Newsletter vom 200517

Gesundheit und Schönheit für alle, für alle Zeit!
Newsletter vom 20.05.2017

Die neuen Preise:
PANEON steht für Qualität und deren langfristigen Erhalt.

Vorsicht legale Mogelpackung:
Was ist von Produkten zu halten, die "auch gut" klingen?
Vorsicht Fiebersenker!
Gefahr durch Antibiotika,
Plädoyer für das Fieber!

Kurzfassung "neue Preise":

PANEON steht für Qualität und
deren langfristigen Erhalt:

PAN-EON "über alle Zeiträume"

* Qualität kostet
* die Marge ist klein
* kein Spielraum den Preis zu halten

* viele Anbieter sind in den Konkurs
* andere haben Qualität verringert
- für uns beides inakzeptabel

Was wurde teurer:
* zwei Prozent Inflation
* starke Steigerung bei Leerdosen

Fazit:

Die Gesundheit ist wichtiger.

"PANEON hält die Qualität
    - um jeden Preis!"       

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Downloads:

Preisliste Tier Österreich

Preisliste Human Österreich

Preisliste Tier Deutschland

Preisliste Human Deutschland

Qualitätszertifikat

Tierarzt- Poster

Stichworte Mogelpackung

Was kann (und darf!) hinter gut klingender Werbung versteckt sein?

: "Volldeklaration"
"XX% Fleischanteil" und
"ohne chemische Konservierung"

PANEON kann nur für die
eigenen Produkte garantieren
.


Denn welche Schlupflöcher gibt es für "gut klingende" Produkte:

1) chemische Zusätze können enthalten sein, trotzdem darf geschrieben werden "frei von":

* unter dem Grenzwert
* Chemikalien in den Rohwaren
* Chemie ohne "technischen Zweck" * konservierende Stoffe wie zB. BHT werden als "Antioxidanz" deklariert

Nicht deklariertes Wasser:
Bis zu 80% Wasser kann legal undeklariert zugesetzt werden

Fütterungsmenge, Preisvergleich:

Die Fütterungsmenge ist oft die doppelte Menge... wegen Wasser?

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Download:

Preisvergleich mit Fütterungsmenge

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Vorsicht Fiebersenker!

Gefahr durch Antibiotika,
Plädoyer für das Fieber!

kurze Auszüge:

Fehlbehandlung mit Antibiotika und Fiebersenkern: Dalmatiner Rüde INDO erlitt Vergiftung mit Schneckenkorn. Wurde von 3 Ärzten nicht erkannt... tragisches Ende...
(Plädoyer als Download)
 

Beobachtungen bei Masernausbrüchen

2001/2002 im bayerischen Coburg:

1200 Fälle, ca. 800 wurden von zwei homöopathischen Ärzten betreut, die das Fieber nur bei spezieller Indikation senkten.

Der Anteil der Patienten, die in
eine Klinik eingeliefert werden mussten, lag bei 0,25 Prozent.

400 Patienten rein schulmedizinisch behandelt: ca. 10 Prozent in Klinik:

der 40-fache Wert!

Beim Masernausbruch 2005/2006 in Nordrheinwestfalen: offizieller Anteil aller in einer Klinik behandelten Patienten: 16 %

homöopathische Kinderärzte:
null Prozent in Klinik

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