Hündin Havaneser Fini, 3J, Kniegelenk, Nahrungsergänzung 30042019

Erfahrungsbericht: Kniegelenk, Nahrungsergänzung

Fini "Finnerl", 3, Havaneser Hündin

..Hinkt überhaupt nicht mehr…
...nach nur 3 Monaten!…

Hallo Ihr Lieben!

Fini liebt Euer Futter!

Allerdings ist sie ein kleiner Zirkushund und bewegt sich den ganzen Tag!

Sie hat auch genug Platz mit einem Garten von 2000m2!

Hatte ein bisserl ein Problem mit ihrem Kniegelenk bevor ich auf PANEON umgestiegen bin.

Eure reizende Frau Pucher hat mir im Februar, als ich begonnen habe, gesagt, ich sollte ihr noch keine Nahrungsergänzung dafür geben sondern 3 Monate den Futterwechsel abwarten!

Nach zwei Monaten wurde das Hinken besser und heute hinkt sie überhaupt nicht mehr!
Sie isst eure sämtlichen Nassfutter mit besonderer Freude!

Aber Huhn ist ihr absoluter Favorit!

Und wie wir Hundebesitzer eben sind, geht es dem Hund gut dann sind wir auch happy!

Anbei ein paar Bilder von unserem „Kind mit Fell“!

Liebe Grüße und viel Erfolg weiterhin wünscht Euch aus ganzem Herzen

Andrea R.


Kommentar Paneon:

Liebe Frau R.,

DANKE für die schönen Bilder von Ihrer süßen Fini!

Es freut uns SEHR dass es Ihr inzwischen so gut geht nach nur 3 Monaten schon.

Das schafft die Natur indem sie die Zellen optimal versorgt und damit auch dann das Bindegewebe verfestigt ;-)

Somit auch Gelenke und Bänder und Knochen ;-)

Danke für Ihre liebe erfreuliche Nachricht!

Schönen Feiertage Ihnen und Ihren Lieben,

Andrea Pucher


Hallo Andrea!

Der Antwort von meiner Mutter und Chefin von Paneon ist nichts hinzuzufügen, danke für den Bericht und schön, dass es Finnerl so gut geht!

Es wird leider allzuoft viel zu schnell eingegriffen, viel zu oft mit Medikamenten, aber auch mit alternativen Mitteln wird teilweise total übertrieben.

Da gibt es dann ein Mittelchen für jedes noch so an den Haaren herbeigezogenen Wehwechen.

Dabei weiß der Körper am besten was zu tun ist und das kann er am besten tun, wenn er optimal versorgt ist – und da in unserem Naturmenü alles drin ist, was eine Fellnase braucht, kann man der Natur ruhig mal Zeit lassen zu wirken.

Alles Liebe!

Martin Pucher
 

 
Allgemeine Hintergrundinformation:

Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!

 

Wir (und unsere Tiere) bestehen sprichwörtlich genau aus jenen Nahrungsmitteln die wir in den letzten Monaten und Jahren zu uns genommen haben.

Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch den natürlichen Zellstoffwechsel.

In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze, sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.

So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.

 
Die gute Nachricht:
Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:

 
Die Ursachen der Krankheit vermeiden:
 
a) das Bindegewebe stärken, durch Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen

b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe

c) die Belastungen vermeiden durch hochreine Nahrung plus Entgiftung
 
Schlusswort:
Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.
Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu
sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.
oder kurz:

Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!

 
Fotonachweis: Andrea R. (1). Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind
glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zuviel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.
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