Erfahrungsbericht: Hündin Smilla, 3J, Leishmaniose, Blutwerte, Nierenwerte, Medikamente, Rötungen, Durchfall, Ohren, kahle Stellen, Fell, Dauerdurchfall (...also fast alles! :)
...kein Durchfall mehr innerhalb von Tagen...
...Fell wurde wunderschön, rote und kahle Stellen verschwanden…
...strotzt nur so vor Gesundheit!
vorher- nachher Fotos, Attest vorhanden!
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Hallo Paneon!
Nun ist es endlich soweit und wir möchten den wunderbaren Erfahrungsbericht von Smilla, (geboren Dezember 2017) die im Juni 2019 von Nils und Alexandra adoptiert wurde, mit Euch teilen.
Smilla kommt ursprünglich aus Italien und hat hier in Deutschland 5 Monate im Tierheim verbracht.
Nils hat sich sofort in die junge Hündin verliebt und trotz Diagnose Leishmaniose positiv und der Angst, wie es mit den anderen Hunden, die hier im Haus leben, sein wird, wie sich die Krankheit auswirken wird, welche Herausforderungen zu bewältigen sein werden, hat Smilla ein neues Zuhause bekommen.
Wir haben gemeinsam beschlossen, dass wir Smilla die bestmögliche Unterstützung geben.
Die erste Herausforderung war, als uns die Tierärztin des Tierheims einige Medikamente mitgeben wollte, zum Beispiel Allopurinol und auch andere Medis, die ich dankend abgelehnt habe.
Smillas Blutwerte waren nicht optimal, auch die Nierenwerte waren nicht in Ordnung.
Mein Argument, dass Allopurinol auf die Nieren geht und auch noch andere Nebenwirkungen hat und Smilla ja schon schlechte Nierenwerte hat, wollte zunächst nicht bei der TÄ greifen, jedoch blieb ich hartnäckig und sagte mit Bestimmtheit, dass Smilla von jetzt an gesund ernährt wird mit Paneon Naturnahrung, dazu ein natürliches Mineral zum Entgiften und mineralisieren bekommt (Paneon Aktiv) und zusätzlich ein sehr gutes Hanfvollextrakt, mit dem ich schon sehr gute Erfahrungen bei Menschen und Tiere machen konnte.
Ich erklärte ihr, dass ich schon seit Jahren in der Tiergesundheit unterwegs bin und ich auf mein Wissen und meine Erfahrungen vertraue.
Die TÄ gab sich dann geschlagen und ließ uns mit Smilla nach Hause gehen mit dem Hinweis, in 4-6 Wochen eine Blutuntersuchung machen zu lassen, um den Leishmaniosewert im Auge zu halten, um bei Bedarf doch mit den Medikamenten einzugreifen.
Ich erwiderte, dass die Hündin zunächst erst einmal Zeit benötigt, um sich zu erholen und zu erneuern.
Smilla hatte zu dem Zeitpunkt, als sie zu uns kam, Verdauungsprobleme. Gelblichen, breiigen Stuhlgang, auch Durchfall, wunde Pfoten und Ohren, entzündete Ohren, typische Stellen unterm Kinn mit Fellverlust, um die Augen herum Fellverlust und am Bauch und an den Achseln war die Haut auch sehr gerötet.
Einzelne Zehen waren komplett ohne Fell und sehr rot.
Smilla bekam die ersten 4-5 Monate zusätzlich zu den Naturmenüs das Paneon Aktiv mit ins Futter und täglich die Hanftropfen.
Als Belohnung bekam sie auch nur die gesunden Leckerchen von Paneon.
Sie hat komplett entgiftet und dabei sehr stark abgenommen, was jedoch vorkommen kann, wenn der Erneuerungsprozess im Gange ist.
Nils hatte zwischenzeitlich Bedenken und Angst, jedoch konnte ich ihn immer wieder bestärken durchzuhalten, zum Wohle von Smilla.
Der Stuhlgang veränderte sich sehr schnell, kein Durchfall mehr, das veränderte sich mit der Umstellung auf die gesunde Nahrung innerhalb von Tagen.
Das Fell wurde wunderschön, die roten Stellen verschwanden mit der Zeit, und es fing wieder an, an den kahlen Stellen nachzuwachsen.
Die Innenohren haben am längsten gedauert, da wurden dann noch Spülungen gemacht mit natürlichen Lösungen, um den Schmodder heraus zu bekommen und bei Bedarf auch mal ein Tropfen Hanföl hineingegeben, da Smilla immer wieder starke Schmerzen hatte mit eitrigen Ausfluss.
Nach einigen Monaten hat sie auch langsam wieder an Gewicht zugenommen, sie ist jedoch von ihrer Art eher ein schlanker Hund. Wir vermuten, dass in ihr ein Krohmforländer steckt.
Nun jedoch noch zu der sensationellen Nachricht:
Anfang Mai 2020 war Nils dann beim Tierarzt, um erneut den Leishmaniosewert bestimmen zu lassen.
Am 05.05.2020 kam dann das Ergebnis:
Der Wert ist von 1,48 LE Datum: 08.06.2019 auf 0,76 LE Datum 05.05.2020 gesunken!
Der Normwert wird mit < 0,90 angegeben, das heißt Antikörper kleiner als 0,9 werden als negativ angesehen, Werte über 1,1 werden als Leishmaniose positiv angesehen.
Das war für uns so schön und eine Bestätigung dafür, dass wir alles richtig gemacht haben.
Smilla ist eine so tolle Hündin geworden und strotzt nur so vor Gesundheit!
Jetzt werde ich auf jeden Fall die Tierärztin kontaktieren, denn sie war ja sehr kritisch, jedoch auch neugierig, wie sich der Gesundheitszustand von Smilla entwickelt.
Sie meinte vor einem Jahr zu mir, wenn Sie mit ihren Naturprodukten erfolgreich sind, dann bin ich interessiert.
Danke und liebe Grüße,
Marion R.
Kommentar Paneon:
Liebe Marion!
Unglaublich tolle Erscheinung, was für eine betörende Schönheit Smilla doch ist :)
Wahnsinn! So jung und schon so viele Baustellen und dann noch Leishmaniose!
So ein Glück, dass Nils sich in Smilla gleich verliebt hat - das hat ihr das Leben gerettet!
Und noch mehr Glück, dass Nils Dein Schwiegersohn ist und damit eine unserer besten Beraterinnen an der Hand hat!
Man sieht mal wieder, wie gut die Selbstheilungskräfte wirken können, wenn sie mit naturgesunder Nahrung unterstützt werden.
Aktiv und CBD sind in so einem schweren Fall die beste Unterstützung, um körperlich (und seelisch) zu entgiften und Stress zu reduzieren.
Wie nicht anders von Dir zu erwarten alles richtig gemacht!
Wie das mit der Tierärztin weitergeht, da sind wir natürlich auch alle gespannt, Du wirst uns sicher berichten :)
Alles Liebe,
Martin Pucher
Allgemeine Hintergrundinformation:
Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!
Wir (und unsere Tiere) bestehen sprichwörtlich genau aus jenen Nahrungsmitteln die wir in den letzten Monaten und Jahren zu uns genommen haben.
Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch den natürlichen Zellstoffwechsel.
In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze, sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.
So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.
Die gute Nachricht:
Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:
Die Ursachen der Krankheit vermeiden:
a) das Bindegewebe stärken, durch Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen
b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe
c) die Belastungen vermeiden durch hochreine Nahrung plus Entgiftung
Schlusswort:
Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.
Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu
sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.
oder kurz:
Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!
Fotonachweis: Marion R. (1). Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind
glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zuviel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.