Katze BRAM Diabetes

Erfahrungsbericht: Insulin, Diabetes, Untergewicht, Fell
 

Bram, Europäisch Kurzhaar  8,5 Jahre

...keine Diabetes mehr...
...Fell sieht viel besser aus...
...wieder zugenommen...
Er ist wieder gesund...
...und wir sind glücklich!

Liebes Paneon-Team,

dann hier mal unsere Erfolgsgeschichte, auf gut “Deutsch”...ich bin nämlich Niederländerin.

Bram's Geschichte:

Wir haben mitbekommen, dass Bram sehr viel getrunken hat, auch sein Fell war nicht schön.

Hatten aber zu dieser Zeit viel um die Ohren wegen dem Beruf meines Mannes.

Er war eine Woche unterwegs und Bram lag bei mir im Bett.

Dabei habe ich bemerkt, dass er sehr viel abgenommen hat, was mich sehr beunruhigte, denn das war nicht mehr mein Bram, wie ich ihn kannte.

Also sind wir am 2. Februar zum Tierarzt.

Der stellte sofort viel zu hohe Blutzuckerwerte fest, Bram hatte also Diabetes.

Wir haben sofort angefangen (Insulin) zu spritzen, immer morgens und abends.

Es gab nur ein Problem - was machen wir, wenn wir in Urlaub fahren?

Wer kümmert sich um die Spritzen für Bram??

Dann bekamen wir eine tolle Empfehlung für ein Katzenhotel, nämlich das Tatzenhotel von Britta.

Britta hat mir gleich von Eurem Futter erzählt - und ich habe auch gleich bestellt und meine beide Katzen auf Dosenfutter umgestellt.

Ist nicht so einfach gewesen am Anfang, aber jetzt ist es der Renner!

Bram war dann 2x in der Klinik um seine Werte zu bestimmen, am 9. und 16. Februar.

Er war gut eingestellt, bis zum 24. Februar. Da ging es meinem Liebling plötzlich ganz schlecht.

Wir wieder zum Arzt, der war jedoch überrascht - denn er stellte fest, dass Bram schon viel weniger Insulin braucht! Es war ihm also nur schlecht gewesen von zu viel Insulin...

Haben ihm dann nur mehr Morgens gespritzt.

Und Montag wieder in die Klinik zur Kontrolle am 27. Februar.

Seitdem braucht er gar kein Insulin mehr :)

Er ist wieder gesund...

...und wir sind glücklich!

Sein Fell sieht auch viel besser aus und er putzt sich auch wieder artig nach dem Essen.

Auch zugenommen hat er wieder, er wiegt 5,6 Kilo und bekommt 2 x 100 g Paneon.


Das ist also unsere Geschichte..... danke!

Bram, Mies (seine Schwester), Wilma S.



Kommentar Paneon:

Liebe Wilma!

Danke für Bram's Erfahrungsbericht. Kein Diabetes mehr, kein mühsames Insulin spritzen, was für ein Erfolg!

Leider ist in vielen Futtersorten Zucker, auch oft getarnt unter anderen Begriffen und generell oft viel zu viel Getreide enthalten. 

Einer der Gründe, warum wir Naturnahrung und nicht Futter zu unseren Paneon Naturmenüs sagen, ist die hochwertige natürliche Zusammensetzung, wie sie unsere Fellnasen auch in der Natur vorfinden würden. Zucker und viel Getreide, ganz abgesehen von vielen anderen chemischen Zusätzen, hat da nichts verloren.  

Bram ist ein gutes Beispiel: Wenn schon eine Vorerkrankung vorliegt ist und Medikamente gegeben werden. Dann gehört regelmäßig getestet, ob die Dosierung nicht schon veringert werden kann oder dringend sollte – so wie bei Bram. In dem Fall hatte die Überdosierung vom Insulin schon negative Auswirkungen. Das darf man nicht unterschätzen!

In dem Fall ist es ja auch sehr schnell gegangen. Wir sagen, dass eine Katze normalerweise nach drei Monaten fast gänzlich erneuert ist. Bram wollte wohl nicht so lange warten.

Auch sehr gut, dass Du die Umstellungsprobleme ansprichst.

Für diesen zum Glück seltenen Fall haben wir ein eigenes Merkblatt mit vielen Umstellungstipps. Ein schönes Bild als Vergleich sind Kinder, die (gesüßtes und chemisch aromatisiertes) Erdbeerjoghurt super finden und natürliche Erdbeeren nicht mehr mögen.

Viele geben da leider zu schnell auf. Denn es kommt vor, dass Katzen so wie Kinder regelrecht süchtig nach ihrem chemisch aufgepeppten Junk- Futter sind.

Du bist allerdings der beste Beweis: Dass liebevolle Konsequenz letzlich dazu führt, dass auch anfangs mäkelige Kätzchen schliesslich die guten Naturmenüs über alles lieben!

Danke und alles Liebe,

Martin Pucher


Allgemeine Hintergrundinformationen:

Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!

Wir (und unsere Tiere) bestehen sprichwörtlich genau aus jenen Nahrungsmitteln
die wir in den letzten Monaten und Jahren zu uns genommen haben.

Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb
von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch
den natürlichen Zellstoffwechsel.

In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze,
sind wir durch den Stoff
wechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.

So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.


Die gute Nachricht:
Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:
Die Ursachen der Krankheit vermeiden:

a) das Bindegewebe stärken, durch Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen
b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe
c) die Belastungen vermeiden durch hochreine Nahrung plus Entgiftung


Schlusswort :

Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.

Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.

oder kurz:

Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!

 

Fotonachweis: Wilma S.(1).

Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zu viel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.

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