Hund Bichon-Malteser Leika, 6 Monate, Verfärbungen, Tränen, Mundgeruch

Erfahrungsbericht: Verfärbungen, Tränen, Mundgeruch

Leika, 6 Monate, Bichon-Malteser Mädchen

6 Wochen nach Umstellung Flecken weg...

...und auch ihr Mundgeruch ist weg

Leika liebt ihr Futter und sie ist putzmunter

Liebes Paneon Team!
 
Ich habe vor ca. 6 Wochen mit der Nahrungsumstellung auf Paneon angefangen.
 
Anfangs war ich etwas skeptisch ob allein die Umstellung vom Futter meiner geliebten Leika helfen kann.
 
Leika hatte, als wir sie bekommen haben, sehr starke dunkelrote Tränenflecken und extremen Mundgeruch.
 
Ich habe vieles ausprobiert, von Tränenstein-Entferner bis Fell abschneiden.

Aber jeden Tag wurde es schlimmer!
 
Durch Zufall bin ich über Facebook auf Paneon gestoßen und habe gleich dem lieben Paneon-Team geschrieben.
 
Mit etwas Skepsis habe ich dann doch meine erste Bestellung getätigt.
 
Ich muss sagen, nach bereits 2 Wochen hat sich eine deutliche Verbesserung eingestellt.
 
Leikas Augen tränen zwar immer noch, aber ich konnte zusehen wie die Flecken immer blasser wurden.
 
Und nun fast 6 Wochen nach Umstellung sind die Flecken weg - und auch ihr Mundgeruch ist weg.
 
Leika liebt ihr Futter und sie ist putzmunter.
 
Vielen lieben Dank für eure Unterstützung und dass ihr mir mit Rat und Tat zur Seite steht!
 
Liebe Grüße,
Michelle und Leika
 
 
Kommentar Paneon:
 
Liebe Michelle!
 
Danke für den Erfahrungsbericht!
 
So Kunden wie Leika haben wir sehr viele und auch schon mehrere Erfahrungsberichte dazu.
 
Was ist der Hintergrund?
 
Der Körper versucht Giftstoffe über alle ihm zur Verfügung stehenden Wege auszuscheiden.
 
Neben der Verdauung, also Urin und Kot, sind das Haut, Haare und Drüsen (in Ohren, Mund) und im Extremfall kratzt oder beißt sich ein Tier auf, damit über das austretende Blut ausgeschieden werden kann.
 
Das erklärt auch den Mundgeruch und die Verfärbungen bei den Augen.
 
Das Tränen an sich ist nichts Schlechtes und normal, die Verfärbung jedoch hat mit dem Entgiften zu tun.
Füllt man diese Giftstoffe nicht mehr ein, sprich, ernährt man sein Tier naturgesund, hören diese auf.
 
Danke für Dein Vertrauen, Leika hat ein Glück, so ein gescheites Frauchen zu haben.
 
Alles Liebe und Gute,
Martin Pucher


Allgemeine Hintergrundinformation:

Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!
 
Wir (und unsere Tiere) bestehen sprichwörtlich genau aus jenen Nahrungsmitteln die wir in den letzten Monaten und Jahren zu uns genommen haben.

Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch den natürlichen Zellstoffwechsel.

In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze, sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.

So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.

 
Die gute Nachricht:
Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:

 
Die Ursachen der Krankheit vermeiden:
 
a) das Bindegewebe stärken, durch Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen

b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe

c) die Belastungen vermeiden durch hochreine Nahrung plus Entgiftung
 
Schlusswort:
Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.
Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu
sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.
oder kurz:

Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!

 
Fotonachweis: Michelle O. (1). Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind
glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zuviel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.
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