Hunde Amy, 6J und Benji, 2J Zahnstein, Mundgeruch, Schuppen, Augen, Unruhe, Schwabbel-Haut 14022020

Erfahrungsbericht: Kaiserschnitt, Untergewicht, Giardien, Durchfall, Fell, Impfen

Amy, 6, und Benji, 2,5 Jahre

 
...Haut gesünder und strammer…
...Auge tränt kaum noch…
...kaum noch Schuppen…
...viel weniger Zahnstein und Mundgeruch…
...ruhiger und viel entspannter…

 

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Liebes Paneon Team!

Amy's Haut fühlt sich gesünder und strammer an.
Kaum noch Schuppen, ihr Auge tränt auch kaum noch.
Außerdem hat sie viel weniger Zahnstein und Mundgeruch.
Ihre Entgiftung über ihren Fuß ist auch weg gegangen.
Sie hat endlich sehr stark abgenommen, ist ausgeglichener, ruhiger und viel entspannter als vor Paneon.
Benji‘s Haut "schwabbelt" nicht mehr, sie liegt nun eng an.
Seine Zähne sehen besser aus, er hat auch weniger Mundgeruch.
Sein kompletter Charakter hat sich zum Positiven verändert.
Er ist lieb, ruhig, unterwürfig und viel entspannter, auch anderen Hunden gegenüber.
Meine Hunde lieben Paneon und wir sind damit absolut zufrieden.
Dieses Produkt empfehle ich sehr gerne weiter!

Mit freundlichen Grüßen,
Laura F.

Kommentar Paneon:

Liebe Laura!

Es ist immer wieder erstaunlich, was eine Nahrungsumstellung alles imstande ist zu verändern, auch wenn es für uns schon fast Normalität ist, da wir solche Erfolgsmeldungen fast täglich bekommen.


Dass eine ausgewogene natürliche Ernährung dem Körper hilft, „Baustellen abzuschließen“ und beim Entgiften unterstützt, ist das eine, doch noch faszinierender ist die Wesensänderung in manchen fällen.
Denn meistens werden aufgeregte Hunde ruhiger und ruhigere lebendiger.

Und das in der kurzen Zeit, Du hast ja erst vor 3 Monaten angefangen mit PANEON - damals hatten wir noch notiert: „er ist seinem Frauchen gegenüber frech u zeigt Zähne u knurrt“.

Es muss also nicht zwangsläufig eine schlechte Erziehung sein, auch die Nahrung trägt das ihrige bei und die Erkenntnis, dass die Darmflora einen großen Einfluß auf unsere Gefühlswelt hat, ist als wissenschaftliche Erkenntnis inzwischen auch nicht mehr neu.

Alles Liebe und Gute für Euch und danke für den Erfahrungsbericht,
 
Alles Liebe und Gute,
Martin Pucher

 

Allgemeine Hintergrundinformation:

Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!

 
Wir (und unsere Tiere) bestehen sprichwörtlich genau aus jenen Nahrungsmitteln die wir in den letzten Monaten und Jahren zu uns genommen haben.

Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch den natürlichen Zellstoffwechsel.

In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze, sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.

So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.
 
Die gute Nachricht:
Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:
 
Die Ursachen der Krankheit vermeiden:
 
a) das Bindegewebe stärken, durch Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen
b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe
c) die Belastungen vermeiden durch hochreine Nahrung plus Entgiftung
 
Schlusswort:
Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.
Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu
sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.
oder kurz:

Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!


Fotonachweis: Laura F. (1). Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind
glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zuviel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.

 
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