Hund franzoesische Bulldogge Tyson, 4, Juckreiz, Kratzen, Kahle Stellen, Haarverlust

Erfahrungsbericht: Juckreiz, Kratzen, Kahle Stellen, Haarverlust
 

Tyson, 4, französische Bulldogge vorher/nachher

...nach nur 3 Monaten wie neu!...
...100-prozentige Verbesserung...

Hallo Paneon!

Tyson bekommt das Futter jetzt seit fast 3 Monaten.

Vorher plagte ihn Juckreiz gepaart mit Haarverlust.

Er hatte schon kahle Stellen am Bauch und an den Beinen - sein Bäuchlein war sogar komplett kahl!

Und jetzt nach drei Monaten sieht er aus wie früher - er sieht super aus!

Eine 100prozentige Verbesserung ist eingetreten.

Ich bin so froh Euch gefunden zu haben!

Danke und liebe Grüße,

Barbara O.



Kommentar Paneon:

Liebe Barbara!

Danke für den tollen Erfahrungsbericht – kurz und knackig!

Haarausfall und Juckreiz sind Indizien für Vergiftungserscheinungen, der Körper versucht über alle Wege, eben auch über sein größtes Ausscheidungsorgan, die Haut, Giftstoffe loszuwerden.

Stellt man deren Zufuhr ab durch Umstellung auf naturgesunde Nahrung, kann sich der Körper wieder erholen.
Manchmal kann es dabei vorkommen, dass der Körper merkt „Halt, jetzt kommt nichts Schlechtes mehr nach“ und dann öffnet er die Speicher, wo er Giftstoffe zwischengelagert hat – dann kann es zur sogenannten „Erstverschlimmerung“ kommen.

Die meisten haben keine, manchmal ist es vielleicht kurz ein paar Tage Durchfall z.B. - ganz selten kann es auch heftig sein und länger dauern.

Wir hatten z.B. einen Hund, der sein komplettes Fell verloren hat, bevor es wieder seidig weich nachgewachsen ist.

Ich erwähne das deshalb, weil wenn man das als Kunde nicht weiß, man dann aufhört weiterzufüttern und so die Chance vertan ist.

Schön, dass Tyson wieder ganz Hund sein kann ohne Einschränkungen!


Alles Liebe,

Martin Pucher



Allgemeine Hintergrundinformation:


Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!
Wir (und unsere Tiere) bestehen sprichwörtlich genau aus jenen Nahrungsmitteln die wir in den letzten Monaten und Jahren zu uns genommen haben.

Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch den natürlichen Zellstoffwechsel.

In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze, sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.

So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.

 
Die gute Nachricht:
Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:

 
Die Ursachen der Krankheit vermeiden:
 
a) das Bindegewebe stärken, durch Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen

b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe

c) die Belastungen vermeiden durch hochreine Nahrung plus Entgiftung
 
Schlusswort:
Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.
Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu
sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.
oder kurz:

Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!

 
Fotonachweis: Barbara O. (1). Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind
glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zuviel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.
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