...meinen zwei geht es besser als je zuvor!
...fitter, agiler und gesünder, ausgeglichener...
...Fell glänzt und hat kaum noch Knoten...
...Verfärbungen zurückgegangen...
Hallo Ihr Lieben!
Jetzt ist es ja schon eine ganze Weile her, dass ich paneon füttere.
Meinen zwei Maltesern Leni und Maxl geht es dank dem guten natürlichen Futter und den Leckerlies besser als je zuvor!
Leni und Maxl sind fitter, agiler und gesünder.
Sie sind nicht mehr so träge, spielen noch mehr wie vorher und wirken ausgeglichener.
Ihr Fell glänzt und hat kaum noch Knoten.
Bei Leni ist der rote Tränenfluss komplett zurück gegangen.
Bei Maxl hat es etwas länger gedauert - man erkennt jetzt schon sehr deutlich dass sein Bärtchen nicht mehr so rot ist, sind also auf dem richtigen Weg!
Bin sehr froh, mit guten Gewissens meinen Hunden ein ordentliches gesundes Futter zu geben.
Liebes paneon Team, macht weiter so!
Eure Silvie H.
Kommentar Paneon:
Liebe Silvie!
Danke für Dein Lob und Deinen Erfahrungsbericht!
Wir haben nun schon etliche Berichte zu diesen Augenverfärbungen und da will ich auch gleich darauf hinweisen, dass der Tränenfluss nicht aufhört (dachte ich früher auch), sondern einfach nicht mehr die Stoffe enthält, die die Verfärbungen verursachen.
Welche Stoffe sind das?
Der Körper entgiftet über alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel, das ist natürlich in erster Linie der Kot und Urin, aber auch die Haut, die Haare (auffällig viel Haaren ist ein Anzeichen für eine Belastung, gilt natürlich nicht für den Jahreszeit-bedingten Fellwechsel) und auch Augen und Ohren.
Meine persönliche Vermutung speziell bei den Verfärbungen ist, dass es sich um künstliche Farbstoffe handelt, die in vielen Futtern enthalten sind, kann man auch oft am Kot sehen…
Das Beispiel von Maxl verdeutlicht, dass auch nach der Umstellung es noch dauern kann, bis der Körper alles rausbekommt, in seltenen Fällen kann es sogar zu einer sogenannten Erstverschlimmerung kommen:
Der Körper merkt, dass kein Müll mehr nachkommt und öffnet die Schleusen, um den angestauten Müll loszuwerden!
Ich schreibe das deswegen immer wieder, weil es ewig schade ist, wenn jemand unsere Naturnahrung zu füttern beginnt und aufgrund dieser Erstverschlimmerung, die oft nur ein paar Tage auftritt, aufhört PANEON zu geben und so die Chance für ein gesundes und beschwerdefreies Leben der Fellnase vielleicht vertan ist.
Das ist übrigens auch der Grund, warum wir keinen offenen Webshop führen, weil wir alles tun, um die Besitzer aufzuklären und über gesunde Ernährung zu informieren, damit diese auch wirken kann.
Dass eine gesunde Grundlage natürlich auch die Fitness fördert und ausgeglichener macht, ist inzwischen auch schon selbstverständlich für uns geworden.
Danke liebe Silvie, und alles Gute und viel Freude gemeinsam mit Leni und Maxl!
Alles Liebe,
Martin Pucher
Allgemeine Hintergrundinformation:
Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!
Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!
Wir (und unsere Tiere) bestehen sprichwörtlich genau aus jenen Nahrungsmitteln die wir in den letzten Monaten und Jahren zu uns genommen haben.
Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch den natürlichen Zellstoffwechsel.
In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze, sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.
So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.
Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch den natürlichen Zellstoffwechsel.
In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze, sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.
So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.
Die gute Nachricht:
Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:
Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:
Die Ursachen der Krankheit vermeiden:
a) das Bindegewebe stärken, durch Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen
b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe
c) die Belastungen vermeiden durch hochreine Nahrung plus Entgiftung
Schlusswort:
Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.
Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu
sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.
oder kurz:
Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.
Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu
sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.
oder kurz:
Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!
Fotonachweis: Nicole L. (1). Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind
glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zuviel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.
glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zuviel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.