Story Laika
Erfahrungsbericht: Epilepsie, Durchfall, Medikamente, Nierenwerte

Laika (10 j. Labimix von Helga

 ...keine Anfälle mehr!...
...Medikament langsam reduziert und abgesetzt...
...vom ersten Tag an vertrug Laika Paneon sehr gut....
...Durchfall hörte sofort auf...
...nach 4 Monaten perfekte Nierenwerte...
...wirkt auch viel jünger... 

Liebes Paneon- Team,

heute möchte ich euch erzählen, wie Paneon meiner kranken Hündin Laika geholfen hat.

Laika ist 10 Jahre alt, kommt aus Spanien und ist vom Welpen-alter an bei uns.

Die ersten acht Jahre bekam sie Trockenfutter, dass ich, nach meinem damaligen Wissensstand, für sehr gut hielt.

Mit vier Jahren erkrankte sie an Epilepsie.

Der Tierarzt verordnete ihr Luminal Tabletten. Die Anfälle hörten mit dem Medikament auf und wir fanden uns damit ab, dass sie es ihr Leben lang würde nehmen müssen. Obwohl es bekanntermaßen die Leber stark belastet.

Zunächst war alles gut. Aber da ich immer mehr Informationen über Hundeernährung erhielt, entschloss ich mich vor zwei Jahren Laika kein Trockenfutter mehr zu geben. Ich fing an sie zu barfen. Sie war begeistert, und auch mir machte es Spaß, ihr endlich frisches Futter zu geben.

Nach zwei Monaten ging es Laika plötzlich schlecht. Sie war matt, ihr Fell war struppig, und sie hatte häufig Durchfall. Bei einer Blutuntersuchung wurden extrem hohe Nierenwerte festgestellt.

Der Tierarzt verordnete eine strenge Nierendiät. Das Diätfutter enthält wenig Proteine und Phosphate. Das heißt wenig Fleisch, dafür aber jede Menge anderes.

Zu diesem Zeitpunkt erfuhr ich von meiner Tochter von Paneon.

Sie riet mir, es damit zu versuchen.

Leider hatte ich zu dem Zeitpunkt noch zu viel Angst und traute mich nicht, gegen den Rat des Tierarztes zu handeln.

Wenige Monate später nahm Laika mir die Entscheidung ab. Sie entwickelte eine
massive Unverträglichkeit gegen das Nierendiätfutter !

Der Tierarzt sagte mir, wir hätten nur noch eine Möglichkeit Laika zu ernähren: Sie sollte ein Futter bekommen, dass bis auf die Molekular-ebene aufgespalten ist, und so der Körper gar nicht mehr erkennen kann, woraus es besteht.

Später erfuhr ich, dass dieses Futter zum Beispiel mit Federn gemacht sein kann!!!

Alles in mir sträubte sich gegen diese Art der „Ernährung“ und ich wagte, mit Unterstützung meiner Tochter, die Umstellung auf Paneon.

Zunächst versuchte ich es mit der Sorte Schaf.

Vom ersten Tag an vertrug Laika das Futter sehr gut.

Der Durchfall hörte sofort auf und es ging ihr von Tag zu Tag besser.

Sie verlor etwas an Gewicht, aber ihr Fell glänzte und sie war munter und machte bald einen sehr gesunden Eindruck.

Allerdings vertrug sie andere Sorten von Paneon zunächst nicht.

Nach 4 Monaten ließ ich ihre Nierenwerte überprüfen - sie waren perfekt !!!

Inzwischen war ich bei einer anderen Tierärztin, die Laika auch ein anderes Epilepsie Medikament verordnete, dass weniger belastend sein soll. Die Umstellung klappte ohne Probleme.

Inzwischen habe ich auch dieses Medikament langsam reduziert und abgesetzt.

Sie hat keinerlei Anfälle mehr!!!

Nur einmal bekam sie noch einen Anfall. Und zwar nach einer Narkose in der Aufwachphase.

Ihr musste ein großes Lipom entfernt werden. Das zeigt mir, dass wirklich eine chemische Belastung zu der Epilepsie geführt hat.

Nachdem sie nun keinerlei chemische Belastung mehr hat und auch richtig entgiftet ist, verträgt sie plötzlich auch die anderen Paneon Sorten einwandfrei !

Sie liebt ihr Paneon und ich kann es gar nicht fassen, dass ich jetzt einen rundum gesunden munteren Hund habe, der auch noch viel jünger wirkt als 10 Jahre.

Und das alles nur, weil sie jetzt ein gutes natürliches Futter bekommt.

Vielen Dank an Paneon !!!!!!!

Ganz herzliche Grüße
Helga G.

Kommentar Paneon:

Liebe Helga!
Das ist wieder eine sehr erfreuliche Story über die tapfere Laika
und ihr mutiges, wissendes Frauchen!

Deine Tochter hat die Lebensretter- Medaille verdient! Für diesen lebensrettenden Tipp!
Denn Laika wurde ein neues, gesundes Leben geschenkt.

Interessant an der Story sind mehrere Erkenntnisse, die der Leser gewinnen kann,
ich habe sie im „ps“ zusammengefasst.

Dir, liebe Helga, sei Dank!

Durch Dein Engagement zur Umstellung!
Dank Deiner Mühe werden noch sehr viele andere Tiere gerettet werden.

Dank diesem beeindruckenden Beispiel!

Damit bekommst auch Du die Lebensretter-Medaille (und Laika viele gratis- Leckerchen)!

Denn Du rettest damit nicht nur weitere Hunde und Katzen.
Du rettest über den Umweg der Tiere auch unzählige Menschen!

Warum? Weil Menschen an ihren Lieblingen sehen, wie sie sich rundum erneuern.
Oft werden wir daher gefragt: „Funktioniert das auch bei mir?
Soll ich AUCH diese Menüs essen? Riecht ja schon so lecker!

Antwort:
„Ja, bei uns funktioniert das GANZ genauso, nur mit anderen Menüs...“

Schliesslich sind Menschen auch Tiere, sogar sehr nah mit Katzen und Hunden verwandt!
Nur haben Menschen
eine kleine Besonderheit:
Es sind die einzigen Tiere, die glauben, dass sie keine sind.... :)

Alles Liebe,
Albert Pucher


ps.:Die Erkenntnisse aus der Story:

1) Sehr gutes herkömmliches Futter wird meist anstandslos vertragen. Jahrelang!

2) Unserer Erfahrung nach beginnen Probleme mit 3-10 Jahren, zumindest bei robusten Tieren.
So wie hier mit vier Jahren.

3) Ärztliche Hilfe, zB ein wirksames Medikament kann ein Segen sein.
Aber auf Dauer können sie oft sehr gefährlich sein (siehe Nebenwirkungen zB Leberschäden)!

4) „Extrem schlechte Nierenwerte“ sind oftmals keine. Denn bei Fleischfütterung sind
Nierenwerte automatisch deutlich höher, weil zB Kreatinin ein Abbauprodukt von
Fleisch ist. Kann es sein, dass es einen Grund gibt für viele immer weiter
sinkenden Grenzwerte? Fördert das den Absatz von teurem Spezialfutter?

5) Können chemische Futter- Zusätze ein Tier allergisch machen?
Laika ist eines der vielen Beispiele, wo wir genau das beobachten.

5) Hydrolysiertes Futter (bis auf Molekular- Grösse zerstört) ist extrem denaturiert.
Es ist, speziell bei Futter vom Tierarzt, oft nicht deklariert was wirklich enthalten ist.
Erlaubt sind (das stimmt!) auch Federn, was leider auch für JEDES Futter zutrifft.

6) BARF ist eine hervorragende Ernährung, sehr nah an der Natur.
Leider gibt es Tiere, die es nicht vertragen, vor allem wenn sie schon geschädigt sind.
Auch ist die Herstellung nicht einfach, die Rohstoffe sind schwierig zu erhalten,
vieles ist nicht frisch, Tiefkühlware, wieder einfrieren oder gar Mikrowelle tun ein Übriges.

7) Lipome sind eine typische Nebenerscheinung bei Fütterung mit exotischen bzw.
minderwertigen Fetten. Diese verschwinden nach Umstellung oft von selbst oder
werden zumindest nicht mehr grösser.

7) Von nicht wirklich akut lebensnotwendigen Operationen raten wir ab.
Jede Operation, ja schon jede Narkose ist lebensgefährlich.

 


Fotonachweis: Helga G. (1).
 

Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zu viel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.
 
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