betrachtet.
-
Diskrepanz: Während die Elementhäufigkeiten mit dem Big-Bang-Modell übereinstimmen, könnte eine andere kosmologische Theorie, die eine ähnliche Bedingung für die Elementproduktion vorsehen könnte, ebenfalls diese Häufigkeiten erklären.
-
Kritik: Die Modelle zur Leichtelement-Synthese basieren auf Annahmen über die Anfangsbedingungen des Universums, die nicht direkt beobachtbar sind.
4. Struktur des Universums
-
Als Beweis angesehen: Die Verteilung von Galaxien und Materie im Universum wird manchmal als Bestätigung für die Bedingungen nach dem Big Bang angesehen. Dieser “Beweis” beruht aber auf der krassen Annahme der hypothetischen “Inflation”, die keinerlei wissenschaftliche Basis hat.
-
Diskrepanz: Diese Struktur könnte auch mit anderen Modellen erklärt werden, die verschiedene Anfangsbedingungen oder alternative Physik vorschlagen. Andere Modelle, auch welche die wir noch nicht kennen, können kaum bizarrer sein als die Vorstellung einer spontan beginnenden überlichtschnellen Ausdehnung, die dann ebenso spontan wieder geendet haben muss.
-
Kritik: Unsere Beobachtungen sind begrenzt auf einen sehr kleinen Teil des Universums, was die Generalisierbarkeit solcher Beweise einschränkt. Willkürliche bizarre Annahmen, um solche Modelle zu erlauben, sind viel eher ein Gegenbeweis.
Schlussfolgerung
Die Diskrepanz liegt darin, dass eine Glaubensgemeinschaft "Beweise" für den Big Bang als bestätigend betrachten, die gar keine Beweise sind.
Wissenschaftliche Theorien wie der Big Bang werden so konstruiert, dass Beobachtungen in das Bild passen. Ungeachtet dessen, dass dies Theorien absolut bizarr, also absolut hypothetisch sind. Die Wissenschaft sollte sich in diesen Spähren als Glaubensgemeinschaft titulieren, denn mit Wissen haben diese Thesen so gar nichts zu tun.
In der Vergangenheit musste sich die “Wissen”schaft derart oft revidieren, dass sich diese Standesbezeichnung überholt hat.
Es müsste “Glaubens-”schaft heissen oder Thesengemeinschaft.
Lasset uns Beten: Wir glauben an den Big Bang, die Gemeinschaft der Eiligen! Die voreilig alle Annahmen glauben.
Lasset uns das Hochamt der Vermutungen feiern und die Messe der sich widersprechenden Beweise zelebrieren.
Die Geschichte lehrt uns, dass wissenschaftliche Erkenntnisse vorläufig sind.
Sie lehrt uns, dass auch jene Lehren falsch waren, die als “gesichert” galten.
Auch dann, wenn die gegenwärtige Wissenschaft die Irrtümer der Vergangenheit vom Tisch wischt.
Auch dann, wenn die gegenwärtige Wissenschaft Stein und Bein behauptet, dass ab jetzt alles wahr ist.
Auch dann, wenn die gegenwärtige Wissenschaft nach hunderten Irrtümern und Revisionen so tun als ob
JETZT ENDLICH die Erkenntnisse stimmen und für immerdar gelten. Kein Irrtum und kein Zweifel möglich!
Amen
Es wäre eine gewisse Demut und Ehrlichkeit angebracht, die ich zumindest von Prof. em. Gerd Ganteför kenne:
Zitat: “Es ist zumindest unsere heutige Vorstellung von den Dingen...”
Die Wahrheit ist:
Der Big Bang ist nicht bewiesen.
Punkt
.