Hündin Welsh Corgi Viky, 13J, Epilepsie, Lebensfreude, Medikamente 16112019

Erfahrungsbericht: Hündin Viky, 13J, Epilepsie, Lebensfreude, Medikamente

Hündin Viky, 13, Welsh Corgi
..keinen Anfall mehr!
...wieder viel Freude am Leben!

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Liebes Paneon-Team,

es ist nun nicht ganz fünf Monate her, dass wir die Futterumstellung bei der Viky gemacht haben.

Wir müssen zugeben, dass wir die Berichte von anderen Hunden/Katzen zu Beginn nicht ganz glauben konnten.

Die Hoffnung war doch mit etwas Angst (Was passiert in der nächsten Zeit? Wie wird die Viky die Umstellung verdauen?) verbunden.

Die ständige Entgiftung war eine echte Prüfung für uns alle.

Nun, nach 5 Monaten, können wir berichten, dass unsere Viky seit der Futterumstellung

  1. keinen Anfall mehr gehabt hat (Anm. Epilepsie)
  2. für eine 13-jährige Hündin doch noch viel Freude am Leben zeigt
  3. viele verloren geglaubte Eigenschaften uns wieder zeigt

Wir möchten uns mit diesem Bericht recht herzlich für ALLES bedanken.

Einer Nachbarin von uns ist die Wesensänderung bei der Viky auch aufgefallen.

Wir haben ihr von Euch erzählt und eine herzliche Empfehlung gegeben.

Sie sollte sich bald bei Euch als neue Kundin melden.

Danke nochmals & LG
Familie R.

Kommentar Paneon:
    
Liebe Familie R.!

Wir haben etliche Kunden, die uns ähnliches berichtet haben bezüglich Epilepsie.

Ein durch Naturnahrung gestärkter Körper und sein Immunsystem sind offenbar sehr wohl in der Lage, auch hier gegenzusteuern.

Überhaupt ist es uns eine Freude, wenn unsere Kunden (ob Tier oder human) die Abhängigkeit von Medikamenten reduzieren oder ganz absetzen können (natürlich unter ärztlicher Aufsicht).

Alles Liebe und Gute weiterhin,
Martin Pucher 


Allgemeine Hintergrundinformation:

Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!

 

Wir (und unsere Tiere) bestehen sprichwörtlich genau aus jenen Nahrungsmitteln die wir in den letzten Monaten und Jahren zu uns genommen haben.

Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch den natürlichen Zellstoffwechsel.

In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze, sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.

So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.
 
Die gute Nachricht:
Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:
 
Die Ursachen der Krankheit vermeiden:
 
a) das Bindegewebe stärken, durch Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen
b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe
c) die Belastungen vermeiden durch hochreine Nahrung plus Entgiftung
 
Schlusswort:
Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.
Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu
sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.
oder kurz:

Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!


Fotonachweis: Boban R. (1). Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind
glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zuviel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.

 
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