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Liebes Paneon-Team,
schon lange wollte ich Euch einen Erfahrungsbericht zusenden - nun nehme ich mir endlich die Zeit.
Seit Oktober 2017 lebt der bulgarische Straßenhund Wilson bei uns.
Wilson hat sehr kurzes schwarzes Fell und er ist unser erster Hund.
Wir haben versucht, uns über Erziehung und Ernährung bei "Profis" zu erkundigen.
Für die Erziehung haben wir eine ganz wunderbare Hundetrainerin gefunden, für die Ernährung erkundigten wir uns bei unserem Tierarzt.
Dort stehen im Wartezimmer Futter und Belohnungen einer Firma, dessen Futter der Tierarzt vertreibt.
Und der Tierarzt muss ja wissen, was gut ist. Also wird das gekauft.
2 Jahre lang hat unser Wilson immer wieder Durchfall bis sehr starken Durchfall.
Eigentlich kann man sagen, dass er mind. alle 2 Wochen Durchfall hatte.
Hohe Tierarztkosten kamen auf uns zu, da wir ja wissen wollten, was er hat - keine Ergebnisse.
„Der Hund ist gesund.“
Kotuntersuchungen wurden ebenfalls immer und immer wieder durchgeführt.
Es wurde immer wieder eine Schonkost für den Hund gekocht während des Durchfalls - 2 JAHRE LANG!
Dann kam Käthe - unsere zweite Hündin, die wir durch eine befreundete Tierschützerin im Frühsommer 2019 kennenlernten.
Die Hunde verliebten sich ebenfalls ineinander und so zog zog Käthe also ein.
Käthe wurde (irgendwann) in Mazedonien angefahren und mit ihren Welpen vor einem Supermarkt in einem Karton abgestellt.
Die Welpen sind nach und nach von Menschen mitgenommen worden.
Eine Tierschützerin hörte davon, nahm Käthe, die übrig blieb mit und brachte sie ca. im Mai 2019 nach Deutschland, da es hier bessere medizinische Möglichkeiten für sie gab.
So weit, was wir von Käthes Vorgeschichte wissen.
Käthe wurde mehrfach über fast ein Jahr am linken Hinterlauf operiert.
Erst wurde eine Platte eingesetzt - das wuchs nicht zu und verheilte nicht.
Dann wurde ein Außenfixateur angebracht, doch auch mit dieser Hilfe verheilte das Bein einfach nicht.
Also wurde im Frühjahr dieses Jahres der linke Hinterlauf abgenommen.
Die vordere Pfote ist zwar ebenfalls gebrochen aber nicht operabel. Die Knochen sind zu klein.
Käthe kommt damit aber ganz wunderbar klar und sie hat keine Schmerzen.
Sie nimmt das vordere Bein zum schnellen Laufen oder beim Stehen dazu.
Das bedeutet aber auch, dass sie fast ausschließlich mit ihren beiden rechten Beinen läuft.
UNGLAUBLICH aber wahr. :-D
Aufgrund ihrer Geschichte, braucht Käthe vielleicht noch mehr als andere sehr gutes Futter mit allen Nährstoffen.
Aufgrund der vielen OPs und ihres Körpers, der so viel Energie auf die Heilung verbraucht hat, war sie sicher geschwächt.
Die Tierschützerin, von welcher wir Käthe haben, füttert seit vielen Jahren Paneon.
Ein anderes Futter kommt da gar nicht ins Haus.
Es war klar, dass wir Käthe nur bekommen, wenn wir Paneon weiterhin füttern.
Gesagt getan - wir bestellen Paneon und natürlich bekommt Wilson das dann auch.
Nach ca. zwei Monaten, fällt mir plötzlich auf, dass Wilson lange keinen Durchfall mehr hatte.
Ich schaute auf die letzten Tierarztrechnungen und ja, es stimmte.
Komisch... Aber gut.
Nach weiteren Monaten spreche ich mit besagter Tierschützerin und sie schmunzelt.
Uns fiel nämlich noch etwas auf: Sein Fell – WOW!
Er ist wie gesagt ganz schwarz, da fällt es vielleicht noch eher auf.
Das Fell glänzte. Ich wurde von Bekannten und Nachbarn angesprochen, was wir in sein Fell reiben würden, damit es so glänzt. :-D
Vielleicht Ei oder doch Öl?
Aber nein, wir reiben nichts in sein Fell.
Und da nichts anderes geändert wurde, seitdem Käthe bei uns ist, kann es nur das Futter von Paneon sein.
Auch bei Käthe ist im Nachhinein anhand von Fotos aufgefallen, dass ihr Fell nach der Ankunft aus Mazedonien und jetzt nach 1,5 Jahren nicht mehr so "stumpf" aussieht.
Um Käthe und auch Wilson noch mehr in ihrer Gesundheit und dem Wohlbefinden zu unterstützen, beginnen wir nun mit dem Paneon Aktiv Pulver als Entgiftungskur für die nächsten 3 Monate.
Wir sind gespannt aber eigentlich schon jetzt sehr zuversichtlich, dass es den Tieren auch mit diesem Produkt von Paneon in jedem Fall noch besser gehen wird.
Ich denke, auf den Fotos kann man auf jeden Fall sehen, wovon ich spreche, wenn es ums Fell geht.
Wir sind so froh, dass es unseren Fellnasen so gut geht mit Eurem Futter und möchten daher einmal ganz groß DANKE sagen!!!!
Aber auch DANKE für die immer sehr persönliche Beratung und Hilfe, die wir von Euch bekommen.
Euch allen wünschen wir frohe Weihnachten, einen guten Rutsch und alles Gute - vor allem Gesundheit - für das neue Jahr 2021.
Eure Madlen & Christopher
mit Wilson & Käthe
P.S.: Die etwas höheren Kosten für Paneon stehen in KEINEM Verhältnis zu Billigfutter PLUS Tierarzt MINUS Gesundheit der Tiere
Kommentar Paneon:
Liebe Madlen, lieber Christopher!
Danke für den schönen Erfahrungsbericht – und ich freue mich sehr mit Euch für Käthe und Wilson!
Das Fell ist oft ein guter erster Hinweis auf die Qualität der Ernährung, da über Haut und Haare auch entgiftet wird.
Ein unruhiger Darm ist natürlich schon ein viel deutlicheres Zeichen, dass etwas nicht stimmen kann, und zuallererst ist natürlich die Ernährung zu prüfen.
Leider ist wie beim Menschen die industriell-denaturierte Nahrung einerseits nährstoffarm und teilweise für die Verarbeitung durch den Körper nicht geeignet und andererseits werden auch viele Zusatzstoffe verwendet, um Nahrung besser aussehen, besser schmecken, besser riechen und länger halten zu lassen, als es tatsächlich der Fall wäre.
Bestes Beispiel ist Trockenfutter: Allein der Wassermangel bei einer Trockenfutter basierten Ernährung läßt uns nicht wundern, wenn später Nierenschäden auftreten, die dann als „normal“ gelten und mit, jetzt kommt’s, Spezialtrockenfutter adressiert werden – ein Irrsinn!
Und da rede ich noch nicht mal von den Zusatzstoffen und deren teilweise sehr schädlichen Wirkung und auch nicht von der Qualität und Quantität der „natürlichen“ Zutaten – die, wie man sich vielleicht vorstellen kann, bei Tieren nicht ganz so genau genommen wird, wie beim Menschen.
Ich schweife ab - manchmal kann ich einfach nicht an mich halten, wenn ich das Thema anspreche, da gibt es so viel zu sagen und aufzuzeigen…
Ich muss unbedingt sehen wie Käthe auf nur 2 Beinen läuft!
Bitte schicke uns unbedingt ein Video!
Alles Liebe und Gute weiterhin,
Martin Pucher
Allgemeine Hintergrundinformation:
Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!
Wir (und unsere Tiere) bestehen sprichwörtlich genau aus jenen Nahrungsmitteln die wir in den letzten Monaten und Jahren zu uns genommen haben.
Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch den natürlichen Zellstoffwechsel.
In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze, sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.
So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.
Die gute Nachricht:
Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:
Die Ursachen der Krankheit vermeiden:
a) das Bindegewebe stärken, durch Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen
b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe
c) die Belastungen vermeiden durch hochreine Nahrung plus Entgiftung
Schlusswort:
Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.
Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu
sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.
oder kurz:
Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!
Fotonachweis: Madlen B. (1). Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind
glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zuviel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.