Hündin Border Collie Cara, 6,5J, Fell, Geruch 26082019

Erfahrungsbericht: Fell, Geruch

Cara, 6,5J, Border Collie


viel Lob für ihr schönes, glänzendes Fell...
...zu 100% überzeugt!

Hallo liebes Paneon Team!

Meine Hündin bekommt seit sie bei uns ist, ausschließlich das Futter von Paneon.

Der Grund dafür: Sie hatte noch nie irgendwelche Krankheiten, ist fit und ihr Fell sieht auch beim Fellwechsel schön aus.

Ich habe schon sehr viel Lob für ihr schönes, glänzendes Fell bekommen.

Was sehr vielen auch auffällt, dass Cara nicht nach „Hund“ riecht.

Wenn man sie streichelt, riechen die Hände danach nicht, oder wie so oft bei anderen, kann man auch keine Schmutznudel von den Fingern reiben.

Meine Antwort darauf: das macht das Futter aus

Ich bin einfach zu 100% überzeugt!

Liebe Grüße,

Simone M.


Kommentar Paneon:

Liebe Simone!

Wir bringen ständig Erfahrungsberichte über Fellnasen mit mehr oder weniger großen Herausforderungen, um die Wirkung der Umstellung auf Paneon zu zeigen.

Bei Cara hat man nicht auf Probleme „gewartet“, sondern gleich von Anfang an mit Paneon gefüttert.

Daher mein Appell, bitte nicht warten, bis Probleme auftreten. Man sollte seiner geliebten Fellnase unnötiges Leid ersparen (und damit auch teure Tierarztbesuche).

Das „Hundeln“ wie man den Eigengeruch vieler Hunde nennt, speziell wenn sie nass werden, ist eine Folge der Entgiftung des Körpers, der über Haut, Mund, Ohren, Haare unerwünschte Stoffe ausscheidet.

Das kann sich dann steigern zu Entzündungen, Juckreiz, starkem Haarausfall, Verfärbungen, später offene Stellen, kahle Stellen und Organschäden und Krebs.

….jetzt habe ich doch noch sehr weit ausgeholt – weil es uns halt wirklich ein Anliegen ist, unsere Berufung, Tier und Mensch gesund zu erhalten.

Denn – Überraschung – beim Menschen ist es im Prinzip nicht viel anders, nur, obwohl auch beim Menschen viel Schindluder in puncto Nahrung getrieben wird, ist das, was erlaubt ist in Tierfutter zu verarbeiten und es „natürlich“ zu nennen (die Möglichkeiten die wahren Bestandteile zu verschleiern scheinen schier unbegrenzt) ein regelrechter Skandal…

Danke Simone und alles Liebe,

Martin Pucher




Allgemeine Hintergrundinformation:

Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!

 
Wir (und unsere Tiere) bestehen sprichwörtlich genau aus jenen Nahrungsmitteln die wir in den letzten Monaten und Jahren zu uns genommen haben.

Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch den natürlichen Zellstoffwechsel.

In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze, sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.

So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.
 
Die gute Nachricht:
Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:
 
Die Ursachen der Krankheit vermeiden:
 
a) das Bindegewebe stärken, durch Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen
b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe
c) die Belastungen vermeiden durch hochreine Nahrung plus Entgiftung
 
Schlusswort:
Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.
Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu
sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.
oder kurz:

Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!

Fotonachweis: Simone M. (4). Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen.

Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zuviel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.

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