Katze Tinkerbell Krankenhauskeim, Tierarzt, Antibiotika, Medikamente, Nebenwirkungen, Einschläfern, austherapiert 22072020

Erfahrungsbericht: Krankenhauskeim, Tierarzt, Antibiotika, Medikamente, Nebenwirkungen, Einschläfern, „austherapiert“

Tinkerbell, 8 Jahre

...nach Umstellung immer besser und besser…
...Kot von Rosi ist fester und riecht besser...

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Hallo Paneon!

Katze Tinkerbell ( ca. 8 Jahre ) kam ins Tierheim GAP, da die Besitzer sie wegen eines Keims nicht mehr bei sich haben wollten - die Besitzer haben ein Baby und hatten Angst vor Ansteckung.

Das Tierheim in Garmisch hatte diese Katze übernommen, obwohl Tinkerbell ursprünglich aus einen anderen Landkreis kommt, das zuständige Tierheim dort hatte Tinkerbell NICHT genommen.

Das Tierheim GAP Gott sei DANK schon.

Tinkerbell wurde erstmal mit verschiedenen Antibiotika und noch einige andere Mittel vom Tierarzt behandelt- ohne Erfolg – außer hohe Tierarztkosten und Nebenwirkungen hat es nichts gebracht.

Also galt Tinkerbell als austherapiert.

Da man eine kranke Katze zum Wohle der anderen Tierheimtiere nicht so lange im Tierheim lassen sollte, war das Thema Euthanasie schon mal im Raum.

Das Einschläfern wurde sofort von Samira, Pflegerin bei den Katzen , abgelehnt!

Ein Grund war natürlich auch, dass man eine kranke Katze mit Krankenhauskeim eh nicht vermittelt kriegt.

Da es ihr aber sonst gut ging und sie auf jeden Fall noch Lebenswillen und auch Lebensqualität hatte, hat sich wie gesagt Samira sofort dagegen entschieden und sich an THP Marlies B. gewandt, die immer ehrenamtlich den Tieren dort hilft.

Nach sofortiger Umstellung auf Paneon (= Naturkost Futter) und „Eigenblut-Globuli“ ging es Tinkerbell bald immer besser und besser, und jetzt hat die „Glücks-Katze“ noch ein WUNDERschönes Zuhause in Grainau gefunden, in der Nachbarschaft von Marlies!

Sie bekommt NATÜRLICH weiterhin Paneon - ein vollwertiges Futter ohne Zusätze und Chemie - , damit kann man/Tier nur gesund werden, und auch immer wieder mal die Eigenblut-Globuli.

Tinkerbell schläft im Bett (wo sonst auch ;) ) und genießt die Sonne auf dem Balkon

Auf ein LANGES Leben meine liebe Tinkerbell - Du Glückskätzchen!

Debbie C.

Kommentar Paneon:

Liebe Debbie!

Das war ja ganz schön knapp!

Zum Glück hatte Tinkerbell Samira als Fürsprecherin, wer weiß, was sonst…. Ich stelle mir die Arbeit und die Entscheidungen, die man in einem Tierheim treffen muss, fürwahr nicht einfach vor…

Krankenhauskeime sind ja leider eine nicht kleinzuredende Gefahr mittlerweile heutzutage.

Antibiotikaresistente Keime werden regelrecht herangezüchtet durch den übermäßigen, in vielen Fällen sogar sinnlosen Gebrauch von Antibiotika, das betrifft nicht nur unsere Tiere, sondern auch uns Menschen!

Ich will jetzt gar nicht vom ausufernden Gebrauch bei Massentierhaltung anfangen.

Die Stärkung der körpereigenen Immunabwehr ist immer noch die allerbeste Antwort und die Grundlage dafür ist eine gesunde Ernährung (bei Tier wie beim Menschen).

Schön, dass Tinkerbell eine zweite Chance bekommen hat und Dank Dir auch nutzen konnte.

Danke natürlich auch an unsere großartige Marlies, die ebenfalls das Herz (und Hirn) am rechten Fleck hat und schon unzähligen Tieren viel Leid und schlimmeres erspart hat.

Alles Liebe,

Martin Pucher


 

Allgemeine Hintergrundinformation:

Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!

 
Wir (und unsere Tiere) bestehen sprichwörtlich genau aus jenen Nahrungsmitteln die wir in den letzten Monaten und Jahren zu uns genommen haben.

Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch den natürlichen Zellstoffwechsel.

In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze, sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.

So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.
 
Die gute Nachricht:
Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:
 
Die Ursachen der Krankheit vermeiden:
 
a) das Bindegewebe stärken, durch Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen
b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe
c) die Belastungen vermeiden durch hochreine Nahrung plus Entgiftung
 
Schlusswort:
Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.
Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu
sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.
oder kurz:

Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!


Fotonachweis: Debbi C. (1). Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind
glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zuviel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.

 
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