Sunny - Darm, Haut, Haare, Ohren, Aufbeissen, Allergien, nichts hilft

Erfahrungsbericht: Verdauungsprobleme, Ohrenentzündung, Überempfindlichkeit, Allergien, Aufbeißen,
Arzt wollte Ohrknorpel entfernen und Ohr kupieren

Sunny, Mischlingsdame, 8 Jahre

 

...Sunny‘s Ohren völlig in Ordnung…

...Gesundheitszustand besserte sich zunehmend...

Seit einem Jahr sind Sunnys Ohren völlig in Ordnung,

das Fell und die Haut perfekt!

Hallo Paneon!

 

Sunny bekamen wir vor 8 Jahren und sie wurde sofort in unser Herz geschlossen.

Unser Sohn litt an schlimmen Schlafstörungen, schlief mit 7 Jahren keine Nacht durch, teilweise nur fünf, sechs Stunden pro Nacht.

Sunny nahm sich regelrecht um unseren Sohn an und wachte jede Nacht bei (manchmal auch in) seinem Bett, worauf er begann endlich erholsam schlafen zu können.

Unsere Hündin Sunny war bereits als kleiner Mischlingswelpe sehr empfindlich bei falschem Futter.

Sie bekam ständig Verdauungsprobleme und andauernde Ohrenentzündungen.

Bald stellte sich heraus, dass sie stark zur Überempfindlichkeit und Allergien neigt.

Neben den permanenten Tierarztbesuchen wegen ihren Ohren, kam dann auch noch dazu, dass sie regelmäßig das Fell weg-knabberte und die Haut an den Beinen blutig biss.

Wir investierten in viele Behandlungen und in teures Futter gegen Allergieneigung, auch reines Fleisch bekam sie längere Zeit zu fressen.

Alles natürlich Bio und laut Informationen bestens geeignet für sensible Hunde.

Doch die erhofften Resultate blieben aus. Sunny blieb unser Sorgenkind!
Vor etwa 2 Jahren stolperte ich dann über Paneon.

Wir begannen Sunny damit zu füttern und siehe da – ihr Gesundheitszustand besserte sich zunehmend!

Leider kam dann nochmals ein ordentlicher Rückfall, wo mir vom Tierarzt vermittelt wurde, sie müssten einen Teil vom Ohrknorpel entfernen, eventuell auch ihre Schlappohren zu Spitzohren kappen, da dies eine bessere „Belüftung“ gewährleisten würde und somit die Chancen für sie besser aussehen würden.

Im schlimmsten Fall müssten wir überlegen, ob wir unserem Hund so leben lassen möchten.

Sunny ist für uns der beste Familienhund den man sich vorstellen kann, entsprechend besorgt waren wir über den Zustand.


Gut dass ich nicht eingewilligt habe, denn heute sehe ich den Rückfall als ordentliche Reinigung.

 

Seit über einem Jahr sind Sunnys Ohren völlig in Ordnung, das Fell und die Haut perfekt.

Sie ist mit ihren 8 Jahren mittlerweile etwas gemütlicher geworden und wird hoffentlich noch lange Teil unserer Familie sein.

Danke!

 

Freundliche Grüße,

Angelika A.

 

 

Kommentar Paneon:

Liebe Angelika!


Sunny als Wachhund über den guten Schlaf Deines Sohnes – was für eine tolle Geschichte!

Sunny hat Euch geholfen und Ihr habt nicht geruht, bevor Ihr auch Sunny geholfen habt.

Schön, dass wir dazu beitragen konnten!

Ohrenprobleme sind ja nicht so selten und unserer Erfahrung nach kommt es dazu, wenn der Körper die Ohren übermäßig zum Entgiften nutzen muss.

Die ausgeleiteten Stoffe bilden eine Nährboden für Entzündungen, was zwar von Schlappohren begünstigt wird, doch Ohren beschneiden oder ähnliches wäre wohl eher nur Symptombekämpfung.

Auch die Haut selbst als Entgiftungsorgan war schon stark betroffen, weswegen Sunny sich aufgebissen hat. Das hat die Natur als Notmassnahme eingerichtet: Der Körper lagert die Giftstoffe direkt in die Unterhaut ein und sendet dann den Juckreiz. Durch Kratzen und Aufbeißen wird der Müll mit dem austretenden Blut ausgeleitet.

Das ist natürlich nur eine Notfallmassnahme des Körpers, der sich nicht mehr anders zu helfen weiß. Wo natürlich noch das Entzündungsrisiko dazukommt. Besser ist, es kommt erst gar nicht so weit.

Durch Wegfall der Belastungen durch gesunde Naturnahrung kann der Körper sich entgiften und regenerieren.

Dabei kann es auch zu einer Erstverschlimmerung kommen, wenn der Körper merkt, es kommt nichts mehr Schlechtes nach und dann seine Schleusen öffnet, um die restlichen Schadstoffe loszuwerden. In dem Fall mit beinahe dramatischen Folgen!

Gut, dass Ihr nicht auf den Arzt gehört und mit Vertrauen die Besserung erwartet habt.
Gut dass Sunny ganz gesund werden durfte (mit ganzen gesunden Ohren!).

Und das wird sicher auch noch viele, viele Jahre so bleiben…..

Alles Liebe,

Martin Pucher


Allgemeine Hintergrundinformationen:

 

Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!


Wir (und unsere Tiere) bestehen sprichwörtlich genau aus jenen Nahrungsmitteln
die wir in den letzten Monaten und Jahren zu uns genommen haben.

Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb
von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch
den natürlichen Zellstoffwechsel.

In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze,
sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.

So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.


Die gute Nachricht:
 

Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:
Die Ursachen der Krankheit vermeiden:

 

a) das Bindegewebe stärken, durch Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen
b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe
c) die Belastungen vermeiden durch hochreine Nahrung plus Entgiftung

Schlusswort :


Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.

Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.

oder kurz:
Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!

 

Fotonachweis: Angelika A. (1).

Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnis-bericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zuviel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.

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