Spartan WM in Sparta, Griechenland
 

Sparta Vice

Joe Desena, Gründer des Spartan Race erweitert auf meine Bitte hin (siehe rechts) die Profiklasse auf 60+... Jetzt gibt es KEIN ZURÜCK:
ich muss in der Profiklasse starten. Dort, wo keine Hilfe erlaubt ist!

ähhmmm…. gibt es so etwas wie ein “Muss”?

leider ja, aus drei Gründen:

a) Ein Spartaner weicht nie zurück
b) Ein Spartaner gibt nicht auf
c) Scheitern ist keine Option

Diesmal sollte Sohn Martin mitkommen. Also haben wir uns qualifiziert in Oberndorf/Tirol, das härteste Rennen bisher überhaupt. Wegen dem Regen und der Kälte – Schneefall auf dem Kitzbüheler Horn:

Auf nach Sparta, bis zuletzt war es aber unklar, ob sich eine Regenschlacht wie in Tirol wiederholen würde… doch wir hatten Glück, blauer Himmel, es regnete nur vor und nach den Rennen….

...und nass wurden wir trotzdem, denn unter dieser Wand mussten wir durchtauchen:

brrr! Nach den nassen Erfahrungen im Tal geht es hinauf in die Berge

Zu weiteren feuchten Höhepunkten, denn der Schweiss musste bächeweise fliessen beim Schleppen von Steinkugeln und Steinblöcken, Speerwerfen und bergan Sandsäcke schleppen. Dann Sandsäcke ablegen, Kette aufnehmen, nochmal die Runde und dann nochmals den Sandsack zurück schleppen. Das saugt Dir die letzten Kräfte aus dem Körper!

Bild oben: unübersehbar die Schmerzen bei Martin, auch ich fühle schmerzbe-dingt starke Vorfreude, den Haufen Eisen möglichst schnell wieder loszuwerden!

Die größten Schmerzen verursacht die Kette. Aber auch der große Sandkübel, dessen scharfe Kanten sich tief in die Schulter eingraben! Übrigens in die gleichen Stellen, die zuvor von der Kette schon wund gescheuert wurden.

Mehr Überkopfhindrenisse als bei normalen Rennen, und dann noch über längere Strecken. Am Schlußtag wurden einige Strafübungen fällig, weil zum Ende des Rennens auch der Körper endgültig am Ende der Kräfte war:

Foto oben: Martin hat den Twister geschafft, allerdings mit ausgerenktem Finger was genau an dieser Stelle beim Übergang des “Twister” zum Quergerüst geschah.

Foto oben: die Glocke muss zum Schluss geschlagen werden, sonst heisst es 30 Burpees pumpen! Bei zwei der drei Rennen ging das ohne Probleme. Am Ende des BEAST, des längsten Bewerbs… Strafübung!

Auch Vollprofis wie Albert Soley und Robert Killian müssen am Finaltag Burpees absolvieren (siehe Video ganz oben), was ihnen den Podiumsplatz kostete. Denn die 30 Burpees Strafübung haben es in sich.

Es wäre wirklich VIEL besser, das Hindernis zu schaffen. Weniger Zeitverlust, weniger erschöpft. Aber das MUSS so sein, sonst würden sich die Teilnehmer kaum bemühen, die Hindernisse zu schaffen.

Foto oben: Martin im Ziel wieder voller Energie! Das kommt von einem magischen Energieschub, der auf den letzten Metern frei wird und sämtliche Schmerzen vergessen lässt. Eine sagenhafte Euphorie!

Martin schlägt sich tapfer in der Offenen Klasse, 24er in der Altersgruppe 40-44 Jahre, 100er insgesamt. Dabei trainiert er kaum, bereitet sich vorwiegend mit Badminton und Bowling vor. Ich darf meinen Sohn bewundern, denn auch ich habe anfangs Marathons ohne Training bestritten… denn das hat seinen Reiz...

Im familiären Vergleich war er beim SUPER schneller als ich. Er schafft Hindernisse, wo ich Schwierigkeiten habe, zB die 260er Wand. Die waagrechte Strickleiter schaffte er beide male, auch beim BEAST. Wogegen ich dieses Hindernis nur einmal schaffte und einmal bei der vorletzten Sprosse aufgeben musste. Dafür habe ich bei der 50kg Kugel des Atlas Carry keine Hilfe benötigt.
 

Bild oben: DAS WAR KNAPP! Der Dritte beim BEAST und auch bei der Gesamtwertung, Sergio Retamales ist mir vor dem Ziel dicht auf den Fersen.

Er ist der bessere Läufer, läuft mehrmals bergauf an mir vorbei, ich dafür bergab an ihm. Oder ich überhole bei den Hindernissen weil er öfter Burpees machen musste. Beim letzten Hindernis ist er zwar schneller fertig als ich, aber dann hat er nicht mit meinem Zielsprint gerechnet...

Bild oben: wo ist Sergio? ...mit insgesamt 8 Stunden, 28 Minuten, 33 Sekunden im Ziel, 1:35 schneller als 2018! ...der Vizeweltmeistertitel!

In der Amateurklasse wäre das der deutliche Sieg und der 67. Platz über alle Altersgruppen. In der Profiklasse leider nur Vizeweltmeister hinter dem fulminanten Jan Durin. Ein taffes Volk, die Tschechen. Denn auch der Gesamtsieger vor Russland, Italien und 2x Amerika kommt aus der
Tschechischen Republik: Richard Hynek!

Dafür habe ich aber auch bei den Profis 213 Jüngere geschlagen, davon sieben (auf einen Streich) der ELITE- Gruppe...

mal eben mit 63…

Ohne Schmerzen, ohne Verletzungen von Abschürfungen am Knie abgesehen.

Komisch: Wird von den Ärzten nicht oft betont, dass „im Alter“ sich die Gelenke und die Wirbelsäule eben schon „abgenützt“ haben. Dass Alterskrankheiten eben „normal“ sind, wenn nicht gar „genetisch“!

Wurde das nicht eben Lügen gestraft?

Wir wissen: Krankheit im Alter IST normal.

aber es ist die Katastrophe, die "normal" ist.

Das müsste nicht sein. So etwas kommt im Tierreich gar nicht vor.

Jeder weiß, wie schnell man(n) im Alter eine Zerrung oder einen Muskelriss hat! Oder man(n) hat ohnehin permanent Schmerzen in Gelenken und den Bandscheiben! Bei wie vielen ist das Herz schon schwach oder die Arterien verstopft?
Handelt es sich bei meiner Fitness um ein einmaliges „Wunder“?

Um das geheimnisvolle Wirken von fliegenden Untertassen?

Oder bin ich selbst ein Alien?   :)

Bild oben: Geschafft! Vater und Sohn glücklich im Ziel! Beide nicht mehr die Jüngsten, aber sportlich immer noch ganz vorne mit dabei. 99% der Bevölkerung würden bei so einem Rennen gnadenlos scheitern!

Das Geheimnis der Fitness? Trotz regelmäßiger Ernährungs- Sünden?

Gesunde Ernährung ohne Zucker, Mehl, Milch, Fleisch! Das große Ziel!
Aber “Sünden” kommen vor, manchmal täglich. Manchmal täglich mehrmals.

DAS erfordert ZWINGEND den Ausgleich! Wir gleichen unsere Ernährungs-Sünden aus. Mit den PANEON- Vitalprodukten.

Trotz vieler Sünden!

So werde ich von Jahr zu Jahr gesünder, schneller und besser.

Trotz der Sünden.

Ich meine: wir VERSUCHEN es ECHT, diese Sünden zu minimieren. Aber MANCHMAL ist der Geist zwar willig, aber … Du weisst schon!  :(

Dann halte ich eben mit reichlich Vitalprodukten dagegen.
Eher mit mehr als mit zu wenig...
 

voila!

Zuerst wurden beim Marathon die Zeiten beständig besser von 5:30 mit 50 bis auf 3:57 mit 60 und nun beim Spartan Race:

Die Trifecta von 12:30 auf 10:30, 10:03 und nun 8:28:33

Statt von Jahr zu Jahr schwächer und kränker…

Für 2020 ist eine weitere Stunde Verbesserung geplant!

Neu: von Jahr zu Jahr stärker und gesünder!

So einfach ist das.

So lautet das Motto von PANEON:

Jeden Tag ein Stück gesünder!

Sparta 2020, wir kommen!
(wir haben uns vor Ort bereits angemeldet)
 

Entwarnung: Du brauchst diese sportlichen Leistungen nicht erbringen.
Für Dich ist alleine die Sicherheit wichtig, dass

auch Du Dich im Alter hochwertig erneuern kannst!

Auch Du kannst so gesund sein wie Du willst!

Denn der Normalzustand ist die Naturgesundheit,
wenn wir auf die richtige Art und Weise leben.
(wenn wir unsere "Sünden" auf die richtige Art und Weise ausgleichen!)

Frage nach unseren Unterlagen unter post@paneon.net

Albert F. Pucher

CEO PANEON GmbH
www.paneon.net

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