Hündin Tiroler Bracke Alma, 10, Schwach, Schmerzmittel, kahle Stellen, wunde Pfoten, Antibiotika, Allergie, AUSTHERAPIERT

Erfahrungsbericht: Allergie, Verfärbungen, Tränen, Mundgeruch

Alma, 10, Tiroler Bracke - vorher/nachher

Diagnose: unbekannte Allergie

Nach 3 Monaten war unsere Alma ein NEUER Hund!

...Lebhaft, aktiv, von Hüftleiden keine Spur...

...Reviergänge sind wieder die Höhepunkte!...

Hallo Paneon!
 
Folgend, die Kranken- und Erfolgsgeschichte unserer Alma von Schlagthurn, Tiroler Bracke, geb. 4.3.2008.
 
Frühjahr 2016:
Erste Anzeichen: Müdigkeit u. allgemeine körperliche Schwäche, wunde Pfoten - Gehen wird oft schon zur Qual.
Schmerzmittel vom Tierarzt!
 
Sommer 2016:
Symptome verstärken sich – Sie ist schwach, Pfoten sind bereits ohne Hornhaut, daher sind Reviergänge nicht mehr möglich.
Tierarzt impft und entwurmt noch (Termin lt. Impfpass ).
Dann geht´s richtig los – eitrige Behänge (Salbe) und Pusteln auf der Nase
 
Oktober 2016:
Alma hat regelrechten Zusammenbruch – die ersten kahlen Stellen werden sichtbar – begleitet von unerträglichem „Gestank“.
Daraufhin Einweisung in die Tierklinik – Verdacht auf Räude – Gott sei Dank unbegründet – inzwischen bereits fast kahlgescheuert.
Diagnose: Unbekannte Allergie. Es folgen Nahrungsumstellung (Pferd); Antibiotika ohne Ende; Spezialbäder.
 
Ab November 2016:
Ihr Zustand wird immer schlimmer, sie kann kaum mehr selbständig aufstehen.
Gassi gehen sieht so aus: 2x tgl. Alma ins Auto heben, zu menschenleeren Plätzen fahren, herausheben und wieder retour.
 
Dezember 2016:
Von der Tierklinik als austherapiert entlassen!
Wir sind langsam am Ende mit den Nerven, aber ICH gebe noch nicht auf!
 
Ende Jänner 2017:
zum Tierarzt – nicht mehr zu „unserem“ – Krallen schneiden, da sie ja keine Abnützung mehr hatte, waren sie sehr lang und Alma lässt seit der Krankheit niemanden mehr an die Pfoten.
Daher ging es nur mit kleiner Narkose und da schlug mir der Arzt vor, gleich ein Röntgen von der Hüfte zu machen, da ich ihm auch von den Lähmungserscheinungen am Hinterlauf berichtete.
Er sah eine kleine Verschiebung bei einem Wirbel. Aber der Blick auf den Darm ließ ihn aufhorchen.
Er ist selber Jäger und ich sagte ihm, dass wir all die Jahre das Futter selber herstellten, da immer viel „Schussfleisch“ vorhanden war.
Es wurde gekocht, faschiert und eingefroren.
Folge war natürlich dass laufend Metallteile in den Körper gelangten.
War das der Grund der Erkrankung?
Wir werden es wohl nie genau wissen.
Dass wir falsch gefüttert haben, ist uns im Nachhinein auch klar- Kaustangen, Guttis und dazwischen Trockenfutter………………..
 
März 2017:
Endlich Futter umgestellt auf PANEON Schaf und Weideland, zusätzlich Paneon Aktiv gegeben und man merkte bald eine Besserung.
Nach nur 3 Monaten war unsere Alma wie versprochen ein NEUER Hund!
Lebhaft, aktiv, von Hüftleiden keine Spur, Reviergänge sind wieder die Höhepunkte!
Wir hätten uns so viel Leid und Sorgen und auch die horrenden Tierarztrechnungen sparen können!
 
Danke und liebe Grüße,
 
Hannelore R.
 
 
Kommentar Paneon:
 
Liebe Hannelore!
 
Dein Bericht läßt nur ansatzweise erahnen, durch welche Hölle Ihr gegangen sein müßt – da sind die sicher sehr hohen Kosten, die diese Leidensgeschichte verursacht hat, ja fast nur Nebensache.
 
Bei Schilderungen wie diesen muss ich natürlich sofort wieder die Entstehungsgeschichte von PANEON erzählen.
Denn auch unser Familienhund war damals in einem erbärmlichen Zustand und als wir das „Wunder“ der Erneuerung beobachten konnten, allein nur durch Umstellung auf gesunde Naturnahrung, hatten wir gleich beschlossen, dieses Wissen zu verbreiten.
 
Was schließlich nach einigen Abenteuern mit anderen Firmen in die Gründung von PANEON mündete.
 
Schön, dass es Alma, wie damals unseren Max, nun wieder blendend geht!
 
Und danke für Euren schönen Bericht, der sicher auch dazu beitragen wird, dass anderen Hunden ein ähnliches Schicksal erspart bleibt oder sie wieder eine Chance auf ein gesundes Leben bekommen!
 
Ich bin versucht, noch mehr auf das Thema Ärtze und Symptombekämpfung einzugehen, doch das sprengt den Rahmen, nur soviel: Alma galt als „austherapiert“ - nachdem sicherlich alle möglichen Dinge „ausprobiert“ wurden und schlußendlich hilft die simple Umstellung auf Naturnahrung dem Körper sich zu regenerieren.
 
Viel Freude und alles Liebe am weiteren Weg – schön, dass wir Euch begleiten können,
 
Martin Pucher


Allgemeine Hintergrundinformation:

Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!
 
Wir (und unsere Tiere) bestehen sprichwörtlich genau aus jenen Nahrungsmitteln die wir in den letzten Monaten und Jahren zu uns genommen haben.

Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch den natürlichen Zellstoffwechsel.

In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze, sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.

So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.

 
Die gute Nachricht:
Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:

 
Die Ursachen der Krankheit vermeiden:
 
a) das Bindegewebe stärken, durch Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen

b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe

c) die Belastungen vermeiden durch hochreine Nahrung plus Entgiftung
 
Schlusswort:
Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.
Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu
sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.
oder kurz:

Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!

 
Fotonachweis: Hannelore R. (1). Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind
glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zuviel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.
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