Katze Britisch Kurzhaar Sissi, 8J, Akne, Spritzen, träge, Fell, lustlos

Erfahrungsbericht: Kinnakne, Spritzen, träge, Fell, lustlos
 

Sissi, 8, Britisch Kurzhaar vorher/nachher

...keine Akne mehr, keine Spritzen mehr...
...nach Umstellung wieder aufgeblüht!...
...schmust wieder, springt wieder, spielt wieder!...
...Fell glänzend geworden...
...fühlt sich wieder wohl...

Hallo Paneon!
 
Meine Katze Sissi ist 8 Jahre alt.
 
In der Zeit als sie die Akne hatte war sie richtig deprimiert.
 
Sie verkroch sich in jeder Ecke, starrte die Wand an und wollte nicht mehr schmusen.
 
Sie wollte immer wegrennen.
 
Wenn sie mit uns auf der Terrasse war, mussten wir sie anleinen.
 
Sie hat richtig traurig geschaut…
 
Wir waren laufend beim Arzt.
 
Sie hat immer Spritzen bekommen - alle 10 Tage.
 
Doch die Ärzte haben es nicht in den Griff bekommen.
 
Nach der Futter Umstellung ist sie wieder aufgeblüht!
 
Sie schmust wieder, springt wieder in der Wohnung herum und spielt mit ihren Spielsachen.
 
Sie hat keine Kinnakne mehr. Spritzen sind Vergangenheit!

Ihr Fell ist wieder glänzend geworden sie hat auch wieder etwas zugenommen.
 
Sie fühlt sich einfach wieder wohl - wir sind so glücklich darüber!
 
Danke und liebe Grüße,
 
Jaqueline und Familie P.
 
 
Kommentar Paneon:
 
Liebe Jaqueline!
 
Oh mein Gott, das hat ja wirklich schlimm ausgesehen!!!!
 
Da bin ich wirklich froh, dass wir helfen konnten.
 
Da kann ich nachvollziehen, dass da die Lebenslust geschwunden ist bei Sissi..…
 
Und was ich im Internet dazu finde "Ursache unbekannt" "Behandlung möglich".
 
Ganz offensichtlich hatte es mit der Ernährung zu tun - ganz offensichtlich sind da Stoffe im normalen und sogar im Spezialfutter, die das verursacht oder zumindest begünstigt haben.
 
Wie soll man sonst erklären, dass die Umstellung geholfen hat?
 
Danke für den tollen Bericht, er wird sicher helfen auch anderen Katzen so ein Schicksal zu ersparen.
 
Alles Liebe,
 
Martin Pucher


Allgemeine Hintergrundinformation:

Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!
Wir (und unsere Tiere) bestehen sprichwörtlich genau aus jenen Nahrungsmitteln die wir in den letzten Monaten und Jahren zu uns genommen haben.

Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch den natürlichen Zellstoffwechsel.

In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze, sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.

So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.

 
Die gute Nachricht:
Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:

 
Die Ursachen der Krankheit vermeiden:
 
a) das Bindegewebe stärken, durch Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen

b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe

c) die Belastungen vermeiden durch hochreine Nahrung plus Entgiftung
 
Schlusswort:
Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.
Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu
sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.
oder kurz:

Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!

 
Fotonachweis: Jaqueline P. (1). Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind
glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zuviel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.
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