Hündin Australian Shepard Luna, 10W, Welpe, Trockenfutter 20022019

Erfahrungsbericht: Welpe, Trockenfutter
 

Luna, 8 Wochen, Australian Shepard

...das erste Mal in ihrem Leben echtes Futter...
...noch minutenlang den Napf geschleckt...
...Da braucht es keine Werbung mehr!

 

Hallo Paneon!

Sie kennen das sicher schon, aber ich muss Ihnen das Erlebnis schreiben!

Vorhin hat LUNA, unser 10 Wochen alter Welpen, das erste Mal in ihrem Leben echtes Futter bekommen – nämlich statt dem Trockenfutter Industrie Müll -> PANEON!

Das hätten Sie sehen müssen!!!

Die Reaktion…. Sie hat noch minutenlang den Napf geschleckt und untersucht, ob da nicht mehr kommt.

Da braucht es keine Werbung mehr!

Liebe Grüße,

Erich F.


Kommentar Paneon:


Lieber Erich!

Danke für diese Erlebnisschilderung – und ja, tatsächlich kennen wir das natürlich, doch natürlich können wir nicht genug davon kriegen!

Die Begeisterung unserer Kunden ist unsere wahre Energiequelle, die uns vorantreibt und uns in unserem Tun bestätigt.

Du hast recht, das Resultat ist die beste Werbung, doch zuvor muss halt doch informiert werden, also auch Werbung gemacht werden, sonst käme ja niemand auf die Idee es zu probieren.

Und es gibt auch Härtefälle, wo es etwas dauert, bis der Körper über die bisherige Vergiftung drüberkommt, bis sich die Wirkung von naturgesunder Nahrung deutlich bemerkbar macht.

Sollte bei Welpen ja nicht vorkommen, doch auch da gibt es leider Fälle, wo auch die Elterntiere dermaßen schlecht ernährt werden, dass es schon die Welpen trifft.

Und speziell bei Katzen gibt es Fälle, wo das natürliche Futter nicht sofort angenommen wird, weil der natürliche Geschmacks- (und Geruchs-) Sinn von künstlichen Geschmacks-, Duft und auch Suchtstoffen bereits fehlgeleitet ist (ich nenne das den Fruchtzwerge Effekt, bezogen auf Kinder, die normale Erdbeeren fad finden, weil „es schmeckt ja gar nicht nach dem Erdbeerjoghurt“).

Daher sind wir umso dankbarer für Eure Erfahrungsberichte, denn die helfen dabei auch andere aufzuklären und so ihre geliebten Fellnasen vor unnötigen Leid zu bewahren.

Alles Liebe und Gute,

Martin Pucher


 
Allgemeine Hintergrundinformation:

Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!

 

Wir (und unsere Tiere) bestehen sprichwörtlich genau aus jenen Nahrungsmitteln die wir in den letzten Monaten und Jahren zu uns genommen haben.

Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch den natürlichen Zellstoffwechsel.

In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze, sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.

So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.

 
Die gute Nachricht:
Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:

 
Die Ursachen der Krankheit vermeiden:
 
a) das Bindegewebe stärken, durch Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen

b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe

c) die Belastungen vermeiden durch hochreine Nahrung plus Entgiftung
 
Schlusswort:
Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.
Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu
sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.
oder kurz:

Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!

 
Fotonachweis: Erich F. (1). Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind
glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zuviel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.
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