Katzen und Hund, 0-8J, Fell, Verdauung, Unverträglichkeit, Infektionen, Augen, Ohren, wunde Stellen 15052020

Erfahrungsbericht: Fell, Verdauung, Unverträglichkeit, Infektionen, Augen, Ohren, offene, wunde Stellen
 

Hund Lakis, 8J, und Katzen Sternchen, Deffi, Mazik, Steffi, Merlin (und mehr), 0-7J
...schon nach einem Monat das Fell schöner …
...Augenwinkel schnell wieder sauber...
...Ohren nicht mehr schmutzig…
...schneller geheilt als vorher...

 

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Liebes PANEON-Team,

hier kommt der versprochene Bericht:

In meinem Zwischenbericht hatte ich bereits geschrieben, dass schon nach einem Monat das Fell unserer Tiere schöner wurde, wir sehr zufrieden mit dem Futter sind und nicht mehr wechseln möchten. Daran hat sich nichts geändert.

Inzwischen sind die drei Monate um, die wir uns als ‚Probezeit‘ für unsere Katzen gesetzt hatten, und wir sind nach wie vor überzeugt von Ihrem Futter.

Zu uns gehören Hund Lakis (8 Jahre) sowie unsere vier Katzen Sternchen (schwarz, 7 Jahre), Deffi (weiß, taub, 6 Jahre), Mazik (rot, fast blind, 5 Jahre) und Steffi (grau-beige, 2 Jahre). Wir haben sie uns nicht ausgesucht, sie kamen irgendwie und blieben.

Zu diesen vier Katzen haben wir immer wieder Schützlinge, die wir finden, aufpäppeln und für die wir in Deutschland ein Zuhause suchen.

Zur Zeit sind die dreifarbige Fee und der kleine Merlin bei uns.
Hier frühstücken sie alle zusammen.

Harlekin, der mit einer schweren Erkältung an einer unserer Futterstellen ausgesetzt wurde, und die Geschwister Puck, Tigerfee und Lilliffee, die hier gerade nach Lamm-Minis angeln, sind auch noch bei uns.

          

Alle elf Katzen sowie Lakis bekommen seit Mitte Februar ausschließlich Menüs bzw. Leckerchen von PANEON.

2010 hatten wir die ersten Fundkatzen aufgenommen; seit 2013 betreiben wir Tierschutz [in Griechenland] in Zusammenarbeit mit einem deutschen Tierschutzverein, der für unsere Schützlinge ein Zuhause findet.

In den vergangenen Jahren hatten unsere Schützlinge mit Infektionen der Atemwege und der Augen, mit Problemen bei der Verdauung und/oder mit Pilz zu tun.

Jeder Zahnwechsel, jede Impfung schwächte die kleinen Körper so sehr, dass das Immunsystem nicht mehr alles schaffte.
Das hatte ich als gegeben hingenommen.

Als im letzten Winter unsere sonst immer sehr gesund wirkende Katze Sternchen winzige Eitertröpfchen in den Augenwinkeln bekam, war ich alarmiert und suchte Hilfe.

Es musste etwas für das Immunsystem aller Katzen getan werden.

Dann wurde ich auf Ihr Futter aufmerksam gemacht.

Ich hatte nicht gedacht, dass das Füttern so einfach werden würde.

Dreimal am Tag werden nach Ihren Leitfäden zwölf Mahlzeiten vorbereitet, auf die sehnsüchtig gewartet wird.

      

Ratzfatz sind sie aufgefuttert und es wird sich geputzt bevor Ruhe eintritt.

     

Sternchens Augenwinkel waren schnell wieder sauber ohne jegliche Medikamente. Und wir beobachten noch mehr.

Maziks Augenwinkel, in denen sich täglich dunkle Flüssigkeit sammelt, sind an manchen Tagen schon viel sauberer, und wir haben den Eindruck, dass es immer besser wird.

  

Deffi hatte oft schmutzige Ohren, jetzt nicht mehr.

Aber bei ihm gibt es noch eine ganz andere Entwicklung - er hatte seit etwa drei Jahren in immer kleiner werdenden Zeitabständen fingernagelgroße offene Stellen im Nackenbereich, die wir mit kolloidalem Silber betupften und die nach zwei/drei Wochen wieder verschwanden.

Die Stelle, die er gerade hatte, als wir PANEON kennenlernten, behandelte ich mit Ihrem Aktiv-Pulver, und sie war schneller geheilt als alle vorherigen Stellen.

Nach drei Wochen bekam er dann je eine Stelle rechts am Hals zwischen Wange und Schulteransatz sowie am rechten Oberschenkel, die vielleicht mit der Entgiftung zu tun hatten.

Diese beiden neuen Stellen waren doppelt so groß wie die vorherigen.

Dort verlor Deffi zwar wie zuvor das Fell, aber am Oberschenkel wurde er nicht wund und am Hals war es nur ganz kurz und nur ein wenig blutig.

Beide Stellen entwickelten sich nicht so schlimm wie die zuvor, und schnell begann das Fell wieder zu wachsen.

Seither konnte ich keine neue Stelle mehr entdecken.

Auf diesem Foto kann man die runde Stelle an Deffis Hals, an der das Fell noch nicht wieder ganz so lang ist wie das Fell drum herum, erahnen.

Unser Hund Lakis wurde mit sechs Monaten auf der Straße gefunden, hatte Demodikose [Milbenbefall] und sah schlimm aus.

Es folgte eine langwierige Therapie, nach der er zu seiner Finderin zurückkam, die ihn an die Kette legte, weil er so ungestüm war. Schließlich holten wir ihn zu uns.

Mit Lakis haben wir viele Futtersorten ausprobiert, bis wir eine fanden, die er gut vertrug. Aber es blieb eine Unverträglichkeit gegen jegliche Art von Kauartikeln. Außerdem war sein rechtes Auge häufig gerötet und tränte.

Seit er Ihre Menüs bekommt, wird sein Auge besser und es ist eine Freude zu sehen, wie Lakis an Ihren Kauartikeln knabbert – selbst nach einem Rinderohr gibt es keine Probleme mehr.

Last but not least unser kleiner Kater Merlin. Der wächst mit PANEON auf und entwickelt sich prächtig im Kreise der anderen.

  

Wir wissen nicht, was in ihnen steckt, welche Veranlagungen sie mitbekommen haben, aber wir haben ein gutes Gefühl, für ihre Gesundheit das Beste zu tun, was uns möglich ist.

Vielen Dank!
Liebe Grüße von unseren Vierbeinern und uns,

Reinhard und Doris S.

Kommentar Paneon:
  
Liebe Doris, lieber Reinhard!

Erstmal großen Respekt für das, was Ihr in Griechenland aufgezogen habt und wie Ihr Euch für die Tiere einsetzt!

Und schön, dass Ihr nun seht, wie die Natur bei Euren Lieblingen wirkt.

Wenn der Körper aus dem vollen schöpfen kann, dann kann er sich auch regenerieren und schützen.

Bei offenen Stellen, auch Wunden und Operationsnarben empfehlen wir unser Aktiv zu verwenden, unserer Erfahrung nach unterstützt es den Heilungsprozess am Besten, so wie bei Deffi.

Zum Glück seid Ihr auf uns gestoßen und offen genug, dem Paneon Naturmenü eine Chance zu geben.

Alles Gute für Euch und Eure Lieblinge und auf viele glückliche Jahre!

Alles Liebe,
Martin Pucher
 


Allgemeine Hintergrundinformation:

Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!

 

Wir (und unsere Tiere) bestehen sprichwörtlich genau aus jenen Nahrungsmitteln die wir in den letzten Monaten und Jahren zu uns genommen haben.

Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch den natürlichen Zellstoffwechsel.

In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze, sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.

So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.
 
Die gute Nachricht:
Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:
 
Die Ursachen der Krankheit vermeiden:
 
a) das Bindegewebe stärken, durch Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen
b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe
c) die Belastungen vermeiden durch hochreine Nahrung plus Entgiftung
 
Schlusswort:
Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.
Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu
sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.
oder kurz:

Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!


Fotonachweis: Doris und Reinhard S. (14). Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind
glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zuviel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.

 
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