Erfahrungsbericht: Bauchspeicheldrüse, Giardien, Pankreatitis, Medikamente, Antibiotika, schleimiger Durchfall, Hämatom
Zusätzliche Information von Gisela B. auf telefonische Nachfrage:
„Hämatom hatte er meiner Meinung nach keines.
Pankreatitis haben wir nochmals kontrollieren lassen und alles ok.
Wir ließen Fin auf Würmer und Giardien testen und alles negativ.
Wir haben Dank Paneon einen gesunden und agilen Hund!“
Kommentar Paneon:
Liebe Gisela!
Wir freuen uns, dass Ihr uns rechtzeitig gefunden und vertraut habt und Fin so viel Leid erspart geblieben ist!
Ich mag das, was Fin auf „herkömmlichen“ medizinischen Wegen passiert ist nicht im Detail kommentieren, wir könnten zB die Nebenwirkungen der Medikamente auflisten.
Hier kann sich ja jeder selbst ein Bild machen, welche das waren.
Heraus kommt bei der Sache, dass sich ein an sich harmloses Wehwehchen erst durch die vorschnell auf Verdacht gegebenen Medikamente dramatisch entwickeln kann.
Was kann bei einer an sich harmlosen kleinen Verletzung im Extremfall geschehen?
Angenommen, Fin hat sich wo gestossen, die Haut ist gerötet, es gibt eine kleine Schwellung und er hinkt. Offenbar hat der kleine Wirbelwind auch Schmerzen.
Das kann geschehen und nach drei Tagen wäre es meist von alleine wieder gut.
Aber, zur Sicherheit, es könnte ja etwas Ernstes sein, geht man lieber zum Tierarzt.
Der geht kein Risiko ein, gibt zuerst das Schmerzmittel, dann Kortison wegen der Schwellung, zur Sicherheit ein Antibiotikum, denn die aufgeschürfte Stelle könnte sich ja entzünden. Und den Magenschutz wegen dem Schmerzmittel.
Was aber, wenn wegen dem Antibiotikum die Darmflora entgleist und womöglich Durchfall die Folge ist? Was ja sehr häufig geschieht.
Das Durchfallmittel geht aber möglicherweise auf die Nieren. Das dann nötige Nierenmittel verändert das Blutbild. Wegen der veränderten Leberwerte wird ein Leber- Diätfutter gegeben. Die Chemie zur Konservierung und Antioxidans im Leber- Diätfutter stört ggf die Darmflora. Und wir sind schon wieder bei einem Durchfallmittel, womöglich ein stärkeres Kaliber, mit neuen Nebenwirkungen.
Das Rad dreht sich weiter, nach drei Tagen wäre es aber von alleine gut gewesen.
Das ist eine Möglichkeit.
Meist fragt der Arzt nach unserem Einverständnis, dass er (zur Sicherheit) auch dies und jenes auch noch macht. Manchmal aber wird auch ungefragt (selbst erlebt) vorsorglich Antibiotika und Kortison gespritzt.
Ausserdem werden bei der günstigen Gelegenheit auch oft Impfungen nachgeholt.
Wie dramatisch sich diese Aktionen auswirken können, siehe hier:
Tatsache ist, dass bei vorschnellen und auf Verdacht gegebenen Medikamenten höchste Vorsicht und Skepsis angebracht ist. Vor allem dann, wenn diese Medikamente die Einnahmequelle für den Arzt sind. Nicht von ungefähr sind in der Humanmedizin die Funktionen von Arzt und Apotheker getrennt. Genau aus diesem Grund.
Also Vorsicht, beim Arzt alle Aktionen hinterfragen. Am besten von Anbeginn klarstellen, dass der Arzt jeden seiner Schritte mit Ihnen absprechen soll. Keine Medikamente mehr ungefragt geben lassen!
Solange keine Lebensgefahr besteht: keine Antibiotika auf Verdacht, wenn nicht klar ist, welche Infektion genau vorliegt.
Die gesunde Ernährung ist unserer Erfahrung nach wie beim Menschen die sicherste Methode, das Risiko einer vorschnellen ärztlichen Überbehandlung zu minimieren.
Zweiter Pfeiler ist die gesunde Psyche, Aktivität und Vermeidung von Dauerstress. Doch da bin ich überzeugt, dass Fin bei Euch all die Liebe, Bewegung und Ruhe bekommt, die er braucht.
In diesem Sinne, alles Liebe und Gute weiterhin und viele schöne Erlebnisse
mit einem gesunden, sich seines Lebens freuenden Fin!
Albert Pucher
Geschäftsführung PANEON GmbH
Allgemeine Hintergrundinformation:
b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe