Hund Spitz Ramses, 6J, Schilddruese, Fell, kahle Stellen 151220

Erfahrungsbericht: Schilddrüse, Fell, kahle Stellen, Tierarzt, Hormone

Ramses, 8 Jahre, Spitz

Schilddrüse stabilisiert – geben keine Medikamente mehr!

Hat sein flauschiges Fell wieder!

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Liebes Paneon Team!

Als Ramses 6 Jahre alt wurde ist uns aufgefallen, dass er Fell verliert.

Wir sind daraufhin zum Tierarzt gegangen.

Er hatte davor schon 1 Jahr Tabletten für seine Schilddrüsenunterfunktion bekommen und nun bekam er Vitamine und Hormone noch zusätzlich verschieben.

Doch es hat sich alles nur noch mehr verschlimmert!

Er verlor noch mehr Fell und sein Schilddrüsen-Wert hat sich kaum verbessert.

Dank unseren Nachbarn sind wir dann glücklicherweise auf Nicole und Paneon gestoßen.

Sie hat uns wunderbar beraten und uns sehr geholfen.

Wir (Nicole und das Team von Paneon) haben alle sehr gut zusammengearbeitet und wir haben uns genau an die Diät gehalten.

Nach ca. 3 Monaten fing das Fell langsam an nachzuwachsen und jetzt nach 7 Monaten hat der Ramses sein ganzen flauschigen Fell wieder!

Inzwischen haben sich die Schilddrüse stabilisiert und wir geben keine Medikamente mehr!

Wir sind sehr dankbar für Paneon, dass es so gute Naturnahrung herstellt!

Wir können es nur wärmstens weiterempfehlen!

Liebe Grüße,

Yana B.

Kommentar Paneon:

  Liebe Yana!

Wow, das sind ja beeindruckende Bilder von Ramses [habe hier nicht alle eingebaut], er war ja schon fast ein Nackthund!

Das sind schon extreme Entgiftungserscheinungen, und die aus der Bahn geworfene Schilddrüse ist auch schon ein sehr starkes Warnsignal.

Probleme mit der Schilddrüse sind ja derzeit auf dem Vormarsch, auch bei uns Menschen – dass die Umstellung auf gesunde natürliche Nahrung die Regeneration unterstützt, sollte uns allen zu denken geben.

Zum Glück hast Du Paneon und somit Ramses eine Chance gegeben und die Kraft der Naturnahrung konnte seine Wirkung entfalten.

Noch viel Freude und alles Liebe,

Martin Pucher

UPDATE: Inzwischen hat uns Yana noch ein aktuelles Bild geschickt. Ramses hat richtig Unterfell bekommen, das hatte er so noch nie.
  

 

 

Allgemeine Hintergrundinformation:

Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!

 

Wir (und unsere Tiere) bestehen sprichwörtlich genau aus jenen Nahrungsmitteln die wir in den letzten Monaten und Jahren zu uns genommen haben.

Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch den natürlichen Zellstoffwechsel.

In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze, sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.

So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.
 
Die gute Nachricht:
Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:
 
Die Ursachen der Krankheit vermeiden:
 
a) das Bindegewebe stärken, durch Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen
b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe
c) die Belastungen vermeiden durch hochreine Nahrung plus Entgiftung
 
Schlusswort:
Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.
Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu
sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.
oder kurz:

Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!


Fotonachweis: Yana B. (1). Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind
glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zuviel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.

 
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