Hund Havaneser Petzi, 16J Herzprobleme, Atemnot 11092019

Erfahrungsbericht: Herzprobleme, Atemnot

Petzi, 16J, Havaneser


… nach ca. 1,5 Monaten war er völlig gesund ...
... voller Energie, rundum gesund,  schönes glänzendes Fell ...
... zweifel kein bisschen daran, dass Paneon sehr viel dazu beiträgt!

Hallo liebes Paneon Team,

Mein lieber Hund heißt Petzi und ist ein schwarzer Havaneser.

Er ist bereits 16 Jahre alt geworden im Juni und hat somit seine durchschnittliche Lebenserwartung - laut Tierärztin – überschritten.

Er ist gesund - hatte bisher keine Krankheit und keine Schmerzen - seitdem er bei mir ist.
Als ihn meine Frau aus dem Tierheim holte, war er 10 Jahre alt und hatte Probleme mit dem Herzen.
Wir wohnen am Berg und die Straße neben dem Haus hat ein Gefälle.
Er hatte Atemnot und konnte nur langsam, mit Mühe, bergauf gehen.

Ich stellte ihn gleich auf Paneon ein und nach ca. 1,5 Monaten war er völlig gesund und lief mit der Energie eines dreijährigen Hundes herum.
Er ärgert die Nachbarn, indem er von der Terasse ins Dorf hinunterbellt und sogar im nächsten Dorf gehört wird - Das macht ihm richtig Spaß.

Petzi ist heute noch voller Energie, rundum gesund und hat ein schönes glänzendes Fell.
Ich glaube ich werde noch lange Freude mit ihm haben.
Und ich zweifel kein bisschen daran, dass Paneon sehr viel dazu beiträgt!

Ganz liebe Grüße,
Udo S.


Kommentar Paneon:

 

Lieber Udo!

Das ist ja eine wortwörtlich echt zu Herzen gehende Story!!!!
Großartig! Unseren ersten Vierbeiner Max hatten wir erst mit 14 Jahren umgestellt.

Weil wir vorher einfach noch nicht wussten dass es so etwas wie ein Naturmenü gibt.
Der Tierarzt hatte ihn übrigens schon aufgegeben, er meinte 14 Jahre sind sowieso schon ein biblisches Alter für einen Schäfermix.

Max wurde dann noch 17,5 Jahre ohne jemals krank zu werden.
Er ist mit Altersschwäche einfach friedlich eingeschlafen…

Schön wenn Euer süsser Petzi auch noch lange lange bei Euch gesund und munter sein darf...

Herz-liche Grüße zurück an Dich und Deine Lieben,
Andrea Pucher





Allgemeine Hintergrundinformation:

Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!

 
Wir (und unsere Tiere) bestehen sprichwörtlich genau aus jenen Nahrungsmitteln die wir in den letzten Monaten und Jahren zu uns genommen haben.

Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch den natürlichen Zellstoffwechsel.

In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze, sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.

So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.
 
Die gute Nachricht:
Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:
 
Die Ursachen der Krankheit vermeiden:
 
a) das Bindegewebe stärken, durch Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen
b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe
c) die Belastungen vermeiden durch hochreine Nahrung plus Entgiftung
 
Schlusswort:
Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.
Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu
sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.
oder kurz:

Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!

Fotonachweis: Udo S. (4). Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen.

Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zuviel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.

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