Hund Bolonka-Zwetna Polly, 2J, Trockenfutter, Essensunlust, Erbrechen, Trinken, Unwohl, Fell 14052020

Erfahrungsbericht: Trockenfutter, Essensunlust, Erbrechen, Durchfall, Trinken, Unwohlsein, Fell

Polly, 2, Bolonka-Zwetna

 
...Paneon mit großer Begeisterung angenommen und super vertragen…
...keine “Brechtage” mehr…
...Fell glänzt mehr und ist voller…

 

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Hallo liebes Paneon Team!

Heute möchte ich gern über meine Erfahrungen mit Paneon berichten.

Unsere Bolonka-Zwetna-Hündin wird bald 2 Jahre, ist also noch jung 

Da sie unser erster Hund ist, hatte ich ehrlich gesagt nicht allzu viel Ahnung von gesunder Ernährung und habe mich einfach gutgläubig auf die Aussagen der Futtermittelindustrie verlassen…

Polly bekam also von Anfang an Trockenfutter, das sie nie mit allzu großer Begeisterung gefressen hat.

Leer war der Futternapf wirklich nur ganz selten, und das, obwohl ich schon die geringste Menge der Fütterungsempfehlung gegeben habe.

Später probierte ich eine andere, als sehr hochwertig angepriesene Trockenfuttersorte, die fraß sie etwas lieber, war aber in dieser Zeit oft sehr aufgedreht, was ich so von ihr gar nicht kannte.

Also habe ich beide Sorten gemischt, das klappte soweit ganz gut.

Oft saß ich jedoch auf dem Boden mit ihr, da sie bei der geringsten Ablenkung aufhörte zu fressen bzw. oft auch gar nicht erst anfing, sodass ich ihr Stückchen für Stückchen schmackhaft machte und mit der Hand gab.

Im Laufe der Zeit hatte Polly immer öfter einen Tag, an dem sie sich übergeben hat, zum Teil auch mit Durchfall; an diesen Tagen hat sie dann gar nichts gefressen, getrunken auch nur sehr wenig.

Natürlich habe ich mich immer gefragt, ob sie unterwegs was Falsches gefressen hat, ob es ein Virus ist… Aber so oft??

Auch das Trinken war ein Aspekt, der mir immer weniger gefiel, denn sie hat insgesamt sehr wenig getrunken – noch dazu zum Trockenfutter, zu dem ein Hund ja eigentlich sehr viel trinken sollte.

Da diese „Unwohlsein-Tage“ immer häufiger auftraten, habe ich begonnen, mich etwas genauer mit der Ernährung zu befassen und bin rein zufällig auf Paneon gestoßen.

Ich war skeptisch, sollte es wirklich am Futter liegen?!

Aber das Team von Paneon hat mich überzeugt (und übrigens ein sehr umfangreiches Probenpaket geschickt, was ich ganz toll fand!!!)…

Und was soll ich sagen, das Futter von Paneon wurde sofort mit großer Begeisterung angenommen, super vertragen, und noch heute (knapp 3 Monate später) sieht es nicht anders aus.

Der Futternapf ist seitdem immer bis auf den letzten Krümel leer, Polly wartet schon aufmerksam neben mir, wenn ich den Napf fertig mache.

Und zwischendurch schaut sie sogar immermal nach, ob nicht vielleicht doch noch irgendwo was im Napf liegt ;-)

Die „Brechtage“ sind seitdem nicht wieder aufgetreten, und auch die bis dahin sehr lästige Angewohnheit, unterwegs fremden Tierkot zu fressen, hat sich deutlich gebessert.

Pollys Fell glänzt mehr und ist irgendwie voller, und vor allem ist es einfach eine Freude zu sehen, wie gerne sie jetzt frisst.

Der Kontakt zu Paneon ist übrigens ebenfalls ausgesprochen angenehm, auf alle Fragen erhält man umgehend eine Antwort.

So viel Geduld und Hilfsbereitschaft findet man heute nur noch selten bei einem Unternehmen. Man fühlt sich nicht allein gelassen, gerade in der Umstellungsphase hat mir das wirklich sehr geholfen.

Danke und liebe Grüße,
Christiane P.

Kommentar Paneon:

Liebe Christiane!


Danke für das Lob! Ja, für uns und die PANEON Berater ist das kein Business sondern eine Herzensangelegenheit!

Trockenfutter ist ein ganz besonderes (Reiz-) Thema für uns :)

Selbst wenn es theoretisch das reinste, feinste und tollste Trockenfutter mit der allerbesten Zusammensetzung wäre, fehlt dennoch etwas ganz wichtiges:
 

WASSER – und zwar das lebenswichtige Zellwasser aus den frischen Zutaten!

Der Wasserhaushalt des Körpers ist extrem wichtig, wie wir wissen, besteht der Körper zu ca. 80 % aus Wasser und Wasser ist auch essentiell für den Transport von Vital- wie Abfall- und Schadstoffen.

Der chronische Wassermangel, der durch Trockenfütterung entsteht, ist unserer Erfahrung nach durch vermehrtes Trinken nicht wirklich auszugleichen – wie bei Polly klar zu sehen war. Bei Katzen schon gar nicht, die als ursprüngliche Wüstentiere die Feuchtigkeit normalerweise gänzlich aus dem Beutetier beziehen.


Zuwenig Wasser, welches die Nieren spült, kann zu Nierenschäden führen – heutzutage ist eine kaputte „Katzenniere“ etwas leider ganz normales, und auch bei Hunden gibt es Harnsand, Nierensteine und Co.

Unserer Meinung nach ist Feuchtfutter nicht genug. Denn auch Dosenfutter besteht oft genug nur aus Tiermehl mit Leitungswasser. 
PANEON Naturmenüs hingegen hat jede Menge Zellwasser, neben einem kleinen Anteil hinzugefügtem Wassers, das notwenig für die Verarbeitung ist. Im reinen Zellwasser ist die natürliche Feuchte, die z.B. im Fleisch vorhanden ist. In diesem sind auch jene Vitalstoffe enthalten, die bei Leitungswasser fehlen.
 
Und als ob Wassermangel nicht schon schlimm genug wäre, muss Trockenfutter in der Regel sehr stark konserviert werden, weil es  Feuchtigkeit auf der Luft aufnimmt und daher vor Schimmel und Fäulnis geschützt werden muss. Bei Polly vermute ich genau diese chemischen Zusätze, welche zu den Problemen führten.

Themen ohne Ende: die Qualität der Zutaten, deren Zusammensetzung, die chemischen und oft versteckten, nicht deklarierten Zusätze…

Und darüber, dass manche Feuchtfutter eigentlich nur verwässerte Trockenfutter sind.

Das würde den Rahmen hier bei weitem sprengen.
  
Ich will gar nicht daran denken, was alles „normalerweise“ getan wird in solchen Fällen, Medikamente und Spezial(meist Trocken-)futter....  

Polly‘s Probleme haben Dich zum Glück auf diese Problematik aufmerksam gemacht. Dein Verdienst ist, dass Du aktiv nach Lösungen gesucht hast. Dein Kontakt zu uns: War das “Zufall” oder “Fügung”? :)

Schön, dass es Polly jetzt gut geht und mit Dir in eine natur-gesunde Zukunft schauen kann…

 

Wenn Du selbst je ein Gesundheitsthema hast, liebe Christiane:

Das Prinzip der Entgiftung und Erneuerung funktioniert auch bei uns Menschen!

Alles Liebe!
Martin Pucher



Allgemeine Hintergrundinformation:

Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!

 

Wir (und unsere Tiere) bestehen sprichwörtlich genau aus jenen Nahrungsmitteln die wir in den letzten Monaten und Jahren zu uns genommen haben.

Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch den natürlichen Zellstoffwechsel.

In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze, sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.

So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.
 
Die gute Nachricht:
Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:
 
Die Ursachen der Krankheit vermeiden:
 
a) das Bindegewebe stärken, durch Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen
b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe
c) die Belastungen vermeiden durch hochreine Nahrung plus Entgiftung
 
Schlusswort:
Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.
Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu
sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.
oder kurz:

Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!


Fotonachweis: Christiane P. (1). Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind
glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zuviel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.

 
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