Nebenwirkungs Parade_Grippezeit_auch C-Grippe


Nebenwirkung “Grippe” – Tod durch Fehlbehandlung

alltäglich besonders bei Anwendung eines ungeeigneten Testverfahrens

 

was wäre, wenn Medikamente “Grippe” als Nebenwirkung haben

...Patienten unnötig vorschnell, unnötig hoch dosierte,
unnötig gefährliche Grippemittel bekommen?


Wissen Ärzte denn, was sie mit der falsch-, früh- und überdosierung anrichten?
 

Folgend vorab die “Hitliste” der tödlichen Nebenwirkungen
von Kortison, Fiebersenkern, Schmerzmitteln, Antibiotika, Magenschonern
ja, auch Antibiotika haben tödliche Nebenwirkungen!

(weiter unten im Detail):

schwere Infektionen
Lungenentzündung
Gefäßverstopfungen (Thrombosen)
Leberversagen
toxische epidermale Nekrolyse
Vergiftung, schwere Leber- und Nierenschäden
Blutdruckabfall mit allergischem Schock
akutes Nierenversagen
Erythema exsudativum multiforme,
Stevens-Johnson-Syndrom,
Lyell-Syndrom

Kreislaufversagen
tödliche Verminderung der Granulozyten
akutes Nierenversagen
anaphylaktischer Schock
Herzinfarkt (Kounis-Syndrom)
Panzytopenie mit tödlichem Ausgang
Pilzinfektion der Atemwege
DRESS-Syndrom


 
“Nebenwirkungs Special” für Grippe- Krisenzeiten”

es wird offenbar, dass Medikamente wie Blutdrucksenker das Immunsystem entscheidend schwächen können!

 

Warum sind ältere Menschen mit multiplen Vorerkrankungen so gefährdet in Grippezeiten?

a) wegen dem Alter… auch bei gesündester Lebensweise kommt es unvermeidlich irgendwann zu “Altersschwäche” … weil sich die Zellen nicht mehr teilen können und auch das Immunsystem aufhört zu arbeiten.

b) wegen der Vorerkrankungen, die das Immunsystem schon sehr stark belasten und schwächen.

c) wegen der bis zu 20 verschiedene Medikamenten täglich, deren Nebenwirkungen das Immunsystem schwächen und zu Fehldiagnosen führen können

d) wegen der tatsächlichen immunschwächenden Wirkung von

zB Blutdrucksenkern, Antibiotika, Kortison, Immunsuppressiva, Schmerzmittel, Fiebersenker (!!!)

 


Bei mehreren Medikamenten gleichzeitig können deren gesammelte Wirkungen und Nebenwirkungen leicht eine Grippeinfektion vortäuschen oder auslösen (siehe “Blutdrucksenker” weiter unten)!

Dann kommt womöglich ein falsch positiver PCR Test dazu (der für seine falsch positiven Ergebnisse berüchtigt ist siehe oben NY Times Artikel). Dadurch kommen aufgrund der Fehldiagnose ggf noch Grippemdikamente dazu, deren nicht benötigte Wirkungen und leider auch mitunter noch weniger benötigten tödlichen Nebenwirkungen ein finaler letaler Cocktail sein können:

 

Folgend die Auflistung gesammelter Nebenwirkungen

von Fiebersenkern, Antibiotika, Schmerzmittel, Beruhigungsmittel, Schlafmittel, Kortison und Magenschonern folgend in Kursiv (Anmerkung: Darin sind noch nicht die Gefahren der Wechselwirkungen enthalten, wenn sich die Nebenwirkungen ggf gegenseitig dramatisch aufschaukeln…  diese Liste wäre vielleicht noch einmal so umfangreich).

Die größte Gefahr könnte aber sein, dass aufgrund dieser Nebenwirkungen fälschlich statt einer leichten Grippe ein schwerer Verlauf diagnostiziert wird, was eine Intensivbehandlung bis zur lebensbedrohlichen Intubation zur Folge haben kann.
 

Auch bei vormals gesunden Menschen, die vielleicht nur einen harmlosen grippalen Infekt aufweisen.
Der im Normalfall durch eine Woche Bettruhe mit Fieber ausreichend ausheilen könnte.
Mit Hausmitteln, ganz ohne Medikamente. 

Jene werden in Zeiten einer sog. “Pandemie”  aus Vorsicht (Angst?) sogleich mit dem vollen Programm der typischen Grippe- Notfallmedikamente behandelt.

Eine Falschmedikation durch Fehldiagnosen (durch die Fehlinterpretation von Nebenwirkungen) wohl die fatalste weil ggf tödliche Nebenwirkung sein kann:

gelb: Grippe-bzw Covid- ähnliche Nebenwirkungen die als Ursache für Fehldiagnosen*
orange: potentiell tödliche Nebenwirkungen ohne oft ebenso gefährliche Wechselwirkungen*

 

 

Folgend die offiziellen dokumentierten, gesammelten schwerwiegenden, eine Grippe ggf. verstärkenden Nebenwirkungen von
Kortison. NICHT enthalten sind die Nebenwirkungen die aus Fahrlässigkeit oder Absicht den Ärzten und Konsumenten ggf verschwiegen wurden wie zB bei Kontergan, Lipobay, Vioxx 

Fiebersenker
Schmerzmittel
Magenschoner
Antibiotikum

 

 

Kortison*:
Bluthochdruck, Osteoporose, Ungewöhnlich starker Durst, häufiges Wasserlassen, Zuckerkrankheit, Depressionen, Erhöhtes Infektionsrisiko, auch teils schwere Infektionen (z. B. Lungenentzündungen, Tuberkulose, Herpes zoster oder systemische Pilzerkrankungen), Überdecken von allgemeinen Infektionen, Ausbreitung vorhandener
Infektionen, Allergien,
Cushing-Syndrom mit Gewichtszunahme, Mondgesicht, Bäffelnacken, Striae rubrae (Dehnungsstreifen) Körpersalzzuräckhaltung mit Bindegewebswassereinlagerung (Bluthochdruck), vermehrte Kaliumausscheidung (Herzrhytmusstörungen), Auftreten vorhandener Epilepsie, Erhöhung der Anfallsbereitschaft, Sexualhormonstörungen (ausbleibende Regelblutung, Überbehaarung, Impotenz), Glukosestoffwechselstörung (auftreten von Zuckerkrankheit), erhöhtes Blutcholesterin, erhöhte Blutfettwerte, Magen-Darm-Geschwäre, Magen-Darm-Blutungen, Bauchspeicheldräsenentzändung, Arteriosklerose-Risikoerhöhung, Risikoerhöhung von Gefäßverstopfungen (Thrombosen), Blutgefäßentzändung (auch als Entzugssyndrom nach
Langzeittherapie), mäßige Erhöhung der weißen Blutkörperchen, Blutbildveränderungen der roten und weißen Blutkörperchen, Muskelschwund, Muskelschwäche, Hautveränderungen, Atrophien (Gewebsschwund), Petechien (kleine Hauteinblutungen), Gefäßzeichnung durch die Haut, Wundheilungsstörungen, Änderungen der Hautfärbung, Überempfindlichkeitsreaktionen wie
Arzneimittelausschlag mit Hautrötung und Juckreiz, Alopezie (Haarlosigkeit ), Steroidakne (Cortisonakne), Linsenträbung (grauer Star), Glaukom (Gräner Star), Netzhauterkrankung, Wachstumstörungen bei Kindern, verringerte Jodaufnahme (Schilddräse)
 

Fiebersenker1*:

allergische Reaktionen wie Hautausschlag, Nesselausschlag (Urtikaria) und Fieber, bestimmte Erkrankungen des Blutes (hämolytische Anämie und unerklärliche Blutergüsse [thrombozytopenische Purpura]), langfristige Anwendung: sehr schweren Erkrankung des Blutes mit plötzlichem Fieber, starken Halsschmerzen und Mundgeschwüren (Agranulozytose), kann zu einer Schädigung der Leber führen.

Fiebersenker2*
Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut (Anämie) verursachen können. Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall).

  • zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit
  • Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüre, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch. Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung, Verstärkung einer entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa oder eines Morbus Crohn), Magenschleimhautentzündung (Gastritis).
  • Sehstörungen.
  • Vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion; Ödeme (Wasseransammlung im Körper) und starke Eiweißausscheidung im Harn; entzündliche Nierenerkrankung, die mit einer akuten Nierenfunktionsstörung einhergehen kann.
Ohrgeräusche („Ohrensausen“ = Tinnitus), Hörstörungen.

Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen, Hirnhautentzündung, starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung, Ein erhöhtes Risiko scheint für Patienten zu bestehen, die bereits an bestimmten Erkrankungen des Immunsystems (Autoimmunerkrankungen wie systemischer Lupus erythematodes oder Mischkollagenosen) leiden.
  • Störungen der Blutbildung, Verminderung von Blutzellen (Verminderung roter oder weißer Blutkörperchen, Verminderung von Blutplättchen, auch starke Verminderung aller Blutzellen).
  • schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als: Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Atemnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum bedrohlichen Schock.
  • psychotische Reaktionen (Störungen von Wahrnehmung und Erleben), Depression.
  • Entzündung der Speiseröhre, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, Ausbildung von membranartigen Verengungen in Dünn- und Dickdarm.
  • Herzklopfen, vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), Herzmuskelschwäche, Herzinfarkt.
  • Bluthochdruck.
  • Leberfunktionsstörungen, Leberschäden, insbesondere bei Langzeittherapie, Leberversagen, akute Leberentzündung (Hepatitis).
  • schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z.B. Stevens- Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse), Haarausfall.
  • In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Windpockenerkrankung kommen (siehe auch „Infektionen“).
  • Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut.

 


Schmerzmittel1*
Anwendung: Fieber und Schmerzen im Rahmen von Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten
Nebenwirkungen: allergische Hautreaktionen, wie Rötung oder Nesseln, Temperaturanstieg und Schleimhautschäden Blutbildungsstörungen im Knochenmark.
Warnhinweis: hohen Dosen / Einnahme äber mehrere Monate: Vergiftung, schwere Leber- und Nierenschäden


Schmerzmittel2*:
“ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes Arzneimittel”
Nebenwirkungen: Anstieg der Leber-Enzym-Werte, Veränderungen im Blutbild wie Blutplättchenmangel, Mangel an weißen Blutkörperchen (Anm.: erhöhte Gefahr von unbeherrschbaren Infektionen, Lungenentzündung, Blutvergiftung), Fehlen von Granulozyten, Mangel an allen Blutzellen, schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse (Anm.: Nebenwirkung Tod), akuter allgemeiner pusteliger Hautausschlag), Überempfindlichkeitsreaktionen (von einfacher Hautrötung bis hin zu Nesselsucht, Kehlkopfschwellung, Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfall und allergischem Schock, der einen sofortigen Abbruch der Therapie notwendig macht)... Bronchialkrämpfe (Analgetika-Asthma).
Besonderheiten:
Überschreitung der empfohlenen Dosis … sehr schwere Leberschäden (Anm.: Lebensgefahr!)… Nach Überschreiten der Tageshöchstdosis sind Vergiftungserscheinungen möglich, die innerhalb der ersten 24 Stunden nach Einnahme mit Übelkeit und Erbrechen sowie Bauchschmerzen beginnen und tödlich enden können. Bei langfristiger Einnahme in höherer Dosierung: Kopfschmerzen, Müdigkeit und Nervosität, besonders in Kombination mit anderen Schmerzmitteln auch Nierenschädigungen hervorrufen.


Schmerzmittel 3*:
Anwendung: bei Schmerzen
Nebenwirkungen:
Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Verstopfung, Übelkeit und Erbrechen, Durchfall, leichte Blutungen im Magen-Darm-Trakt, Blähungen, Magen-Darm-Blutverluste (geringfägig, verursachen nur in Ausnahmefällen eineBlutarmut). Magen-Darm-Geschwäre (ggf mit Blutung und Durchbruch), entzündliche Mundgeschwäre, Colitis ulcerosa-Verstärkung, Morbus Crohn- Verstärkung, Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit, Mädigkeit. Sehstörungen, Magenschleimhautentzändung, Wassereinlagerungen in das Gewebe (insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder Nierenfunktionsstörungen), Nierenfunktionsstörungen (nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis, auch akutes Nierenversagen Anm.: ggf tödlich), Hautausschläge, Hautjucken, Asthma-Anfälle. Herzklopfen, Wassereinlagerungen in das Gewebe (Ödeme), Herzmuskelschwäche, Herzinfarkt, Blutbildungsstörungen (Blutarmut, Weiße- Blutkörperchenmangel Anm.: Gefahr von schweren Infektionen Lungenentzündung, Blutvergiftung, Tod), Blutplättchenmangel, allgemeiner Blutzellmangel, Fehlen von Granulozyten), Ohrensausen (Tinnitus), Speiseröhrenentzändung, Bauchspeicheldrüsenentzändung, Darmverengungen, Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen), Blut-Harnsäure- Konzentrationserhöhung, schwere Hautreaktionen (wie Erythema exsudativum multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom Anm.: Nebenwirkung Tod), Haarausfall, Verschlechterung von Infektionen, Gehirnhautentzändung (nicht bakteriell, mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinsträbung), Bluthochdruck, schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen (Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall, Schock Anm.: Lebensgefahr!), Leberfunktionsstörungen, Leberschäden (insbesondere bei der Langzeittherapie), Leberversagen = Anm.: Tod, Leberentzündung, Psychosen. Reizerscheinungen am After, blutige Schleimabsonderungen oder schmerzhafter Stuhldrang. Hautrötungen, Juckreiz, Brennen, Hautausschlag (auch mit Pustel- oder Quaddelbildung), allergische Reaktionen (Kontaktdermatitis), Atemwegsverengungen (Bronchialkrämpfe).

 

Schmerzmittel 4*:
schmerzstillend, fiebersenkend und krampflösend,
Nebenwirkungen:

  • Überempfindlichkeitsreaktionen (anaphylaktoide oder anaphylaktische Reaktionen)
    Zu den Zeichen leichterer Reaktionen gehören:

    • Augenbrennen

    • Husten, Nasenlaufen, Niesen

    • Engegefühl in der Brust

    • Hautrötung, besonders im Bereich des Gesichts und Kopfes

    • Nesselsucht und Schwellungen im Gesichtsbereich

    • seltener: Übelkeit und Bauchkrämpfe

    Spezielle Warnsymptome sind Brennen, Jucken und Hitzegefühl auf und unter der Zunge und besonders auf Handflächen und Fußsohlen. Solche leichteren Reaktionen können in schwerere Formen übergehen mit:

    • starker Nesselsucht

    • schwerem Angioödem (Schwellungen, auch im Kehlkopfbereich)

    • schwerer krampfartiger Verengung der unteren Atemwege

    • Herzrasen, manchmal auch zu langsamem Pulsschlag, Herzrhythmusstörungen

    • Blutdruckabfall, manchmal auch mit vorausgehendem Blutdruckanstieg

    • Bewusstlosigkeit, Kreislaufversagen

    Diese Reaktionen können auch noch nach mehrfacher komplikationsloser Anwendung auftreten und schwerwiegend bis lebensbedrohlich, in manchen Fällen sogar tödlich sein.
    Bei Patienten mit Analgetika-Asthma-Syndrom äußern sich Überempfindlichkeitsreaktionen typischerweise in Form von Asthmaanfällen ...

  • verminderte Anzahl der weißen Blutkörperchen (Leukopenie)

  • Hautausschlag (z. B. makulopapulöses Exanthem)...

  • starke Verminderung der Granulozyten, die zu den weißen Blutkörperchen gehören (Agranulozytose), einschließlich Fälle mit tödlichem Ausgang, oder verminderte Blutplättchenanzahl (Thrombozytopenie)

    Agranulozytose äußert sich in hohem Fieber, Schüttelfrost, Halsschmerzen, Schluckbeschwerden sowie Entzündung im Mund-, Nasen-, Rachen-, Genital- oder Analbereich. Bei Patienten, die Antibiotika (Arzneimittel gegen bakteriell bedingte Entzündungen) erhalten, können diese Zeichen nur schwach ausgeprägt sein. Die Blutsenkungsgeschwindigkeit ist stark erhöht, während die Lymphknoten typischerweise nur leicht oder überhaupt nicht vergrößert sind.
    Typische Zeichen einer verminderten Blutplättchenanzahl sind z. B. eine verstärkte Blutungsneigung und punktförmige Blutungen in die Haut und Schleimhäute.

  • Asthmaanfall

  • großflächige Blasenbildung der Haut und Hautablösung (Stevens-Johnson-Syndrom oder toxische epidermale Nekrolyse)

  • akute Verschlechterung der Nierenfunktion, in einigen Fällen mit fehlender oder zu geringer Harnmenge, Ausscheidung von Bluteiweißen im Harn, akutes Nierenversagen; Nierenentzündung (akute interstitielle Nephritis)...

  • plötzliches Kreislaufversagen aufgrund schwerer allergischer Reaktion (anaphylaktischer Schock)

  • Herzinfarkt im Rahmen einer allergischen Reaktion (Kounis-Syndrom)

  • Blutarmut mit gleichzeitiger Störung der Knochenmarkfunktion (aplastische Anämie), verminderte Anzahl weißer und roter Blutkörperchen und Blutplättchen (Panzytopenie), einschließlich Fälle mit tödlichem Ausgang
    Zeichen dieser Blutveränderungen sind allgemeines Unwohlsein, Infektion, anhaltendes Fieber, Blutergüsse, Blutungen und Blässe.

  • Magen-Darm-Blutungen

 

 


Magenschoner*:
Schwerwiegende allergische Reaktionen, Schwellung der Zunge und/oder des Halses, Schluckbeschwerden, Nesselsucht (Quaddeln), Atembeschwerden, allergische Gesichts- schwellung (Quincke-Ödem/Angioödem), starker Schwindel mit sehr schnellem Herzschlag und starken Schweißausbrüchen. Schwerwiegende Hautreaktionen (Häufigkeit: nicht bekannt): Blasenbildung der Haut und schnelle Verschlechterung des Allgemeinzustands, Hauterosionen (einschließlich leichter Blutungen) an Augen, Nase, Mund/Lippen oder Genitalien (Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell- Syndrom, Erythema multiforme) und Lichtempfindlichkeit. Gelbfärbung der Haut und der Augäpfel (schwere Leberzellschädigung, Gelbsucht, Leberversagen) oder Fieber, Hautausschlag sowie Vergrößerung der Nieren, was zu schmerzhaftem Harnlassen und Schmerzen im unteren Rückenbereich führen kann (schwerwiegende Nierenentzündung). Kopfschmerzen; Schwindel; Durchfall; Übelkeit, Erbrechen; Blähungen und Entweichen von Darmgasen; Völlegefühl, Verstopfung; Mundtrockenheit; Bauchschmerzen und Unwohlsein; Hautausschlag, Hautrötung, Exanthem, Juckreiz, Schwächegefühl, Erschöpfungsgefühl oder allgemeines Unwohlsein; Schlafstörungen, Knochenbrüche (der Hüfte, des Handgelenks oder der Wirbelsäule), Störungen oder Verlust des Geschmackssinns (!!!!); Sehstörungen wie verschwommenes Sehen; Nesselsucht, Gelenkschmerzen; Muskelschmerzen; Gewichtsveränderungen; erhöhte Körpertemperatur; Schwellungen der Gliedmaßen (periphere Ödeme); allergische Reaktionen; Depressionen (und Verschlechterung einer bestehenden Depression); Vergrößerung der männlichen Brust. Desorientiertheit (bzw. Verschlechterung bestehender Desorientiertheit). Ausschlag, eventuell verbunden mit Schmerzen in den Gelenken; Abnahme des Natriumspiegels im Blut; Abnahme des Magnesiumspiegels im Blut (Hypomagnesiämie) Gefühl von Kribbeln, Prickeln, Ameisenlaufen, Brennen oder Taubheit. Anstieg des Bilirubin-Wertes; erhöhte Blutfettwerte, starker Abfall der Granulozyten (Unterart der weißen Blutkörperchen) gemeinsam mit hohem Fieber, Abnahme der Anzahl der Blutplättchen, was möglicherweise eine stärkere Neigung zu Blutungen und blauen Flecken bewirken kann; Abnahme der Anzahl weißer Blutkörperchen, was möglicherweise zu häufigerem Auftreten von Infektionen führen kann, gleichzeitige Abnahme der Anzahl von weißen und roten Blutkörperchen sowie Blutplättchen.

 

Antibiotikum:
Pilzinfektion der Atemwege, Beschwerden im Magen-Darmtrakt (Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle), Überempfindlichkeitsreaktionen (DRESS-Syndrom = Arzneimittelreaktion mit Fieber, Hautausschlag, Anstieg der Leberwerte mit unterschiedlich schwerem Verlauf bis zum Letalität Anm. Letalität=Tod), Schwindel, Kopfschmerzen  Anm.: DRESS Syndrom Wikipedia

Schmerzmittel auch entzündungshemmend:
allergischen Hautreaktionen, Rötung, Nesseln, eventuell mit Temperaturanstieg und Schleimhautschäden. Blutbildungsstörungen im Knochenmark. Bei Überdosierung Nieren- und schwere Leberschäden

 

Anm. Nebenwirkung inoffiziell: wenn Symptome wie Schmerzen und Fieber bei einer Infektion unterdräckt werden, wenn mit Kortison Symptome unterdrückt werden, aber dadurch das Immunsystem weiter geschwächt wird um zB weiter in die Arbeit gehen zu können. Kein Fieber, keine Bettruhe, Immunsystem geschwächt: Dann kann sich die Krankheit schnell dramatisch entwickeln. Eine Einlieferung in ein Krankenhaus bzw in die Intensivstation kann nötig werden. Was leider dennoch wegen dem damit verbundenen Stress, der Angst, der Einsamkeit und auch wegen multi-resistenter Spitalskeime auch zum Tode fähren kann. zB durch Lungenenzündung durch Spitalskeime, (auch Pilzinfektionen als Folge der Antibiotika), Resistenz-Entwicklung vorhandener, bisher gutartiger Keime als Folge der ständigen Anwendung von Antibiotika. Genau genommen mässte als mögliche Nebenwirkung von Antibiotika, Kortison, Schmerzmitteln und Fiebersenkern also auch konkret und unmißverständlich stehen: „Tod“

 

Herz- Kreislauf- Vorerkrankungen können wegen der Nebenwirkungen der Herzmedikamente zu Fehldiagnosen führen, da sie irrtümlich als Grippesymptome = Fehldiagnosen mit Fehlbehandlung interpretiert werden könnten. Diese als Grippe fehlinterpretierbaren, beobachtete Nebenwirkungen könnten auch bei der Beurteilung der Todesursache eine fatale Fehlbeurteilung bewirken.

Auswahl Nebenwirkung “grippeähnlich”
von sechs Blutdrucksenkern:

Grippe (Anm.: tatsächlich als Nebenwirkung angegeben)
Kopfschmerzen, Nasen-Rachenentzündung,
Schwäche, Herzrasen, Herzklopfen, Schwindelgefühl, Schläfrigkeit,
Mundtrockenheit
verstärktes Schwitzen,

plötzliches Keuchen beim Atmen, Schmerzen im Brustbereich, Kurzatmigkeit oder
Atembeschwerden

Anschwellen der Zunge oder der Kehle, was zu starken Atembeschwerden fährt
Fieber und häufige Infektionen
Müdigkeit, Kopfschmerzen
Husten   Husten,    Husten, Halschmerzen, Rachenschmerzen,
Atemnot
Halsreizung
übermäßiges Schwitzen

Geschmacksstörungen (Anm.: !!!!)
Niesen/laufende Nase durch eine Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis)
Fieber, rauer Hals oder Geschwüre im Mund,
häufigeres Auftreten von Infektionen (vollständiges Fehlen von weißen Blutkörperchen)
Schwierigkeiten beim Atmen mit Fieber, Husten, pfeifendem Atmen, Atemlosigkeit (Atemnot,
Lungenödem, Lungenentzündung

Fieber, Fieber,   Fieber   Fieber   Fieber (Pyrexie)
häufige Infektionen
Atemlosigkeit

trockener Reizhusten, Bronchitis,
Verminderung der Zahl weißer Blutkörperchen (Anm.: erhöhte Infektionsgefahr zB Lungenentzündung durch Spitalskeime)
Atemnot, Schnupfen, Nasennebenhöhlenentzündung, 
Mangel an Neutrophilen und Eosinophilen Blutzellen (spezielle Zellen der Körperabwehr Anm.: erhöhte Infektionsgefahr, Schwächung des Immunsystems, ggf Lungenentzündung),
Lungenerkrankung und Lungenentzündung,
Zungenentzündung, trockener Mund,

Infektionen der oberen Atemwege; Hals- und Nasenentzündung
Schwindelgefühl; Kopfschmerzen; Herzklopfen;
Gesichtsröte und Wärmegefühl im Gesicht; Husten; Mundtrockenheit;

Bronchitis;
laufende oder verstopfte Nase; Halsschmerzen;
grippeähnliche Symptome; Schmerzen im Brustkorb;
Geschmacksveränderungen;
Atembeschwerden;
übermäßiges Schwitzen
Abnahme der weißen Blutkörperchen, wodurch das Infektionsrisiko erhöht sein kann;
Lungenentzündung;
Schwierigkeiten beim Atmen
Schwierigkeiten beim Schlucken
Widerstandsfähigkeit gegenüber Infektionen verringert
Infektion oder Fieber
Schwindel/Drehgefühl oder Schwäche, Kopfschmerzen,
Atemwegsinfektion
,
Atemschwierigkeiten (einschließlich Lungenentzündung und Flüssigkeit in den Lungen),
Hohe Temperatur (Fieber)
,
Müdigkeit, eine Infektion, Fieber
grippeähnliche Beschwerden,
Infektionen der oberen Atemwege,

Benommenheit, Schwindel, Kopfschmerzen,
Verminderung … der weißen Blutkörperchen (Anm.: erhöhte Infektionsgefahr)

 



Folgend die gesamten (angegebenen) Nebenwirkungen dieser sechs Blutdrucksenker:
 

Blutdrucksenker 1*:
Kopfschmerzen, Nasen-Rachenentzündung, Grippe, (eindrückbare) Wassereinlagerungen im Gewebe, Gesichtsschwellungen, Wassereinlagerung in Armen und Beinen, Müdigkeit, Hautrötung (Flush, zum Teil mit Wärmegefühl), Schwäche.
Herzrasen,
Herzklopfen, Schwindelgefühl, Schläfrigkeit, Schwindel bei Lagewechsel, Drehschwindel, nervliche Missempfindungen, Husten, Halschmerzen, Rachenschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Bauchschmerzen, Verstopfung, Mundtrockenheit, Hautausschlag, Hautrötung, Gelenkschwellung, Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Blutdruckabfall bei Körperlagewechsel.
Ohnmacht, Sehstörungen, Ohrensausen, häufiges Wasserlassen in kleinen Mengen, Urinfluss,
verstärktes Schwitzen, Juckreiz, Muskelkrämpfe, Schweregefühl, niedriger Blutdruck, Überempfindlichkeit, Erektionsstörungen, Angst.

 

Blutdrucksenker 2*:

Schwindel, niedriger Blutdruck (Ohnmachtsgefühl, Benommenheit, plötzlicher Bewusstseinsverlust), stark verminderte Harnmenge (verringerte Nierenfunktion), spontane Blutungen, unregelmäßiger Herzschlag, Leberfunktionsstörungen

plötzliches Keuchen beim Atmen, Schmerzen im Brustbereich, Kurzatmigkeit oder Atembeschwerden
Anschwellen der Augenlider, des Gesichts oder der Lippen
Anschwellen der Zunge oder der Kehle, was zu starken Atembeschwerden führt
schwere Hautreaktionen einschließlich starker Hautausschlag, Nesselsucht, Hautrötung am ganzen Körper, starkes Jucken, Blasenbildung, Abschälen und Anschwellen der Haut, Entzündung von Schleimhäuten
(Stevens-Johnson-Syndrom) oder andere allergische Reaktionen

Herzinfarkt
Bauchspeicheldrüsenentzündung, die zu starken Bauch- und Rückenschmerzen mit ausgeprägtem Unwohlsein führen kann, Schwäche, blaue Flecken,
Fieber und häufige Infektionen
Steifheit, niedrige Konzentration von Kalium im Blut, Anstieg der Blutfette, Schläfrigkeit, Herzklopfen (Palpitationen), Hautrötung, Knöchelschwellungen (Ödeme), Bauchschmerzen, Magenbeschwerden nach dem Essen
Müdigkeit
Kopfschmerzen

häufiger Harndrang, hohe Konzentration von Harnsäure im Blut, niedrige Konzentration von Magnesium im Blut, niedrige Konzentration von Natrium im Blut, Schwindel, Ohnmachtsanfälle beim Aufstehen, verminderter Appetit, Übelkeit und Erbrechen, juckender Hautausschlag und andere Arten von Hautausschlag, Unvermögen eine Erektion zu bekommen oder aufrecht zu erhalten, beschleunigter Herzschlag, Drehschwindel, Sehstörungen, Unwohlsein im Magen
Schmerzen im Brustkorb
Anstieg von Harnstoffstickstoff-, Kreatinin- und Harnsäure im Blut, hohe Konzentrationen von Calcium, Fetten oder Natrium im Blut; Abnahme des Kaliumwerts im Blut, Mundgeruch, Durchfall
Mundtrockenheit
Gewichtszunahme, Appetitverlust
Geschmacksstörungen
Rückenschmerzen, Gelenkschwellung, Muskelkrämpfe,- schwäche, -schmerzen, Gliederschmerzen, Unfähigkeit, normal zu stehen oder zu gehen
Schwäche
Koordinationsstörungen, Schwindel nach dem Aufrichten oder nach körperlicher Anstrengung, Energiemangel, Schlafstörungen, Kribbeln oder Taubheitsgefühl, Neuropathie, plötzlicher, vorübergehender Bewusstseinsverlust, niedriger Blutdruck nach dem Aufstehen,
Husten, Atemnot, Halsreizung, übermäßiges Schwitzen
Juckreiz, Schwellung, Rötung und Schmerzen entlang einer Vene, Hautrötung, Zittern, Stimmungsschwankungen, Angst, Depression, Schlaflosigkeit
Geschmacksstörungen
Schwächegefühl, Verlust des Schmerzgefühls, Sehstörungen, Beeinträchtigung des Sehvermögens, Ohrgeräusche
Niesen/laufende Nase durch eine Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis)
Veränderte Stuhlgewohnheiten, Verdauungsstörungen, Haarausfall, Hautjucken

Hautverfärbung

Störungen beim Wasserlassen

vermehrter nächtlicher Harndrang

häufigeres Wasserlassen

Beschwerden an den oder Vergrößerung der Brustdrüsen beim Mann

Schmerzen

Unwohlsein

Gewichtsabnahme

niedrige Anzahl von Blutplättchen (manchmal mit Blutungen und Bluterguss unter der Haut)

Zucker im Harn

hohe Blutzuckerwerte

Verschlechterung des diabetischen Stoffwechselzustandes

Bauchbeschwerden

Verstopfung

Lebererkrankungen, die mit einer Gelbfärbung von Haut und Augen oder dunklem Urin (hämolytische Anämie) einhergehen kann

erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht

purpurrote Flecken auf der Haut

Störungen der Nierenfunktion

Verwirrung

Verminderung der weißen Blutkörperchen

Verminderung der Blutplättchen, was zu ungewöhnlichen blauen Flecken oder erhöhter Blutungsneigung führen kann (Schädigung der roten Blutzellen)

Schwellung des Zahnfleischs

aufgeblähter Bauch (Gastritis)

Entzündung der Leber (Hepatitis)

Gelbfärbung der Haut (Gelbsucht)

Anstieg der Leberenzyme, wodurch bestimmte medizinische Tests beeinflusst werden können

erhöhte Muskelanspannung

entzündliche Reaktionen der Blutgefäße, häufig mit Hautausschlag

Lichtempfindlichkeit

Störungen, die sich aus Steifheit, Zittern und/oder Bewegungsstörungen zusammensetzen

Fieber, rauer Hals oder Geschwüre im Mund, häufigeres Auftreten von Infektionen (vollständiges Fehlen oder eine zu geringe Anzahl von weißen Blutkörperchen)

blasse Haut, Müdigkeit, Atemlosigkeit, dunkel-gefärbter Urin (hämolytische Anämie, abnormer Abbau von roten Blutkörperchen entweder in den Blutgefäßen oder anderswo im Körper)

Verwirrung, Müdigkeit, Muskelzucken und -krämpfe, schnelles Atmen (hypochlorämische Alkalose)

heftige Schmerzen im Oberbauch (Entzündung der Bauchspeicheldrüse)

Schwierigkeiten beim Atmen mit Fieber, Husten, pfeifendem Atmen, Atemlosigkeit (Atemnot, Lungenödem, Lungenentzündung)

Hautausschlag im Gesicht, Gelenkschmerzen, Muskelbeschwerden, Fieber (Lupus erythematodes)

Entzündung der Blutgefäße mit Beschwerden wie Hautausschlag, purpurrote Flecken, Fieber (Vaskulitis)

schwere Hauterkrankung mit Ausschlag, Hautrötung, Blasenbildung an Lippen, Augen oder Mund, Abschälung der Haut, Fieber (toxisch epidermale Nekrolyse)

Änderungen in Bluttests für die Nierenfunktion, Erhöhung des Kaliums in Ihrem Blut, niedriger Spiegel an roten Blutkörperchen.

auffällige Werte bei Untersuchung der roten Blutkörperchen

niedrige Anzahl einer bestimmten Art von weißen Blutkörperchen und von Blutplättchen

Anstieg des Kreatininwerts im Blut

abnormale Leberfunktionstests

stark verminderte Harnmenge

Entzündung der Blutgefäße

Schwäche, Blutergüsse und häufige Infektionen (aplastische Anämie)

Verschlechterung des Sehvermögens oder Schmerzen in den Augen aufgrund von hohem Druck (mögliche Anzeichen eines Engwinkelglaukoms)

Atemlosigkeit

stark verminderte Harnmenge (mögliche Anzeichen einer Nierenfunktionsstörung oder eines Nierenversagens)

schwere Hauterkrankung, die zu Hautausschlag, roter Haut, Blasenbildung an Lippen, Augen oder Mund, Abschälen der Haut, Fieber führt (Erythema multiforme)

Muskelkrämpfe

Fieber (Pyrexie)
 

 


Blutdrucksenker 3*:

Schwindel, Schwächegefühl, Sehstörungen (selten mit Bewusstseinsverlust ohne erkennbare Ursache), Nierenfunktionsstörungen (selten bis zum Nierenversagen), trockener Reizhusten, Bronchitis, Übelkeit, Oberbauchbeschwerden, Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schläfrigkeit, verminderte Konzentration des roten Blutfarbstoffs. Übermäßige Blutdrucksenkung, Verminderung aller Blutzellen, Verminderung der Zahl weißer Blutkörperchen (Anm.: erhöhte Infektionsgefahr zB Lungenentzündung durch Spitalskeime) , Blutplättchenverminderung, Verlängerung der Überleitungszeit und Überleitungsausfälle von Vorhof und Herzkammer (AV-Block II. und III. Grades)im EKG, Blutdruckabfall, Eiweißausscheidung im Urin (teilweise mit verschlechterter Nierenfunktion), Atemnot, Schnupfen, Nasennebenhöhlenentzündung, Erbrechen, DurchfallVerstopfung, Appetitlosigkeit, Bauchspeicheldrüsenentzündung, allergische Hautreaktionen mit Hautrötung und Juckreiz. Bewusstseinsverlust, Ohnmacht ohne erkennbare Ursache, verschlechterte Nierenfunktion, Nasenschleimhautentzündung, Gefäßschwellungen mit Beteiligung von Lippen, Gesicht, Kehlkopf und/oder Armen und Beinen, Benommenheit, DepressionenSchlafstörungen, Impotenz, Missempfindungen der Haut, Gleichgewichtsstörungen, Verwirrtheit, Ohrensausen, Sehstörungen, Geschmackveränderungen, vorübergehender Geschmackverlust, Blutarmut, Verminderung der Blutplättchenzahl, Mangel an Neutrophilen und Eosinophilen Blutzellen (spezielle Zellen der Körperabwehr Anm.: erhöhte Infektionsgefahr, Schwächung des Immunsystems, ggf Lungenentzündung), Blutharnstofferhöhung, Blutkreatininanstieg, Blutkaliumanstieg, Natriummangel im Blut, herzbedingter Schock, verstärkte Blasenbildung der Haut, beginnende Gelbsucht (Gallenstau) bis Leberzelluntergang eventuell mit tödlichem Ausgang  ..., Nesselsucht, Hautausschlag mit schwerer Störung des Allgemeinbefindens. Herzrasen, Herzstolpern, Brustschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Brustenge, Herzinfarkt, Organgefühl des Herzens, Vorstufen eines Schlaganfalls, Schlaganfall, akutes Nierenversagen, Krampf der Atemwegsmuskulatur, allergisch bedingte Lungenerkrankung und Lungenentzündung, Zungenentzündung, trockener Mund, Leberentzündung, Leberfunktionsstörungen, Darmverschluss, schwerwiegende arzneimittelbedingte Hautveränderungen, Fieber, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Gelenkentzündung, Gefäßentzündung, Erhöhung der weißen Blutkörperchen, erhöhter ANA-Titer (Antikörperanteil), schuppenflechtenähnliche Hautveränderungen, bläschenartige Hautveränderungen, Hautreaktionen, Ausschlag mit Hautablösung, Lichtsensibilität, Haarausfall, Nagelablösung, durch Gefäßkrämpfe bedingte anfallsweise Minderdurchblutung der Finger (Raynaud-Symptomatik), erhöhte Blut-Bilirubinkonzentration, Leber-Enzym-Anstieg, Leberfunktionsstörungen, Mangel an Granulozyten (spezielle Zellen der Körperabwehr), Mangel an allen Blutzellen (insbesondere bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, Bindgewebsumbauerkrankungen oder gleichzeitiger Therapie mit dem harnsäuresenkenden Wirkstoff Allopurinol, dem herzschlagregulierenden Wirkstoff Procainamid oder bestimmten Arzneimitteln, die die Abwehrreaktionen unterdrücken), Blutkaliumanstieg bei Zuckerkrankheit, Brustvergrößerung, Zerstörung der roten Blutkörperchen mit Blutarmut, erhöhte Blutsenkungsgeschwindigkeit, Auflösung/Zerfall der roten Blutkörperchen, vermehrtes Schwitzen. Bei Patienten mit Herzschwäche kann während der Behandlung der Blutdruck massiv abfallen. Dies hätte eine verminderte Urinausscheidung, eine Blutübersäuerung, ein Nierenversagen und eventuell den Tod zur Folge.


Blutdrucksenker 4*:

Infektionen der oberen Atemwege; Hals- und Nasenentzündung; Harnwegsinfektionen; Schwindelgefühl; Kopfschmerzen; Herzklopfen; niedriger Blutdruck; Übelkeit; Durchfall; Verstopfung; Muskelkrämpfe; Gelenkschwellungen; gesteigerter Harndrang; Schwäche; geschwollene Knöchel, Füße, Beine, Hände oder Arme; Müdigkeit; von der Norm abweichende Laborwerte. Schwindelgefühl beim Aufstehen; Drehschwindel; schneller Puls; Kraftlosigkeit; Gesichtsröte und Wärmegefühl im Gesicht; Husten; Mundtrockenheit; Muskelschwäche; Erektionsstörungen. Bronchitis; Magen-Darm-Infektion; Erbrechen; Erhöhung der Blutzuckerwerte; Zucker im Urin; Verwirrtheit; Schläfrigkeit; laufende oder verstopfte Nase; Halsschmerzen; Bauchschmerzen; Sodbrennen; Magenbeschwerden; Blähungen; Schmerzen in den Gelenken oder Knochen; Rückenschmerzen; Knochenschmerzen; Blut im Urin; grippeähnliche Symptome; Schmerzen im Brustkorb; Schmerzen. Abnahme der Anzahl bestimmter Blutzellen, der Blutplättchen, was dazu führen kann, dass Sie sehr leicht Blutergüsse bekommen oder Wunden etwas länger bluten als üblich; Überempfindlichkeitsreaktionen (anaphylaktische Reaktionen); anormale Appetitminderung; Schlaflosigkeit; Reizbarkeit; Stimmungsschwankungen, einschließlich Angstgefühlen; Gefühl von Niedergeschlagenheit oder Depression; Zittern; Geschmacksveränderungen; Bewusstseinsstörungen; Schlafstörungen; verminderte Berührungsempfindlichkeit; Missempfindungen; Sehstörungen (einschließlich Doppeltsehen und verschwommenes Sehen); Verschlechterung einer Kurzsichtigkeit; Ohrenklingen (Tinnitus); Angina pectoris (Schmerz oder unangenehmes Gefühl im Brustkorb); Atembeschwerden; Ausschlag; Haarausfall; allergische Hautreaktionen; Hautröte; rote Punkte oder Flecken auf der Haut aufgrund kleinster Blutungen (Purpura); Hautverfärbungen; Quaddelbildung (Nesselsucht); übermäßiges Schwitzen; Juckreiz; Hautausschlag; Hautreaktionen nach Sonneneinstrahlung (wie Sonnenbrand oder Ausschlag); Muskelschmerzen; Schwierigkeiten beim Wasserlassen; nächtlicher Harndrang; Brustvergrößerung bei Männern; vermindertes sexuelles Verlangen; Schwellung des Gesichts; Unwohlsein; Gewichtszunahme oder –abnahme; Erschöpfung. Geschwollene oder entzündete Speicheldrüsen; Abnahme der weißen Blutkörperchen, wodurch das Infektionsrisiko erhöht sein kann; niedrige Anzahl roter Blutkörperchen (Anämie); Knochenmarksschädigung; Unruhe; Teilnahmslosigkeit (Apathie); Krampfanfälle (Konvulsionen); Gelbsehen; trockene Augen; Herzrhythmusstörungen; Blutgerinnsel (Thrombosen oder Embolien); Ansammlung von Flüssigkeit in der Lunge; Lungenentzündung; Entzündung der Blutgefäße und der kleinen Blutgefäße der Haut; Entzündung der Bauchspeicheldrüse; Gelbwerden der Haut und der Augen; akute Gallenblasenentzündung; Symptome eines Lupus erythematodes, wie Ausschlag, Gelenkschmerzen sowie kalte Hände und Finger; Abschälen und Blasenbildung der Haut; Bewegungseinschränkungen; akutes Nierenversagen; nicht-infektiöse Nierenentzündung; Nierenfunktionsstörung; Fieber. Hohe Muskelspannung; Taubheit von Händen oder Füßen; Herzinfarkt; Magenschleimhautentzündung; Schwellung des Zahnfleisches; Darmverschluss; Entzündung der Leber; allergischer Hautausschlag

 

Blutdrucksenker 5*:
Schwierigkeiten beim Atmen mit oder ohne Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge und/oder Rachen, Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge und/oder Rachen, die möglicherweise Schwierigkeiten beim Schlucken verursachen kann, starker Juckreiz der Haut (mit pustelähnlichen Schwellungen), kann zu einer Verminderung der Anzahl der weißen Blutkörperchen führen. Ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Infektionen kann verringert sein, und Sie bemerken möglicherweise Müdigkeit, eine Infektion oder Fieber. ...Eine erniedrigte Menge an Natrium in Ihrem Blut. In schweren Fällen bemerken Sie möglicherweise Schwäche, Energiemangel oder Muskelkrämpfe, Eine erhöhte oder erniedrigte Menge an Kalium in Ihrem Blut, besonders wenn Sie bereits Nierenprobleme oder eine Herzleistungsschwäche haben. In schweren Fällen bemerken Sie möglicherweise Müdigkeit, Schwäche, unregelmäßigen Herzschlag oder ein Kribbeln („Ameisenlaufen“), Eine erhöhte Menge an Cholesterin, Zucker oder Harnsäure in Ihrem Blut, Zucker in Ihrem Urin, Schwindel/Drehgefühl oder Schwäche, Kopfschmerzen, Atemwegsinfektion, Niedriger Blutdruck. Dieser kann bei Ihnen ein Gefühl von Ohnmacht oder Schwindel hervorrufen, Appetitverlust, Durchfall, Verstopfung, Magenreizung, Hautausschlag, beuliger Ausschlag (Nesselsucht), Ausschlag hervorgerufen durch Empfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht, Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut oder des Weißen im Auge)….  Beeinflussung Ihrer Nierenfunktion, besonders wenn Sie Nierenprobleme oder eine Herzleistungsschwäche haben, Schwierigkeiten beim Schlafen, Depression, Unruhe, Kribbeln oder Jucken in Ihren Armen oder Beinen, Verschwommenes Sehen über eine kurze Zeit, Unnormaler Herzschlag, Atemschwierigkeiten (einschließlich Lungenentzündung und Flüssigkeit in den Lungen), Hohe Temperatur (Fieber), Entzündung der Bauchspeicheldrüse. Dies verursacht mittlelschwere bis starke Schmerzen im Magen, Muskelkrämpfe, Schädigung von Blutgefäßen, die rote oder violette Punkte in der Haut hervorruft, eine Abnahme Ihrer roten oder weißen Blutkörperchen oder Blutplättchen. Möglicherweise bemerken Sie Müdigkeit, eine Infektion, Fieber oder leichtere Blutergussbildung, Einen erheblichen, sich rasch entwickelnden Hautausschlag, mit Bläschenbildung oder Schälen der Haut und möglicherweise Bläschenbildung im Mund, Verschlechterung vorhandener Lupus-erythematodes-ähnlicher Reaktionen oder Auftreten ungewöhnlicher Hautreaktionen, Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge und/oder Rachen, Juckreiz, Rückenschmerzen, Schmerzen in Gelenken und Muskeln, Veränderungen Ihrer Leberfunktion, einschließlich Leberentzündung (Hepatitis). Sie bemerken möglicherweise Müdigkeit, eine Gelbfärbung Ihrer Haut und des Weißen im Auge sowie grippeähnliche Beschwerden, Husten, Übelkeit, Plötzliche Kurzsichtigkeit, Plötzliche Augenschmerzen (akutes Engwinkelglaukom)...

 

Blutdrucksenker 6*:
Infektionen der oberen Atemwege, Benommenheit, Schwindel, Kopfschmerzen,Parasiten-Befall, Abnahme der Konzentration an rotem Blutfarbstoff, erhöhter Blut-Kreatinin-Wert, Blutharnstoffüberschuss, Blutkaliumüberschuss, Blutnatriummangel, erhöhter Leberenzymwert (GPT), (niedriger Blutdruck, Nierenfunktionsstörung. Verminderung einzelner oder aller Gruppen der weißen Blutkörperchen (Anm.: erhöhte Infektionsgefahr), Blutnatriummangel, Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Leber-Enzym-Werterhöhung, Leberfunktionsstörungen oder Leberentzündung, Gefäßschwellungen, Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz, Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Niereninfunktionsstörung
einschließlich
(Anm.: ggf tödliches) Nierenversagen ...



 * die Quelle ist jeweils als Internet-Adresse hinterlegt, die Nebenwirkungen sind nicht nach Häufigkeit geordnet, diese Nebenwirkungen können Ursache für Fehldiagnosen bei irrtümlicher Annahme einer vorliegenden Grippe durch neuartige Viren sein. Die Beurteilung ob eine Nebenwirkung wertbar ist als Grippesymptom oder ob sie potentiell tödlich ist (zB Herzinfarkt, Hautnekrose, Nierenversagen, Hirnschlag, Thrombose, Leberversagen, Verringerung weißer Blutkörperchen etc.) erfolgte nach bestem Wissen und Gewissen.

 

Revers zur Vorlage beim Arzt vor dem Impfen, kann leicht geändert für alle Medikamente verwendet werden.

 

Wie schütze ich mich?

(Der Autor berichtet nur was ER tut oder tun würde im Falle wenn… dies ist keine Anleitung sondern eine Darstellung der eigenen Vorgangsweise die zum Denken anregen soll aber keinesfalls zum Nachmachen. Was jeder für sich entscheidet ist dessen Sache)


ich lese den Beipacktext und sehe was da steht:

  • Nierenversagen
  • Leberversagen
  • Hautnekrose
  • Kreislaufstillstand
  • Exitus
  • Kreislaufversagen
  • Herzversagen
  • Infarkt
  • Sepsis
  • Immunschwäche
  • Allergischer Schock
  • Aggression, Depression
  • Suizidgedanken
  • etc
und mache mir klar, dass diese Bezeichnungen ein anderer Ausdruck sind für
 
“Nebenwirkung Tod”

Daher, bevor ich zu einem Arzt gehe, mache ich mir bewusst was in folgemdem Buch steht.

 

Allzu leicht könnte ich Versuchskaninchen für ein neues, erst oberflächlich geprüftes Medikament sein.

Allzu leicht könnte ich sonst übersehen dass Krankheiten Ursachen haben.

Allzu leicht könnte ich mich überreden lassen, nur an den Symptomen herumzudoktern
anstatt die Krankheits- Ursachen gezielt zu beseitigen.

Ich würde dem Arzt nach einem Wort fragen, das er vermutlich nicht (mehr) kennt:

 

AETIOLOGIE – schon vergessen?


die Lehre von den Krankheitsursachen!

 

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