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Hallo Paneon!
Zu Bennys Geschichte:
Benny hatte im September 2018 einen Autounfall.
Dabei wurde der Oberschenkel gebrochen und auch das Knie.
Es geschah an einem Freitag und er konnte erst am Montag operiert werden und wurde das Wochenende über unter starke Schmerzmittel gesetzt.
Der Bruch wurde "genagelt" und dementsprechende Implantate eingesetzt, danach ca. 14 Tage Schmerzmittel und Antibiotika.
Im Mail 2019 wurde das Implantat operativ wieder entfernt (Es hätte nicht im Körper verbleiben können, es hat im Kniegelenk gestört).
Auch nach der 2. Operation hat sich Benny grundsätzlich sehr gut erholt.
In den nächsten Monaten haben wir versucht, die Motorik und die Belastung wieder zu trainieren.
Dabei ist uns aufgefallen, dass sein Leistungslevel sehr gesunken ist - was uns aber nicht weiter verwundert hat, woher sollte es auch kommen, wenn Benny die ganze Zeit geschont werden sollte.
Heuer im Frühjahr war es dann auffällig: Er machte auch auf der kurzen Gassi-Runde (ca. 2,5 km) schlapp, war dabei sehr durstig und es war nicht daran zu denken unserem Ball-Junkie auch nur 1 Ball zu werfen.
Nachdem dieser Zustand ein paar Wochen gedauert hat und wir keine Erklärungen mehr gefunden haben, begannen wir Benny checken zu lassen.
Das Herzultraschall bescheinigte Benny beste Konstitution und der Internist stellte auch fest, dass die Bemuskelung von Benny jener von Mike Tyson vor dem Endkampf entspräche .…
Also weiter zum Labor – da lief einiges schief, das würde jetzt zu weit führen....... Trotzdem kam der Tierarzt auf den Verdacht eines Cushing-Syndroms.
Dann haben wir Katrin und Ihnen den Befund geschickt und auch selber Internet-Recherchen durchgeführt.
Und sind dann zu der Ansicht gelangt, dass durch die Medikamentengaben höchstwahrscheinlich seine Darmflora derart beeinträchtigt war, dass die benötigten Nährstoffe aus der Nahrung nicht mehr absorbiert werden konnten und dadurch Mangelerscheinungen entstanden sind.
Für die akute (weil gerade wieder ein wenig Durchfall) Darmsanierung (ca. 14 Tage) haben wir ihm Omnibiotic für Tiere verabreicht, parallel dazu bekam er Vitamin-C (Acerolakirschen-Pulver) um die Nebenniere wieder anzukurbeln (ca. 1 Monat) und parallel dazu Paneon Aktiv.
Sein Zustand besserte sich innerhalb von 2 Wochen merklich und innerhalb von 1 Monat deutlich. Und heute - nach 4 Monaten - ist er wieder der Alte: Ball-Junkie, Schnüffelnase, Läufer und Scherzkeks.
Wir haben vor kurzem zur Kontrolle an der VetMed einen umfänglichen Laborbefund erstellen lassen - wir haben einen pumperlg'sunden Hund mit völlig normalen Werten.
Paneon Aktiv wird er weiterhin bekommen, da es seine Verdauung nachhaltig positiv beeinflusst (wir merken an der Art und Menge des Stuhls, dass die Nahrung einfach anders verwertet wird).
Die Tierärzte waren überrascht, wie „wenig“ (habe die „Eigentherapie“ beschrieben) notwendig war, um Benny wieder ins Lot zu bringen.
Liebe Grüße,
Elke u. Werner C.
Kommentar Paneon:
Liebe Elke, lieber Werner!
Dass Antibiotika die Verdauung nicht unbedingt positiv beeinflussen steht schon in den Nebenwirkungen.
Denn Antibiotika dienen dazu, Bakterien abzutöten.
Leider können sie dabei gute und schlechte Bakterien nicht unterscheiden und gerade unsere Darmflora, die 10x mehr Bakterien beinhaltet, als wir eigene Zellen im Körper haben, kann dadurch erheblich beeinträchtigt werden – bei uns Menschen genauso wie bei unseren Haustieren.
Diese über 500 Bakterienarten sorgen dafür, dass die Nahrung aufgespaltet und vorverdaut wird, bevor Nährstoffe aufgenommen werden können.
Ist das empfindliche Gleichgewicht im Darm gestört, kann dann eben die Nahrung nicht richtig verwertet werden.
Den Aufbau eben dieser Darmflora zu unterstützen war genau richtig.
Unser Paneon Aktiv hilft neben der Mineralisierung auch Giftstoffe auszuleiten und unterstützt so zusätzlich zur wichtigsten Zutat: Gesunder Ernährung.
Leider wundert uns die Überraschung der Ärzte nicht.
Es scheint tatsächlich so zu sein, dass im Studium gesunde Ernährung stiefmütterlich behandelt wird, weil moderne Tierfutter angeblich sowieso gesund und ausgewogen sind… Ich verkneife mir ein Kommentar dazu.
Nur soviel: Das sehr alte und weise Zitat von Hippokrates, der als Vater der modernen Medizin gilt: „Lass die Nahrung deine Medizin sein und Medizin deine Nahrung.“
Wir freuen uns mit Euch, dass wieder die Bälle gejagt werden, als gäbe es kein Morgen!
Alles Liebe,
Martin Pucher
Allgemeine Hintergrundinformation:
Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!
Wir (und unsere Tiere) bestehen sprichwörtlich genau aus jenen Nahrungsmitteln die wir in den letzten Monaten und Jahren zu uns genommen haben.
Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch den natürlichen Zellstoffwechsel.
In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze, sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.
So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.
Die gute Nachricht:
Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:
Die Ursachen der Krankheit vermeiden:
a) das Bindegewebe stärken, durch Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen
b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe
c) die Belastungen vermeiden durch hochreine Nahrung plus Entgiftung
Schlusswort:
Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.
Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu
sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.
oder kurz:
Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!
Fotonachweis: Elke C. (1). Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind
glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zuviel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.