Hund Milly 3,5J schwere Darmentzündung, volles Programm Tierarzt und Tierklinik 241016

Erfahrungsbericht: Unfall, Knochenbruch, Knie, Operation, Implantat, Leistungsabfall, Verdauung

Milly aus Spanien, 3,5 Jahre

 
...seit der Umstellung geht es Milly supergut!
Davor Okt. 15 bis Januar 16 Tabletten, Injektionen, Infusionen, Tierarzt, Tierklinik
Blut, Röntgen, Antibiotika, Schmerzmittel, Kortison: schwere Darmentzündung
Jänner zur THP, PANEON statt Trockenfutter, nur noch PANEON Leckerlis
nur noch Naturmittel, kaum noch Darmprobleme!

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Liebes Paneon Team!

Wir haben bei Paneon schon viele Erfolgsberichte von Hunden oder Katzen gelesen.
Oft wurden wir an die Leidensgeschichte unserer kleinen Milly (Mischlingshund aus Spanien, 3 1/2 Jahre alt) erinnert.

Angefangen hat alles Anfang Oktober 2015.

Wir Milly haben bis dahin teures Trockenfutter gegeben (wofür sogar ein berühmter TV-Hundeprofi Werbung macht).

Dies über einen Zeitraum von 1 1/2 Jahren. Im September Urlaub 2015 hat sie aus jeder Pfütze Wasser getrunken und war insgesamt sehr müde, was wir damals allerdings auf die ausgiebigen Wanderungen geschoben haben.

Nach dem Urlaub Anfang Oktober 2015 ging es rapide bergab mit Milly. Sie wollte nichts mehr fressen, ihr war dauernd schlecht und sie musste sich auch übergeben.

Wir sind zum Tierarzt und dieser hat ihr eine Injektion gegeben und Tabletten gegen die Übelkeit sowie Antibiotika (in Tablettenform) verschrieben.

Trotzdem verschlechterte sich der Zustand weiterhin.

Es wurde Blut abgenommen, Kot untersucht, eine Röntgenaufnahme gemacht und weiterhin Antibiotika verabreicht, ob mit Spritze oder Tablette.

Milly ging es teilweise stundenweise ganz gut, aber dann kam der alte Zustand wieder zurück. Da sie dann irgendwann auch kein Wasser mehr trinken wollte, wurden sogar Infusionen gelegt. Ich möchte es an dieser Stelle abkürzen….

Wir haben den Tierarzt bis Anfang Januar 2016 mehrmals wöchentlich aufgesucht, die Tierklinik mussten wir aufsuchen nachdem Blut statt Kot aus dem armen Hundchen kam.

Sie musste über Wochen mehrmals nachts raus da sie nur noch dünnen festen Kot hatte, ihr war dauerhaft schlecht, sie hat total abgenommen.

Wir waren total verzweifelt, weil ihr keiner richtig helfen konnte. Kortison, Antibiotikum, Spritzen, Infusionen usw. Dies alles musste der kleine Hund in massenhafter Form ertragen ohne dass es richtig besser wurde. Diagnose: schwere Darmentzündung!

Durch Zufall haben wir im Januar 2016 dann Rita kennengelernt, die das Futter von Paneon kennt und empfohlen hat. Sie hat uns besucht und erzählt, was Tierfutter alles so enthalten darf (z.B. Holz und viele chemische Hilfsstoffe). Uns wurde noch zusätzlich schlecht.

Wir haben dann Milly schnell von dem Trockenfutter befreit und ihr zur Entgiftung nur noch das Futter von Paneon (Sorte Weideland) gegeben. Dazu nur noch die Leckerlis von Paneon, nichts anderes mehr.

Wir gehen auch nicht mehr zum Tierarzt sondern nur noch zu einer tollen Tierheilpraktikerin Frau H. aus Hamburg. Seit dieser Umstellung geht es

Milly super gut und sie liebt das Futter und kann es kaum erwarten, wenn wir es ihr geben.

Wir müssen sehr darauf achten, damit wir ihr aus Begeisterung nicht zu viel geben. Sie hat kaum noch Darmprobleme und wenn gibt es keine Tabletten, sondern die Hilfe von Frau H. mit Naturmitteln.

Wir danken Rita, Frau H. und der Firma Paneon, da sie alle
unserer kleinen Milly bestimmt das Leben gerettet haben.

Ihre Familie B. aus Hamburg

Kommentar Paneon:

Liebe Familie B.,
 

lieben Dank für diesen Erfolgsbericht. Es ist das klassische Beispiel, dass die Akutbehandlung eine dramatische Situation schnell entspannen kann, aber dann...

...wie so oft auch im Humanbereich, schnell wieder ein Rückschlag erfolgt und es letztlich chronisch werden kann. Obwohl Arzt und Klinik ihr Bestes tun.

Im Anhang einige Gedanken dazu.

Der Kontakt mit Rita war ein schöner „Zufall“. Milly verdient es, gesund und glücklich zu sein. Kein Zufall, dass Rita eine gute Heilpraktikerin kennt. Weil wir wissen dass die Erneuerung durch gesunde Nahrung am besten funktioniert, wenn die akute Hilfe möglichst sanft, möglichst natürlich, am besten energetisch erfolgt.

Wir senden Ihnen und Milly unsere besten Wünsche!

Gesund bleiben!
Ihr
Albert F. Pucher
Geschäftsführung
www.paneon.net

Anhang:

Fragenkatalog zu chronischen Darmkrankheiten


Warum kann es zu chronischen Krankheiten kommen?
Warum kann es dennoch in Folge immer schlimmer werden, wie in diesem Fall?
Kann es sein, dass es daran liegt, wenn nur das Symptom behandelt wird?
Was wäre anders, wenn gleichzeitig AUCH
die Ursache behoben würde?

Fragen zur potentiellen Ursache:

Aus was darf normales Tierfutter bestehen?
Dürfen mehrheitlich andere Zutaten als frisches Fleisch und Innereien verwendet werden?
Dürfen Mehle, Getreide und Schlachtreste verwendet werden?
Darf das Ganze, damit es haltbar wird, chemisch behandelt werden?
Kann es sein, dass Fertignahrung, die offiziell
nicht giftig ist und keine verbotenen Stoffe enthält, dennoch langfristig zu chronischen Darmproblemen führt?

Wir beobachten eine starke Zunahme der Darmprobleme bei Tier und Mensch.

Warum ist nicht mit Sicherheit zu sagen. Was sollte bei Tier und Mensch gleich sein?

Sicher ist, dass sowohl Haustiere und Menschen immer mehr denaturiertes, mit chemischen Hilfsstoffen, Antioxidantien, Konservierungsmitteln, Farbe, etc. versetztes Essen bekommen.

Dazu „Nahrung“ zu sagen, finden wir unangebracht.

Mit Sicherheit wissen wir AUCH, dass bei ausschließlich natürlicher Frischnahrung diese chronischen Entzündungen so gut wie nie vorkommen - im Gegenteil: Wir beobachten dass sich nach Umstellung auf Naturnahrung diese Probleme so gut wie immer bessern.

Kann es sein, dass die verwendeten Chemikalien den Darm belasten und die Darmflora zerstören? Kann theoretisch immerhin sein: Gifte, die zum Konservieren verwendet werden, weil sie Fäulnisbakterien töten, könnten AUCH gute Darmbakterien töten.

Könnte das die Ursache sein, dass die Darmflora langfristig deswegen kippt?

KANN es AUCH sein, dass Medikamente dann alles nur noch schlimmer machen?
Weil die Darmflora durch Antibiotika noch weiter ausser Balance kommen kann?

Grundsätzlich helfen Medikamente ja. Keine Frage. Wir gehen auch davon aus, dass Medikamente
nicht auf Verdacht, nicht vorschnell, nicht mit „Kanonen auf Spatzen“ sondern wohlbegründet und wohldosiert verschrieben werden.

Denn neben der immer wieder segensreichen hilfreichen Wirkung von Medikamenten gibt es auch Nebenwirkungen.

Neben der entzündungshemmenden Wirkung ist eine Nebenwirkung von Antibiotika:

„Störung bis gravierende Schwächung der Darmflora“.

Neben der entzündungshemmenden Wirkung ist eine Nebenwirkung von Kortison:
Störung bis gravierende Schwächung des Immunsystems“.

Lässt sich so erklären, warum oft nur eine kurzzeitige Abhilfe zu beobachten ist?
Ist so erklärlich, wieso es oft zu dieser immer mehr fortschreitenden Verschlimmerung kommen kann?

1) Wenn Ursachen weiter bestehen bleiben: können sie immer mehr Schaden anrichten?

2) Können Nebenwirkungen (nach Erstbesserung) die Lage zusätzlich verschlimmern?

Wir arbeiten deswegen am liebsten mit Heilpraktikern zusammen, weil deren sanfte Hilfe, zB Homöopathie, nicht so sehr in die körperlichen Steuer- und Regelkreise der Abwehr eingreift. So kann die Erneuerung schneller und gründlicher vor sich gehen.

Allgemeine Hintergrundinformation:

Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!

 

Wir (und unsere Tiere) bestehen sprichwörtlich genau aus jenen Nahrungsmitteln die wir in den letzten Monaten und Jahren zu uns genommen haben.

Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch den natürlichen Zellstoffwechsel.

In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze, sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.

So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.
 
Die gute Nachricht:
Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:
 
Die Ursachen der Krankheit vermeiden:
 
a) das Bindegewebe stärken, durch Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen
b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe
c) die Belastungen vermeiden durch hochreine Nahrung plus Entgiftung
 
Schlusswort:
Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.
Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu
sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.
oder kurz:

Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!


Fotonachweis: Familie B. (1). Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind
glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zuviel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.

 
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