die schlimmsten Kosmetik- Gifte

...beteiligt an vielen Krankheiten, zB Genschäden, Nervenleiden, Immunproblemen bis Krebs...

Manche Frauen vertragen nur noch Wasser,

Kosmetiker und Friseure müssen den Beruf wechseln.

 

Was kann der Grund sein?

 

Liegt es an den ganz normalen, gesetzlich erlaubten chemischen Zutaten und Wirkstoffe, Antioxidanzien, Konservierung, etc?

Sogar in den ganz ganz teuren, sogar in "Bio" - Fachgeschäften haben wir Produkte mit zB Phtalaten gefunden.

 

Die Liste, einiger "verdächtiger" Stoffe:
 

Formaldehyd
lmidazolidinyl-Urea, DMDM Hydantoin geben Formaldehyd ab, das aks Konservierung dient. 

Wird mit Allergien, Asthma, Brustschmerzen, chronische Müdigkeit, Depression, Schwindel, Kopfschmerzen und Gelenkschmerzen in Zusammenhang gebracht.Formaldehyd wird Shampoos, Nagellack, Nagelhärter und Haarwuchsmitteln zugesetzt. Die IARC stuft es als karzinogen ein.Ausschau halten nach Inhaltsstoffen wie Hydantoin, Sodium Lauryl Sulfat (sls). Wird auch unter dem Namen Formalin oder mnm verzeichnet.

Steinkohlenteer
Grundstoff für Haarfärbemittel und Anti-Schuppenshampoos. Wird in Verbindung gebracht mit lebensbedrohlichen Krankheiten wie Krebs sowie Autoimmunkrankheiten wie Asthma. Auch banale Kopfschmerzen können die Folge sein.

BLEI
Einige Haarfärbemittel enthalten Blei, ein Karzinogen und hormonell wirksam. Wird leicht von der Haut absorbiert, lagert sich in den Knochen ab. Anstreicher haben durch Blei in Farben bekanntlich ein erhöhtes Krebsrisiko.

Petrolatum (Vaseline)
Auch Petroleumgelee oder Paraffin genannt. Stört den natürlichen Entgiftungsprozess, kann der Haut köpereigene Öle entziehen: Schuppung und Trockenheit, vorzeitiger Alterung, Akne und andere Hautstörungen.

Padimat-0
Auch "Octyl Dimethyl" oder "PABA" bezeichnet. Zusatzstoff in Sonnencremes. Vermutungen besagen, die Energie der Sonne zwar absorbiert wird, aber dabei freie Radikale erzeugt, die das Hautkrebs-risiko erhöhen. Sollten wir besser mit sanftem Schutz weniger in die Sonne? In diesem Fall zur Sicherheit schon!

SWR: Gift in Shampoos und Cremes -
Chemie, die unter die Haut geht!

Sodium Laureth/Lauryl Sulfat (SLS)
Können Shampoos tödlich sein?

SLS ist in fast allen Shampoos, Haarspülungen, Zahnpasta und fast in jeder Körperreinigungslösung enthalten. Es ist ein starkes, scharfes Reinigungsmittel und wird auch zur Entfettung von Maschinen verwendet.

Es kann Augenreizung, dauerhafte Augenschäden bei Kindern, Hautausschlag, Haarausfall, Hautschuppung und Geschwüre im Mund verursachen. Kann in Kombination mit anderen Inhaltsstoffen karzinogene Nitrosamin bilden. Es dringt leicht in die Haut ein und kann sich im Herz, in den Lungen, der Leber und/oder dem Gehirn ablagern.

Alkohol
Normaler Alkohol ist schon ein giftiges Lösungsmittel. Aber Isopropyl-Alkohol ist ein giftiges Lösungsmittel und kann die Struktur anderer Chemikalien verändern. Wird daher in Haartönungen verwendet, in Körpercremes, Handlotionen, Aftershaves und Duftstoffen.
Kann Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Hitzewallungen und Depressionen hervorrufen, trocknet die Haare aus und verursacht Risse in der Hautoberfläche, wodurch das Bakterienwachstum gefördert werden kann.

Duftstoffe
Synthetische Duftstoffe werden in Parfums und vielen anderen Hygieneprodukten verwendet. Sie werden normal auf Petroleumbasis hergestellt. Sie können Kopfschmerzen, Schwindel, Hitzewallungen, Atemprobleme, Erbrechen, Hautreizungen und vielseitige Überempfindlichkeitsreaktionen hervorrufen. Auf die Gefährlichkeit dieser Stoffe wird auf der Verpackung nicht hingewiesen.
 

Talkum
In Gesichts- und Körperpuder zu finden ist, aber auch auf Verhütungsmitteln wie Kondomen Verwendung findet. Talkum ist krebserregend, weist oft kleine Fasern auf, die dem Asbest sehr ähnlich sind, ist mit dem stark krebserregenden Asbest verwandt.

 

aus der Präsentation der "Initiative Natur-Bewusst-Sein":


Fotonachweis: PANEON, Youtube

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