Hündin Sofie, 2J, Fehlstellung Vorderbeine, nach außen gedreht 25052019

Erfahrungsbericht: Fehlstellung der Vorderbeine (nach außen gedreht)

Sofie, 2 Jahre

..bereits nach 3-4 Monaten standen die Beinchen gerade!…

...kein nach außen drehen mehr!…

 

Liebes Paneon-Team

Ich bin schon lange bei Euch Kunde und empfehle meinen Patienten ( bin Tierheilpraktikerin ) immer gerne Paneon, da es den Tieren einfach nur gut tut.

Ich war im Urlaub auf Sardinien, und wie es sich für einen Tierfreund "gehört" macht man Flugpate.…

Am Tag des Heimflugs wurde mir dann "Aisha" gebracht, die ich mit nach München nehmen sollte - ich hab mich sofort in diesen kleinen Hund verliebt und sie durfte dann bei uns bleiben, heißt jetzt Sofie und ist eine ganz Liebe.

Die kleine Sofie wurde auf Sardinien auf einer sehr befahrenen Straße gefunden, ist dort wohl ausgesetzt worden und hatte großes Glück, das sie nicht überfahren wurde.

Die kleine Sofie stellte anfangs ihre Beine ( vorne ) nach außen, ( wie Charlie Chaplin ), wie es auch oft die Dackel machen, o.k. es hätte auch gut ein Dackel mit drinnen sein können, weiß man ja nicht bei den Straßenhunden.

Aber so nach außen gedrehte Beine sind auf Dauer nicht gut für die Statik.

Die kleine Sofie bekam sofort Paneon und wurde von mir entgiftet und bereits nach 3-4 Monaten standen die Beinchen gerade - kein nach außen drehen mehr!

Hier sieht man mal wieder was gesunde Nahrung alles "kann".

Einen tierisch lieben Gruß,

Marlies und Sofie



Kommentar Paneon:

Liebe Marlies!

Du bist eine so fleißige Tierretterin, ich glaube Du arbeitest sehr hart an Deinem guten Karma!

Nicht nur, dass Du so viele Fellnasen schon aufgenommen hast, begleitet hast und als THP beraten und gesund gepflegt hast auch mit der Kraft unserer Naturnahrung, Du bist einfach ein ganz besonderer Mensch!

Schön, dass Du uns mal einen persönlichen Erfahrungsbericht geschickt hast, wir hatten ja schon einige von Deinen Kunden.

Alles Liebe Dir und Deiner Fellnasenrasselbande und natürlich ganz besonders Deiner neuen Italienerin!

Alles Liebe,

Martin Pucher
 

 
Allgemeine Hintergrundinformation:

Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!

 

Wir (und unsere Tiere) bestehen sprichwörtlich genau aus jenen Nahrungsmitteln die wir in den letzten Monaten und Jahren zu uns genommen haben.

Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch den natürlichen Zellstoffwechsel.

In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze, sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.

So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.

 
Die gute Nachricht:
Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:

 
Die Ursachen der Krankheit vermeiden:
 
a) das Bindegewebe stärken, durch Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen

b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe

c) die Belastungen vermeiden durch hochreine Nahrung plus Entgiftung
 
Schlusswort:
Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.
Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu
sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.
oder kurz:

Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!

 
Fotonachweis: Marlies B. (1). Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind
glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zuviel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.
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