Maria, Allergie Rheuma

Erfolgsbericht:
Haare, Nägel, Osteoporose, Akne, Allergie, Rheuma, Lungenentzündung

vorher        Name: Maria G., geb. 1956        nachher


Zitate:

Zuerst ist mir aufgefallen, dass ich keine Schmerzmittel mehr benötigte.

dann ist die Schwellung zurückgegangen und das Gefühl kam zurück.

...plötzlich die Erkenntnis: „Kein Rheuma mehr! Ich kann ja wieder zugreifen!“

Da dachte ich mir: „Holla, ich habe ja gar keine Allergie mehr!“

...die Nägel wachsen nicht nur schneller, sie sind auch viel fester!

...auch die Haare wachsen so schnell, dass ich öfter nachfärben muss...

Auch die Akne gibt es seit zwei Jahren nicht mehr.

 

Vorwort:
Maria war im PANEON Büro in der Kundenbetreuung tätig.

Maria kam krank zu uns und durfte nun gesund den wohlverdienten Ruhestand antreten.

Sie hatte von Anfang an Zugang zu den PANEON Vitalprodukten, nahm sie zwei
Jahre lang aber nur „gelegentlich“, weil es ihr ja gesundheitlich „ganz gut“ ging.

Aber es war eben nur "ganz gut", Allergien und Rheumatische Beschwerden waren
für sie und ihre Ärzte "normal", eben dem Alter entsprechend.

Erst bei PANEON lernte sie, dass diese "Normalität" die landesweite Katastrophe ist.
Dass diese "Normalität" der ganz normale Wahnsinn ist.

Für den grossteil der Bevölkerung normal, aber dennoch vollkommen unnötig.

Doch: warum den Lebensstil ändern, oder das Vitalsystem nehmen?
"Es geht doch ohnehin irgendwie..."

Die eine Hand wurde zwar immer schwächer, sie konnte nichts mehr greifen und festhalten,
aber die Arbeit am PC und Telefon in der Firma störte dies nicht sonderlich.

Dann, nach zwei Jahren unregelmässiger Einnahme, hatte Maria eine gefährliche Lungenentzündung.
"Zum Glück, könnte man fast sagen.

Aber: Lebensgefahr und "Glück"?

Ja, ein Glück, denn von diesem Schockerlebnis gewarnt nahm Maria von da an
das Vital-System regelmäßig ein, dieses Interview handelt von den Resultaten:


Interview am 13.04.2015:

PANEON: Würdest Du uns bitte von den Problemen erzählen, die Du im Laufe Deines Lebens hattest?

Maria: Akne hatte ich seit der Pubertät, die Narben im Gesicht sind leider unübersehbar.
Dazu kam die Pollen-Allergie dazu, so etwa ab dem dreissigsten Lebensjahr.
Osteoporose kam dann etwa vor 10 Jahren dazu, also mit knapp fünfzig Lenzen.

PANEON: Osteoporose? Hattest Du schon einen typischen Knochenbruch?
Maria: Nein, das wurde mir beim Zahnarzt nach einem Röntgen mitgeteilt. Der fragte: „Ihre Osteoporose ist Ihnen bekannt?“. Da kam heraus, dass meine Knochendichte zu niedrig ist.

PANEON: Wie hat sich Deine Allergie dargestellt?
Maria: Das ist mir ab ca. dem dreissigsten Lebensjahr aufgefallen, dass ich immer öfter dann Schnupfen hatte, als sonst keiner Schnupfen hatte, nämlich bei schönem Wetter im Sommer.

PANEON: Dann war ja auch noch etwas mit Deiner Hand, was uns hier im Büro gar nicht bewusst aufgefallen war. Wie war das mit Deiner Hand-Bandage?
Maria: Das war so, dass es ganz gemächlich begonnen hat, mit meinem Handgelenk. Es hat anfangs gar nicht so gestört, da es die linke Hand war. Zuerst war es nur leicht unangenehm, später wurde die Hand immer stärker geschwollen, gefühllos und immer kraftloser.

PANEON: Du hast ja ganz normal bei uns gearbeitet, wir haben uns nichts dabei gedacht wegen Deiner Bandage an der Hand. Ich dachte, dass dies nur als Handschoner diente wegen der Tastatur.
Maria: Leider war es bei Gott nicht so harmlos wie es aussah, denn zuletzt waren die Finger schon so kraftlos, dass ich auch leichte Gegenstände nicht mehr mit der linken Hand aufheben konnte. Es war einfach keine Kraft mehr da, um etwa einen Apfel zu ergreifen und hochzuheben.

PANEON: Rheuma als Autoimmunkrankheit passt ins Bild als Folge der Allergien.
Maria: Es war ein Mysterium, zumindest für die Ärzte. Ich bekam eine Salbe, aber geholfen hat diese nichts.

PANEON: Du hast ja auch regelmäßig Medikamente nehmen müssen. Diese halfen auch nichts?
Maria: Das waren vor allem die Chemiekeulen wegen der Osteoporose, die haben gar nichts gebracht, ausser das es „nicht schlimmer“ geworden ist. Damit habe ich dann aufgehört, als ich zu PANEON kam.

PANEON: Was hat der Arzt gesagt, als Du die Medikamente verweigert hast?
Maria: Da habe ich ihm einfach gesagt, dass ich ab jetzt nur noch Natur an meinen Körper lasse. Seine Sprechstundenhilfe hat gejubelt: “Endlich jemand der vernünftig ist!“, und der Arzt pflichtete schließlich sogar bei: „sicherlich geht es auch anders“....

PANEON: Dein Lebenspartner war aber nicht der gleichen Meinung?
Maria: Der hat geschimpft, als ich die Medikamente abgesetzt habe. Er meinte, dass diese
sicher einen Sinn hätten und ich diese nicht eigenmächtig absetzen dürfe!

PANEON: Aber Schmerzmittel hast Du schon noch regelmäßig bekommen?
Maria: Ja, das war aber wegen dem Hüftgelenk. Angeblich wegen 90% „Abnützung“ des Knorpels. Es wurde angeblich „ausgeheilt“, aber es waren ständig Spritzen nötig und Schmerztabletten.

PANEON: Sieht sehr nach Rheuma aus, genau wie bei Deinem Handgelenk. Wurde Dir nie empfohlen, Dich gesünder, vollwertiger, gift- und chemiefrei zu ernähren, um die Ursachen zu beseitigen?
Maria: Nein, niemals! Das hat keiner der Ärzte erwähnt. Weder bei der Osteoporose noch bei den Gelenken.

PANEON: Aber von uns hast Du immerhin von Anfang an empfohlen bekommen, das Vital-System einzunehmen. Warum hast Du das nicht so konsequent getan? War Dir der Zusammenhang noch nicht klar?
Maria: Naja, ich habe die Zusammenhänge zwar grundsätzlich verstanden, aber irgendwie hatte ich auf sofortige Besserung gehofft. Und da diese nicht gleich kamen, war ich dann nicht mehr so konsequent bei der Einnahme.

PANEON: Und so gab es auch keine Chance auf durchgreifende Besserung. Es kam dann ja dann „zum Glück“ zu einer schlimmen Erkrankung!
Maria: Ja, das war insofern ein Glück, weil ich da schon echt Angst um mein Leben gehabt habe. Die Lungenentzündung hat mich wochenlang ans Bett gefesselt, da macht man sich so seine Gedanken!

PANEON: Du bist uns im Büro und den Kunden sehr abgegangen! War das dann endlich Grund genug, um das Vital-System konsequent zu nehmen?
Maria: Ja, da habe ich schon ein bisschen nach dem berühmten Strohhalm gegriffen, weil ich wusste, dass dies nun eine ernste Situation ist. Diese wollte ich nie wieder erleben und habe ordentlich eingeworfen!

PANEON: Wie hoch hast Du dosiert?
Maria: Am Morgen ein VITA unter Tags ein PLUS, am Abend und noch ein PLUS wegen meiner Hüfte. 1,5 Messlöffel  AKTIV-Pulver als Gletschermilch zu den Mahlzeiten und auch zwischendurch.

PANEON: Wie lange dauerte es danach, bis sich erste Erfolge zeigten?
Maria: Zuerst ist mir aufgefallen, dass ich keine Schmerzmittel mehr benötigte. Früher hatte ich IMMER Schmerztabletten gebraucht, bald nur noch nach ausgedehnten Gartenarbeiten.
Sonst nicht mehr.

PANEON: Und die Hand?
Maria: Das war nach etwa zwei Monaten. Zuerst ist die Schwellung zurückgegangen. Dann kam das Gefühl zurück. Dann kam plötzlich die Erkenntnis: „Kein Rheuma mehr! Ich kann ja wieder zugreifen!“
 

PANEON: Wir haben Deine Bandage schon lange nicht mehr gesehen!
Maria: Ja, die Schwellung und Beschwerden sind weg, ich weiss gar nicht mehr wo die Bandage ist.

PANEON: Bleibt noch die Allergie, der Heuschnupfen!
Maria: Das war lustig! Pünktlich als im Spätsommer gemäht und gedroschen wurde, ging es los: Knollennase und zugeschwollene Augen! Da gings dann ja nur noch mit Allergie-Spray und Cortison-Tabletten, und das war nur eine Linderung. Die Nase war trotzdem dick geschwollen und die Augen rannen dennoch wie bei einem alten Dackel!

PANEON: Dann das Schlüsselerlebnis?
Maria: Das war mit einem Bekannten beim Heurigen. Es war schon wieder diese Erntezeit, ich dachte mir nichts böses dabei. Aber plötzlich, wir sassen beim Heurigen (Gaststätte) begann mein Bekannter plötzlich allergisch zu erblühen, aus Augen und Nase begann es zu tropfen, er rang nach Luft! Da dachte ich mir: „Holla, ich habe ja gar keine Allergie mehr, früher war es bei mir ganz genauso!“

PANEON: Beeindruckend! Und gab es sonst noch positive Veränderungen im Leben?
Maria: Ja, gute und schlechtere.

PANEON: Wie bitte, was kann denn schlechter geworden sein?!
Maria: Ja, jetzt muss ich öfter Nägel schneiden und auch die Haare wachsen so schnell, dass ich viel öfter nachfärben muss. Kaum habe ich gefärbt, gibt’s schon wieder den weissen Scheitel!

PANEON: Schlimm! Wirst Du hoffentlich das Vital-System nicht deswegen wieder absetzen?
Maria: Sicher nicht, denn die Nägel wachsen nicht nur schneller, sie sind auch viel fester. Früher musste ich, weil sie sich ständig umgebogen haben und abgebrochen sind, ganz kurz schneiden. Heute kann ich sie wieder deutlich länger tragen! Auch die Akne gibt es seit zwei Jahren nicht mehr.

PANEON: Tolle Veränderungen! Dabei hast Du relativ niedrig dosiert. Da musst Du auch Deine Ernährung umgestellt haben? Ich habe Dich auch nicht wieder rauchen gesehen.
Maria: Stimmt, ich habe mir den PANEON-Gesundheitsvortrag schon zu Herzen genommen. Ich rauche viel weniger. Ausserdem verwende ich nur noch Naturzucker und trinke auch nur noch den PANEON- Kaffe, zumindest im Büro. Dann verwenden wir nur noch das PANEON Natursalz, habe das Fett beim Kochen reduziert und es gibt keine Mikrowelle mehr.

PANEON: Ich sehe auch nicht mehr so viele Süssigkeiten an Deinem Arbeitsplatz!
Maria: Die brauche ich schon noch, für stressige Bürotage. Aber es stimmt, es ist weniger als früher!

PANEON: Danke Maria, dann können wir ja damit rechnen, Dich noch lange gesund im Büro bei uns zu haben!
Maria: Ja, sicherlich, zumindest bis nächsten Sommer, weil da gehe ich gesund in Pension!



Kommentar Fa. PANEON

Leider hat Maria ihre Ankündigung wahr gemacht. Obwohl es gesundheitlich gesehen keinen Grund für sie gab, so früh schon in Pension zu gehen. Sie ist (für uns leider: "war") eine Perle! Es wird sicherlich schwer, gleichwertigen Ersatz für sie zu finden....

Gesundheitlich ist das Bild klar: Ihr Immunsystem war durch ungesunde Ernährung durch Mangel an Vitalstoffen, durch Konsum von süssen Vitalstoff-Räubern, durch Speisesalz und herkömmlichen Kaffee sowie dem Rauchen an Vitalstoffen verarmt. Dadurch wurde das Immunsystem entscheidend geschwächt.


Infovideo mit der Erklärung der Zusammenhänge

Dem geschwächten Immunsystem wurden schließlich Umweltgifte und chemische Hilfsstoffe im Essen zum Verhängnis. Zuerst kommt die Akne, eine Unverträglichkeit, dann die Allergie und schließlich rheumatische Ausformungen, die schon zu den Auto-Immunkrankheiten zählen.

Am unteren Ast des Schaubildes sind die Belastungskrankheiten angeführt, von unten nach oben:
Unverträglichkeiten (Akne), Allergien (Heuschnupfen), Auto-Immun-Krankheiten (das Rheuma von Maria).

Als eine Stufe der Belastungskrankheiten, nach den Allergien, drohen gefährliche Infektionen.
Auch dies hat sich durch die Lungenentzündung von Maria manifestiert.

Nicht zuletzt als Nebenwirkung von Cortison und Immunsuppressiva drohen anschließend Tumore und Krebs. Immunsuppressiva (Immunsystem-Unterdrücker) schalten das geschwächte und fehlgeleitete Immunsystem mitunter gänzlich ab, was Wucherungen und dem Krebs Tür und Tor öffnen kann. Speziell verschärft würde diese Problematik wenn dann noch Hormonbehandlungen wegen der Wechseljahre und der Osteoporose dazu kommen würden.

Wir können Maria nur herzlich gratulieren, dass Sie sich rechtzeitig dieser Gefahren erwehrt hat, die Belastungen und das Rauchen reduziert hat und mit dem AKTIV und der Gletschermilch die Entgiftung vorangetrieben hat.

Da kommt also das PANEON Vitalsystem ins Spiel:
Es liefert die fehlenden Bausteine für den Neuaufbau!
 

* Das Vitalsystem sorgt durch PANEON AKTIV für die Entgiftung und Entsäuerung. Dies hilft dem Körper, die Schadstoffe und zellschädigende Freien Radikale und Schwermetalle auszuscheiden. So können die Vitalstoffe ihre volle Wirkung besser entfalten.

* Das Vitalsystem sorgt durch PANEON VITA und PLUS für die Versorgung mit den wichtigsten Vitaminen und Spurenelementen. Das Grundgerüst des Körpers, unser Bindegewebe, erhält mit den drei Hauptkomponenten C, Prolin und Lysin mehr Stabilität. In PANEON PLUS sind mit Chondroitin, Glukosamin und Grünlipp-Muschelaxtrakt weitere verstärkende Komponenten für das Bindegewebe enthalten, um es noch elastischer zu machen. Außerdem sind zusätzlich Prolin und Lysin im pflanzlichen Kontext von Gräsern und Sprossen mit vielen Bioflavonoiden enthalten.


Selbstverständlich hat auch die sonstige Ernährung grossen Einfluss auf die Wirksamkeit der Diätetischen Produkte. Maria hat zwar die Ernährung nicht komplett umgestellt, aber deutlich optimiert. So konnte die einfache Dosierung des Vital-Systems die Erneuerung des Körpers und die Gesundung des Immunsystems profund vorantreiben.

Wie geht es mit Maria weiter?
Sie blieb nach dem Interview leider nur noch ein Jahr bei uns im Büro. Mit 60 Lenzen ging sie bei optimaler Gesundheit ihren Ruhestand. Wenn sie diese optimierte Ernährung und das Vital-System beibehält kann sie noch mindestens dreissig quietschfidele Jahre bei bester Gesundheit ihre Pension geniessen.

Wann kann Maria das PANEON Vitalsystem absetzen?

Jeder kann das Vitalsystem sofort absetzen, wenn alle Werte normal sind und die vollwertige Bio-Ernährung frei von Weißmehl, Zucker, Speisesalz, sowie Umwelt- und Chemiegiften ist.
Dazu gibt es genügend Literatur. Klassiker ist Dr. med. Bruker: „Unsere Nahrung unser Schicksal“.

 

Nur ist dieser Idealzustand für einen im Alltag lebenden Mitteleuropäer kaum zu erreichen.

Da auch in den feinsten Bio-Produkten Schwermetalle und der unvermeidliche atomare Fallout enthalten sind, ist die Notwendigkeit der Mindestdosierung unseres hoch aktivierten Entgiftungsminerals nicht mehr wegzudenken. Wenn Bio-Produkte nicht aus dem eigenen Garten frisch und vollreif geerntet sofort auf den Tisch kommen, was ist dann? Dann kann der Vitaminverlust durch zu frühe Ernte, lange Transportwege und Zubereitung (Kochen?!!) durch die zumindest halbe Menge VITA und PLUS elegant ausgeglichen werden.

 

Fazit:
Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!

funktioniert!

Wir empfehlen Maria, an Tagen mit Zucker-, Weißmehl-, Milch- und Fleisch-“Sünden“ die Dosis vorsorglich um eine Stufe zu erhöhen. Wenn etwa im Winter das Angebot an frischem heimischen Obst, Salat und Gemüse mangelhaft ist, sollte die um eine Stufe höhere Dosierung ohnehin selbstverständlich sein.


Alles Gute für Maria, wir bedanken uns sehr für Ihre Tätigkeit bei PANEON und freuen uns auf viele Jahre wo sie wie kürzlich wieder bei bester Gesundheit und Lebensfreude zu uns auf Besuch kommt!

 

Anhang:

Wenn Sie von Personen wissen oder hören, die Immunprobleme, Allergien oder Autoimmunkrankheiten haben. Wenn diese womöglich an Darm- oder Herz- Kreislaufbeschwerden laborieren, informieren Sie diese über diese ergänzende Maßnahmen zur ärztlichen Therapie, damit die Medikamente ggf. reduziert werden können.

Somit sinkt das Risiko von Nebenwirkungen.


Fragen Sie die Person, ob Naturgesundheit ein Thema ist.

Wenn ja, informieren Sie Ihren Betreuer oder PANEON unter:

office@paneon.net

 

Wenn Sie einen naturbewussten Arzt oder Naturheilpraktiker

kennen, informieren Sie uns bitte ebenfalls. Wir arbeiten mit

dutzenden Ärzten und Naturheilpraktikern zusammen und bieten

für Heilberufe spezielle Vorteile der Kooperation:

 

* nachhaltige Wirksamkeit der Cholesterin- und Hochdrucktherapie,

* verringerte Gefahr von Nebenwirkungen,

* deutlich verringerte Infarkt-Rate,

* Verbesserung der Durchblutung bei Diabetes-Patienten,

* überregionale Erweiterung des Patientenkreises,

* steigende Anzahl von Privatpatienten,

* Extraprozente und ggf.

* Beteiligung am Gesamtumsatz der betreuten Region

 

Fotonachweis: Fotolia (1). Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Produkte aus minderwertigen Rohstoffen, mit Zucker, Mehl, und umstrittenen Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten. Ein stressfreies Umfeld, genügend Bewegung und positive Sozialkontakte sind ebenso wichtig wie gesunde Ernährung.

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