Hirtenhund Briard, 4J, Krebs und Borreliose 25092019

Erfahrungsbericht: Krebs, Borreliose

“Zotti-Bär”, 14J, Briard (Hirtenhund)

Diagnose mit 4, sollte ihn “erlösen” - wurde 14!

...mindestens 40 % aller Erkrankungen sind ernährungsbedingt…

...nicht erst warten, bis ein Tier krank wird…

...man hat es selber in der Hand...
 

Liebe Tierfreunde!

Als vor vielen Jahren, damals bei meinem 4 Jahre alten “Zotti-Bär” (Briard, franz. Hirtenhund), Krebs und Borreliose diagnostiziert wurde, fiel für mich eine Welt zusammen.

Die Tierärzte meinten damals, da er wirklich in sehr schlechtem körperlichen Zustand war: „Wir können ihn erlösen“.

Was für eine Aussage!!!


Für mich kam das nicht in Frage, denn einerseits ist das keine Erlösung, andererseits habe ich es nicht akzeptiert!

WARUM sollte mein Hund nur 4 Jahre alt werden?!

Mir war klar, die einzige Chance ist weg mit der Chemie, sei es vom Futter oder von den Medikamenten her.

Und so habe ich es durchgezogen.

Unser Zotti-Bär wurde dann dank homöopathischen Mitteln und guter Ernährung 14 Jahre alt. Das ist “steinalt” für einen so großen Hund!

Mit 12 Jahren ging er noch Skitouren und im Sommer Bergtouren mit!


Heute habe ich zwei Hunde und vier Katzen: Emily und Ludwig (Hunde) - Xaver, Mac Gusi, Leopold und Josefine (Katzen).

Durch meine jahrelange Arbeit als Tierheilpraktikerin und Energetische Heilerin, war mir schon immer bewusst, dass es total wichtig ist, seine Tiere - neben einer guten und ordentlichen Haltung - auch richtig, artgerecht und chemiefrei (ohne Zusatzstoffe) zu ernähren.

Meine heutigen Hunde und Katzen wurden von Anfang an GESUND ernährt.

Leider sehe ich es immer wieder in meiner Arbeit als THP, dass die Leute erst das Futter umstellen, wenn die Tiere schon krank sind. Hier wäre es einfach auch mal wichtig zu sagen, dass man nicht erst warten soll, bis ein Tier krank wird – mindestens 40 % aller Erkrankungen sind ernährungsbedingt - und das hat man selber in der Hand.

Vielen anderen Dingen, wie Umweltverschmutzung, Strahlungen, Radioaktivität etc. kann man nicht mehr aus dem „Weg“ gehen, aber für das Futter habe ich als Besitzer die Verantwortung, denn der Hund, die Katze „muss“ das fressen, was in den Napf kommt.

Als Mensch versuche ich mich auch gesund zu ernähren, und fange nicht damit erst an, wenn ich krank bin oder werde.

Oft kommen die Worte: „Oh ist das teuer“. Hier muss ich mal dazu sagen, wenn man das umrechnet, ist das nicht teurer als Futter vom Laden, wo Hund/Katze oft das Doppelte (vom Körpergewicht ) fressen müssen.

Im Gegenteil: Viele meiner Kunden / Patienten sparen sich jetzt die vielen Tierarztkosten,
da ihre Tiere gesund geworden sind.


Tierisch lieben Gruß,

Marlies B.



Kommentar Paneon:

Liebe Marlies!

Wir sind sehr glücklich, dass Du seit Jahren mit uns zusammen arbeitest!
Du hast in den vielen Jahren schon hunderten Fellnasen geholfen, mit Deinen Erfahrungen als Tierheilpraktiker und unseren gesunden Naturmenüs.
Wir sind der gleichen Meinung:
Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.
Wenn natürlich ernährt wird, kann der Körper nicht anders, als gesund zu sein - wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.
Oder kurz gesagt:
Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!
Alles Gute weiterhin für Dich und Deine Lieblinge!
Alles Liebe,

Martin Pucher



Allgemeine Hintergrundinformation:

Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!

 
Wir (und unsere Tiere) bestehen sprichwörtlich genau aus jenen Nahrungsmitteln die wir in den letzten Monaten und Jahren zu uns genommen haben.

Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch den natürlichen Zellstoffwechsel.

In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze, sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.

So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.
 
Die gute Nachricht:
Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:
 
Die Ursachen der Krankheit vermeiden:
 
a) das Bindegewebe stärken, durch Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen
b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe
c) die Belastungen vermeiden durch hochreine Nahrung plus Entgiftung
 
Schlusswort:
Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.
Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu
sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.
oder kurz:

Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!

Fotonachweis: Marlies B. (6), Symbolfoto Briard Photolia (1). Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen.

Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zuviel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.

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