Herr Martin S, Hochdruck und 4 Medikamente

Erfahrungsbericht: Bluthochdruck und vier Medikamente

Herr Martin S., Oberbayern, 65 J.

Graphik mit freundlicher Genehmigung von visomat Blutdruckmessgeräte


Blutdruck gesenkt

Medikamente reduziert und abgestzt

Wohlbefinden wiederhergestellt

wieder auf Freiersfüssen

Herr S. ist nach dem Tod seiner Frau vor zwei Jahren in eine persönliche Krise geraten. Wegen der Neben-wirkungen der Medikamente litt er unter anderem unter Müdigkeit und Gleichgewichtsproblemen.

Vor einem Jahr hat er mit dem PANEON Vitalsystem begonnen. Er konnte mittlerweile Medikamente absetzen bzw. stark reduzieren. Es geht ihm wieder viel besser. Herr S. kann seinen Haushalt und seine Hühnermast ohne Probleme alleine führen und er kann sogar wieder mit dem Rad fahren.

Heute geht es ihm so gut, dass er sogar wieder auf der Suche nach einer tüchtigen Frau ist
(Interessentinnen bitte gerne melden unter post@paneon.net).

 

Interview von Sabine Gündisch am 31.August 2018

Wie geht es Ihnen heute? - Mir geht es eindeutig besser

Das war aber nicht immer so. Wie war es vorher? Ich hatte 120kg, schon immer Übergewicht. Der Blutdruck war bis vor zehn Jahren eigentlich immer recht niedrig. Ich war 40 Jahre Metzger, ging in Rente. Aber genau am letzten Arbeitstag ist meine Frau verstorben - das war 2016 - das hat mich seelisch sehr fertig gemacht. 


Wie lange lief das schon, wurde durch die Medikamente nichts besser? Nein, sicher ging das schon 10 Jahre mit dem Bluthochdruck. Dann habe ich mit PANEON begonnen


Seit wie vielen Monaten? Mehr als ein Jahr, seit April 2017 


Haben Sie auch unsere Empfehlungen beachtet und die Ernährung umgestellt?  Jawohl, ich habe weniger gegessen, kein Alkohol mehr, fast keinen Zucker, zuletzt 25kg abgenommen - habe jetzt 82kg.

Welche Medikamente konnten Sie schon weglassen? Ich habe die Blutdrucksenker (Amlodipin 7,5mg) auf 5mg reduziert, Metoprolol 2 x 1 Tablette auf jetzt 2 x 1/2 reduziert. ASS und RamiLich - beide weggelassen, trinke jetzt Brennesseltee zum Entwässern.  

Welche Werte hatten sich verbessert? Blutwerte & Blutdruck - alles hat sich gebessert!

Also obwohl Sie den Blutdrucksenker reduziert haben, ist der Blutdruck besser geworden! Da hat der Arzt aber gestaunt?
...der hat net vui g'sagt! (o-ton :)

Ist der Arzt einverstanden mit der Reduktion? Er hat selber das ASS weggelassen und dem Arzt habe ich gesagt dass ich das RamiLich von selbst weggelassen habe. Mitte September wird wieder ein großes Blutbild gemacht. 

Was können Sie heute wieder machen was zuvor mit den Medis nicht mehr ging? Ich fahre jetzt wieder viel mit dem Rad!

Hat sich das Vitalsytem gelohnt für Sie? Ich nehme alles gewissenhaft. Ich weiß zwar nicht was jetzt alles gewirkt hat, aber es geht mir jedenfalls sehr gut ... Und vielleicht fliegt mir ja wieder eine Frau zu ;-)) 

Danke für das Gespräch!

 

Anruf von Albert Pucher am 5.Oktober 2018

Herr S., Albert Pucher hier von der PANEON GmbH. Wir wollen Ihr Interview veröffentlichen und ich habe nur die Frage, ob wir das so schreiben dürfen: "vielleicht fliegt mir ja wieder eine Frau zu"

Ja, das passt schon so. Am besten wäre es, wenn sie sich mit Hühnern auskennt.

Gerne Herr S, das schreibe ich so. Vielleicht meldet sich ja eine Dame mit Erfahrung in der Landwirtschaft.
Naja, das muss nicht sein, ich will den Betrieb ohnehin reduzieren. Aber "was dran" darf schon sein an ihr. Und sie bekommt bei mir bestimmt immer etwas gutes zu Essen!

Das bringe ich so, vielleicht meldet sich die passende Dame...

Sie sprachen von einem grossen Blutbild im September. Wurde das schon gemacht? Ja, das sende ich Ihnen nach dem Erntedankfest zu, bis jetzt war ich sehr im Stress mit meinen Hühnern.

Das passt schon Herr S., als Belohnung für Ihre Mühe gibt es jedenfalls ein Vitalset gratis für Sie. Danke das passt gut, ich habe gerade ein doppeltes Set bestellt!

Sehr gerne, wir dürfen danken für den Erfolgsbericht, denn Sie machen damit anderen Menschen Mut, die schon seit vielen Jahren unter den Nebenwirkungen leiden und bisher keinen Ausweg sahen. Vielen Dank!



Kommentar:

Wieder deutlich sichtbar ist, dass die merkbare Erneuerung des menschlichen Körpers ungefähr ein Jahr dauert.
In dieser Zeit wurden die Ablagerungen der Blutgefässe offenbar soweit abgebaut, dass das Blut wieder freier fliessen konnte, das Herz nicht mehr so stark pumpen musste und der Blutdruck daher auch ohne Medikamente sinken konnte.

Die Medikamente konnten also abgesetzt oder zumindest reduziert werden, was die Gefahr von gefährlichen Nebenwirkungen natürlich deutlich verringert. Das ist gut so, denn die möglichen aufgelisteteten Nebenwirkungen sind zum Teil GENAU DAS, was vermieden werden sollte: zB der Infarkt!

Herr S. hat seine Beipackzettel offenbar gelesen, er war jedenfalls motiviert alles zu tun, um die Medikamente reduzieren zu können. Er hat dies stets mit dem Arzt abgesprochen, so soll es zur Sicherheit auch immer sein!

Hier die Auflistung der offiziellen Nebenwirkungen seiner vier Medikamente:

(nicht offizielle Nebenwirkungen gibt es auch, hoffentlich nur selten. Zumindest gab es diese erwiesenermassen zB. im Fall der Skandal-Medikamente Contergan, Lipobay, Avandia und Vioxx. Das waren jene Effekte die in den Studien zu diesen später verbotenen Medikamenten absichtlich manipuliert, geschönt wurden. Damit die Präparate überhaupt eine Zulassung erhalten.

Es ist zwar "verständlich", zumindest logisch, dass ein Medikament, das viele Millionen Entwicklungskosten gekostet hat, unbedingt auch verkauft werden soll. Damit Milliarden- Gewinne gemacht werden und damit kein Verlust entsteht. Es liegt auf der Hand, dass dies nicht immer ganz im Sinne des Konsumenten, des Patienten ist.

Hier also die offiziellen Nebenwirkungen, die offenbar geringfügig genug sind,
damit diese Medikamente ihre Zulassung erhielten:

Aus: http://www.onmeda.de, http://www.apotheken-umschau.de

Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme) wie Knöchelschwellungen, Unterschenkelschwellungen,
Wasseransammlungen insbesondere in den Armen und Beinen (periphere Ödeme). Haarausfall,
Hautrötungen und Warmegefühl (Flush), Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Schlafrigkeit,
Herzklopfen (Palpitationen) und Herzrasen (Tachykardien), Angina pectoris-Anfalle,
Veranderungen des Körpergewichts (Zu- oder Abnahme), Blutdruckschwankungen mit plötzlichem
Blutdruckabfall, Hautausschlage, kleine Hautblutungen (Purpura), Hautverfarbungen.
Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen, Muskelkrampfe, Muskelschmerzen, Schwachegefühl,
Nervenschmerzen insbesondere in den Armen und Beinen (periphere Neuropatien), nervliche
Missempfindungen (Parasthesien), Stimmungsschwankungen, Sehstörungen, Übelkeit, Magen-
Darm-Störungen wie Bauchschmerzen, Völlegefühl, Verdauungsstörungen, Durchfall,
Bauchspeicheldrüsenentzündungen, Mundtrockenheit, Zahnfleischwucherungen, vermehrtes
Schwitzen, Durchblutungsstörungen, Zunahme des Engegefühls in der Brust,
Kreislaufbeschwerden, Ohnmachten, Blutzuckerwerteanstieg (Hyperglykamie),
Blutbildungsstörungen wie Mangel an weißen Blutkörperchen, Mangel an roten Blutkörperchen,
Mangel an Blutplattchen oder Fehlen von Granulozyten, Erektionsstörungen, Vergrößerungen der
Brustdrüsen, Probleme beim Wasserlassen, nachtlicher Harndrang, Leberfunktionsstörungen mit
einem Anstieg bestimmter Leber-Enzyme, Magenschleimhautentzündungen, Gefäßentzündungen,
Atemnot, veranderter Geschmacksinn, Ohrensausen. Allergische Hautreaktionen (wie Rötungen,
Juckreiz, Nesselsucht, fleckig-blasige Ausschlage oder Rötung (Erythem), Schmerzen und erhöhte
Hauttemperatur an Armen und Beinen), lichtbedingte Hautreaktionen, Leberentzündungen mit oder
ohne Gelbsucht, Abflussstörungen der Gallenflüssigkeit, Blutzuckerspiegelerhöhungen bei Diabetes
mellitus. Zittern, geringfügige und vorübergehende Änderung der Sehleistung, Blutdruckabfall,
Herzrhythmusstörungen, Entwicklung einer Herzmuskelschwache oder Verschlechterung einer
bestehenden Herzmuskelschwäche bis zum Herzinfarkt, allergischer Schock
,
Nierenfunktionsstörungen bei vorliegender Nierenschwache. In Langzeitbehandlung kann es bei
alteren Patienten zu Brustwachstum (Gynakomastie) kommen.

• Herzschmerzen
• Atemnot
• Gelbfärbung der Haut und/oder der Augen (dies kann auf eine Leberentzündung hinweisen).
• ausgeprägter Blutdruckabfall, auch beim Übergang vom Liegen zum Stehen, Bewusstlosigkeit
• Müdigkeit.
• verlangsamter Puls (Bradykardie), Gleichgewichtsstörungen (sehr selten mit Bewusstlosigkeit),
unregelmäßiger Herzschlag oder Herzklopfen (Palpitationen)
• Schwindel, Kopfschmerzen
• Atemnot bei Anstrengung
• Übelkeit, Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung
• kalte Hände und Füße
• vorübergehende Verschlechterung der Beschwerden der Herzmuskelschwäche, eine bestimmte Form der
Herzrhythmusstörungen (AV-Block 1. Grades), Schmerzen in der Herzgegend.
• Missempfindungen wie Kribbeln oder Ameisenlaufen (Parästhesien)
• Atemwegsverkrampfungen
• Erbrechen
• Hautveränderungen, schuppenflechtenartige Hautausschläge
• vermehrtes Schwitzen
• Muskelkrämpfe
• Gewichtszunahme
• Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme)
• Depression, Konzentrationsstörungen, Benommenheit oder Schlaflosigkeit, Alpträume
• funktionelle Herzbeschwerden wie Herzstolpern oder Herzjagen, bestimmte Herzrhythmusstörungen
(Überleitungsstörungen)
• Sehstörungen, trockene oder gereizte Augen, Bindehautentzündung
• Schnupfen
• Mundtrockenheit
• Haarausfall
• Verschlimmerung einer Zuckerkrankheit, die vorher ohne die typischen Merkmale einherging (latenter
Diabetes mellitus)
• abweichende Werte bei Leberfunktionstests
• Impotenz und andere Sexualstörungen, bindegewebige Verhärtung der Schwellkörper des Penis (Induratio
penis plastica)
• Nervosität, Ängstlichkeit
• Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie),
• Verminderung der weißen Blutkörperchen (Leukopenie)
• Ohrgeräusche (Tinnitus), Hörstörungen
• Geschmacksstörungen
• Lichtempfindlichkeit, Verschlimmerung einer Schuppenflechte (Psoriasis), Neuauftreten einer
Schuppenflechte, schuppenflechtenähnliche Hautveränderungen
• Gelenksschmerzen, Muskelschwäche
Absterben von Gewebe (Nekrose) bei Patienten mit schweren Durchblutungsstörungen in Armen und/oder
Beinen vor der Behandlung, Verstärkung der Beschwerden bei Patienten mit zeitweiligem Hinken
(Claudicatio intermittens) oder mit Gefäßkrämpfen im Bereich der Zehen und Finger (Raynaud-Syndrom)
• Leberentzündung
Vergesslichkeit oder Gedächtnisstörungen, Verwirrtheit, Halluzinationen,
Persönlichkeitsveränderungen (z. B. Veränderung der Stimmung)

- Schwellungen des Gesichts, der Lippen oder des Rachens, die Ihnen das Schlucken oder Atmen
erschweren, sowie Juckreiz und Hautausschläge.
- schwere Hautreaktionen einschließlich Hautausschlag, Geschwüre im Mund (Aphthen),
Verschlechterung einer bestehenden Hauterkrankung, Rötung, Bläschenbildung oder Ablösung der
Haut (wie StevensJohnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Erythema multiforme)
- beschleunigter Herzfrequenz, unregelmäßigem oder übermäßig kräftigem Herzschlag
(Herzklopfen), Schmerzen oder Engegefühl im Brustkorb oder schwerwiegenderen Ereignissen wie
Herzinfarkt oder Schlaganfall

- Kurzatmigkeit, 2 bis 3 Tage anhaltendem Husten und Fieber und vermindertem Appetit, die
mögliche Anzeichen einer Lungenerkrankung, wie Lungenentzündung, sind
- leicht auftretenden Blutergüssen, Blutungen, die länger als normal andauern, jeglichen Anzeichen
einer Blutung (z.B. Zahnfleischbluten), purpurroten Punkten oder Flecken auf der Haut oder
erhöhter Infektionsanfälligkeit, Halsschmerzen und Fieber, Müdigkeit, Schwächegefühl, Schwindel
oder blasser Haut, die mögliche Anzeichen einer Blut- oder Knochenmarkerkrankung sind
- schweren Bauchschmerzen, die bis zum Rücken ausstrahlen können und mögliche Anzeichen
einer Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis) sind
- Fieber, Schüttelfrost, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Magenschmerzen, Unwohlsein, Gelbfärbung
der Haut oder Augen (Gelbsucht), die mögliche Anzeichen von Lebererkrankungen, wie Hepatitis
(Leberentzündung) oder Leberschäden, sind.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich
beeinträchtigt oder mehr als ein paar Tage anhält:
- Kopfschmerzen, Schwächegefühl und Müdigkeit
- Schwindelgefühl.
- trockener Reizhusten oder Bronchitis
- erhöhter Blutzuckerspiegel. Wenn Sie Diabetiker sind, kann die Einnahme den Diabetes
verschlimmern.
- erhöhter Harnsäurespiegel oder erhöhte Blutfettwerte
- schmerzhafte, rote und geschwollene Gelenke
- Hautausschlag mit oder ohne Hauterhebungen
- Erröten mit Hitzegefühl, Ohnmacht, Hypotonie (ungewöhnlich niedriger Blutdruck),
insbesondere beim plötzlichen Aufstehen oder Aufsetzen
- Gleichgewichtsstörungen (Vertigo)
- Juckreiz und ungewöhnliche Hautempfindungen wie Taubheit, Prickeln, Stechen, Brennen oder
Kribbeln (Parästhesien)
- Geschmacksverlust oder -veränderungen
- Schlafstörungen
- depressive Verstimmung, Angst, ungewöhnliche Nervosität oder zittriges Gefühl
- verstopfte Nase, Nebenhöhlenentzündung (Sinusitis), Kurzatmigkeit
- Zahnfleischentzündungen (Gingivitis), Schwellungen im Mund
- rote, juckende, geschwollene oder tränende Augen
- Ohrenklingeln
- verschwommenes Sehen
- Haarausfall
- Schmerzen im Brustkorb - Muskelschmerzen
- Verstopfung, Magen- oder Darmschmerzen
- Verdauungsstörungen oder Übelkeit
- gesteigerte Harnausscheidung (Diurese) im Laufe eines Tages
- übermäßiges Schwitzen oder Durstgefühl
- Appetitverminderung oder -verlust (Anorexie), vermindertes Hungergefühl
- erhöhter oder unregelmäßiger Herzschlag
- geschwollene Arme und Beine, mögliche Anzeichen von Flüssigkeitsretention im Körper
- Fieber
- Störungen der Sexualfunktion (Erektionsstörungen) bei Männern
- Blutbild mit zu niedriger Anzahl roter Blutkörperchen, weißer Blutkörperchen oder Blutplättchen
oder zu niedrigem Hämoglobin
- Blutwerte, die auf Funktionsstörungen der Leber, der Bauchspeicheldrüse oder der Nieren
hindeuten
- zu niedrige Kaliumwerte im Blut.
- Erbrechen, Durchfall oder Sodbrennen
- rote, geschwollene Zunge oder Mundtrockenheit
- erhöhte Kaliumwerte im Blut.
- Konzentrationsschwäche, Unruhe oder Verwirrtheit
- Verfärbung von Fingern und Zehen, wenn Ihnen kalt ist, und Kribbeln oder Schmerzen beim
Aufwärmen (Raynaud-Syndrom)
- Brustvergrößerung bei Männern
- Blutgerinnsel
- Hörstörungen
- geringere Produktion von Tränenflüssigkeit
- Gelbsehen
- verminderte Sehschärfe und Augenschmerzen (mögliche Anzeichen eines akuten
Engwinkelglaukoms)
- Mangel an Körperwasser (Dehydratation)
- Schwellung, Schmerzen und Rötung der Wangen (Speicheldrüsenentzündung)
- Schwellung im Darm, ein sogenanntes intestinales angioneurotisches Ödem, mit Symptomen wie
Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall
- erhöhte Sonnenempfindlichkeit
- starkes Schuppen oder Ablösen der Haut, juckender Hautausschlag mit Knötchen oder andere
Hautreaktionen wie roter Ausschlag im Gesicht oder auf der Stirn
- Hautausschlag oder Bluterguss
- Flecken auf der Haut und kalte Gliedmaßen
- Nagelerkrankungen (z.B. Lockern oder Ablösen eines Fuß- oder Fingernagels)
- Steifigkeit des Bewegungsapparates, Unfähigkeit, den Kiefer zu bewegen (Tetanie)
- Muskelschwäche oder -krämpfe
- verringertes sexuelles Verlangen bei Männern und Frauen
- Blut im Urin, ein mögliches Anzeichen für Nierenprobleme (interstitielle Nephritis)
- Zucker im Urin (was nicht üblich ist)
- erhöhte Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen im Blut (Eosinophilie)
- Blutbild mit zu wenig Blutzellen (Panzytopenie)
- Veränderungen der Elektrolytwerte im Blut wie Natrium, Kalzium, Magnesium und Chlorid
- verlangsamte oder gestörte Reaktionen
- Geruchsveränderungen
- Atembeschwerden oder Verschlimmerung von Asthma.

Überempfindlichkeitsreaktionen der Atemwege und der Haut, Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle,
Bauchschmerzen, Blutungen und Geschwüre im Magen-Darm-Trakt und okkulte (nicht entdeckte) Blutungen im Magen-
Darm-Trakt, die zu einer Eisenmangel-Anämie (Blutarmut) führen können

Aufzählung der offiziellen Nebenwirkungen Ende.

Nach der Durchsicht dieser Liste wird der Wunsch von Hr. S. verständlich, von diesen Medikamenten loszukommen.

Es wurde bewusst die Angabe der Wahrscheinlichkeit weggelassen. Denn es ist dem Patienten egal, wenn er die tödliche Lebernekrose oder den Infarkt erleidet, ob das jetzt SEHR unwahrscheinlich war oder nicht. Denn er hat sie und stirbt daran.

Was ist besser?

Statt mit durchaus kurzzeitig nötigen und oft lebensnotwendigen Akut-Medikamenten auf Dauer immer nur die Symptome zu lindern, ist es unserer Ansicht nach besser: zusätzlich AUCH und GEZIELT die möglichen URSACHEN der Krankheiten auszuschliessen.

Anerkannter Weise können (Sucht-) Gifte, ungesunde Lebensweise und ungesunde Speisen wesentliche Mit-Ursachen für Herz- Kreislaufkrankheiten und auch Krebs sein. Zusätzlich gibt es natürlich auch genetische Dispositionen. Aber es liegt auf der Hand und für diese Erkenntnis ist kein Studium nötig: Auch bei einer negativen genetischen Disposition erhöht besonders gesunde Lebenweise die Wahrscheinlichkeit, das diese Gefahr sich nicht so dramatisch auswirkt.

Wie kann das Vitalsystem zur gesunden Lebensweise beitragen?

Das "PANEON Vitalsystem"

ist eine Anleitung zur gesunden Ernährung mit hochwertigen Nahrungsmitteln zur passenden Tageszeit.

 

Es handelt sich also um eine Ernährungslehre, die auf den Erkenntnissen von Ärzten wie Dr. med. Rath, Dr. med. Bruker, Dr. med. Gerson, Dr. med. Will und Dr. med. Pucher aufbaut.

 

Die PANEON Vitalprodukte gehören nicht zu dieser Ernährungslehre. Diese unterstützen den Konsumenten lediglich, kleine "Sünden" betreffend der Ernährung auszugleichen. Oder um sogar einen kleinen Nährstoff- Überschuss zu schaffen, den Prozess der Erneuerung des Körpers gesichert zu beschleunigen und qualitativ weiter zu verbessern.

Dabei ist es nicht möglich, die einzelnen Produkte voneinander zu trennen. Sie sind ein System und gehören optimalerweise gemeinsam angewendet, und zwar in einer Weise wie sie deren potentielle Wirkung optimal entfalten.

PANEON AKTIV Pulver, PANEON PRO Kapseln:
Im Speziellen hilft PANEON AKTIV und PANEON PRO bei der Entgiftung und Entsäuerung. Dadurch alleine kann die kapillare Durchblutung verbessert werden. Vor allem wird dem Körper geholfen, sich von Schadstoffen und zellschädigenden Freien Radikalen und Schwermetallen zu reinigen, damit die Vitalstoffe ihre volle Wirkung entfalten können.

PANEON VITA, PANEON PLUS
PANEON VITA hilft bei der Grundversorgung mit den wichtigsten Vitaminen. Es enthält das Grundgerüst des Bindegewebes erhält mit den drei Hauptkomponenten C, Prolin und Lysin. PANEON PLUS sind mit Chondroitin, Glukosamin und Grünlipp-Muschelaxtrakt weitere stärkende Komponenten für das Bindegewebe enthalten, um es noch elastischer zu machen. Außerdem sind zusätzlich Prolin und Lysin sowie viele sekundären Pflanzenstoffe im Kontext von Gräsern und Sprossen enthalten.

 

Wie können Ablagerungen wieder aufgelöst werden?

Sog. "Ablagerungen" sind laut Prof. Dr. Hartenbach in Wirklichkeit Klebestellen: Das Immunsystem verschliesst Risse in Arterien u.a. durch Cholesterin. Durch fortschreitende Degeneration des Körpers häufen sich die Risse, wodurch die abdichtenden Ablagerungen an den Gefässwänden immer häufiger und zahlreicher werden. Hier setzen Blutdruck- Medikamente an. Sie verhindern hohe Spitzen des Blutdrucks, wodurch weitere Ablagerungen vermieden werden.

Dies ist allerdings eine reine Symptombehandlung, auch wenn sie doch irgendwie die Situation verbessert. Wie an der Liste der Nebenwirkungen ersichtlich, ist ein Infarkt trotz Blutdrucksenkern & Co dennoch möglich. Es leuchtet daher auch Laien ein, dass es es sicherlich BESSER ist, wenn die Blutgefässe (und auch der restliche Körper, wie Knochen, Haut, Muskeln, Bandscheiben und Gelenke) durch RE-GENERATION wieder so fest bzw. elastisch werden, dass auch bei hoher Belastung keine Verletzungen oder Risse in den Gefässen mehr auftreten.

Wenn die Gefäße wieder ihre natürliche Stärke und Elastizität zurückgewonnen haben, wird der Cholesterin-Panzer überflüssig. Das Immunsystem kann beginnen, ihn wieder abzubauen. Gemäss Studien betreffend einem Komplex aus Vitamin K, Betain, Folsäure und B-Vitaminen werden Ablagerungen sogar nachweislich abgebaut. Es ist also nicht nur unsere Praxis- Erfahrung, dass die Gefässe wieder frei werden, es ist durch Studien bewiesen. Dieser Vitalstoff- Komplex ist daher in unserm Vital-System enthalten.

Wie geht es mit Herrn S. weiter?

Herr S. ist mit seinen 82 kg nicht mehr übergewichtig. Jetzt kommt es vor allem darauf an, dass er sein Gewicht mit vollwertigen, giftfreien Nahrungsmitteln hält, damit Bandscheiben, Gelenke und Blutgefäße komplett regenerieren und nicht wieder degenerieren.

Das hängt stark von seiner Disziplin ab.

Herr S. soll unbedingt so weiter machen, besser noch stärker die Vorschrift beachten. Bis er überhaupt keine Medikamente mehr benötigt. Der sinkende Blutdruck zeigt an, wenn die Gefäße wieder weitgehend frei sind und daher die Infarkt-Gefahr kaum mehr gegeben ist. Wenn er dann so weitermacht, könnte er auch noch 100 Jahre und mehr erreichen.

Wann kann Herr S. das PANEON Vitalsystem absetzen?

Er könnte das Vitalsystem sofort weglassen, wenn alle Werte normal sind und die Ernährung frei von Weißmehl, Zucker, tierischen Produkten, Speisesalz, sowie Umwelt- und Chemiegiften ist. Dazu gibt es genügend Literatur, Klassiker ist Dr. med. Bruker: „Unsere Nahrung unser Schicksal“.

Nur ist dieser Idealzustand für einen im Alltag lebenden Mitteleuropäer schwer zu erreichen. Wenn er auf BIO-Salate und Gemüse statt kalorienreicher Kost und auf Vollkornbrot, Vollkorn-Nudeln, Vollzucker, Natursalz, etc. umstellt, könnte er sich diesem Ideal zumindest annähern.

Dann ist zumindest immer noch die einfachen Menge des Vitalsystems anzuraten. Damit werden die kaum vermeidlichen,
oft sogar im Vollkorn „versteckten“ Weißmehl-Anteile adressiert, ebenso wird der Vitaminraub der in vielen Gerichten versteckten Salz- und Zuckerzusätze adressiert.

Da auch in den feinsten Bio-Produkten Schwermetalle und der unvermeidliche atomare Fallout enthalten sind,ist ebenfalls die Notwendigkeit der Mindestmenge unseres aktivierten Entgiftungsminerals nicht mehr wegzudiskutieren.

Davon abgesehen sind die Mineralstoffe des AKTIV-Pulvers, bzw der PRO-Kapseln in die Bilanz von VITA und PLUS einberechnet. Dh. ist es unabdingbar nötig, zu VITA und PLUS auch das AKTIV bzw PRO weiterhin dazu zu nehmen.

Fazit: GIFT RAUS - VITAL REIN funktioniert!

Wir empfehlen daher Herrn S., an Tagen mit gravierenden Zucker-, Weißmehl- und Fleisch-“Sünden“ die Menge vorsorglich um eine Stufe zu erhöhen. Wenn etwa im Winter das Angebot an frischem heimischen Obst, Salat und Gemüse mangelhaft ist und auch wegen der mangelnden Sonnendisposition ein höherer Bedarf an Vitamin D, sollte eine entsprechend höhere Menge ohnehin selbstverständlich sein.

Daher: Im Winter, an Feiertagen mit extremer Exposition zu Zucker, Weissmehl, womöglich Fleisch und sonstigen Genussgiften, ist die kurzzeitige zwei bis dreifache Menge das Gebot der Stunde, um die gesundheitliche Gefährdung zu minimieren.

 

Was steckt hinter diesem „Wunder“?

Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!


Wir (und unsere Tiere) bestehen sprichwörtlich genau aus jenen Nahrungsmitteln
die wir in den letzten Monaten und Jahren zu uns genommen haben.

Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb
von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch
den natürlichen Zellstoffwechsel.

In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze,
sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.

So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.

Die gute Nachricht:

Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:
Die Ursachen der Krankheit vermeiden:

a) das Bindegewebe stärken, durch Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen
b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe
c) die Belastungen vermeiden durch hochreine Nahrung plus Entgiftung


Schlusswort :

Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.

Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.


oder kurz:
Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!

 

Fotonachweis: visomat Blutdruckmessgeräte (1). Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass die Vorschriften des Vitalsystems genau beachtet werden, Fragebogen und Infoblatt dazu bitte anfordern unter post@paneon.net

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