Hund Enko 6J Gebiss, chronisches Zahnfleischbluten, chronische Blasenentzündung, Harngriess, blutiger Urin, Dauerdurchfall

Erfahrungsbericht: desolates Gebiss, chronisches Zahnfleischbluten, chronische Blasenentzündung, Harngriess, blutiger Urin, Dauerdurchfall

Enko, 6, (Tibet Terrier)

...wird zeitlebens ACE Hemmer und Nierenfutter brauchen...“
Nierenwerte wurden aber nicht besser, ganz im Gegenteil.

Wir stellten Enko also radikal auf PANEON um...
Bereits einige Tage später verbesserte sich sein Zustand!

...ein halbes Jahr später war er wie ein neuer Hund!
Gesund, munter und voller Energie!
Auch das Blutbild zeigt tolle Werte!

Liebes PANEON Team!


Hier ein kleiner Erfolgsbericht zu unserem Tierheimhund Enko, den wir jetzt nach über einem Jahr endlich erfolgreich und vor allem gesund vermitteln konnten.

Enko (Tibet Terrier, geb. 2009) kam im Februar 2014 in einem schrecklichen Zustand zu uns ins Tierheim. Aufgrund einer Zuchtauflösung in Frankreich haben wir damals sechs Hunde übernommen.

Jahrelang wurde dort trockengefüttert und uns wurde auch dringend angeraten dies beizubehalten, denn diese Hunde würden nur Trockenfutter vertragen und seien aufgrund dessen „auch in so einem guten Zustand“....

Erstmal mussten alle Hunde geschoren und entfloht werden.

Bei allen mussten wir die Zähne sanieren, allerdings war
Enko in einem besonders schlechten Zustand:

  • 38 Zähne mussten gezogen werden!!!

  • chronische Zahnfleischentzündung

  • chronische Blasenentzündung

  • Harngrieß

  • immer wieder Durchfall

  • immer wieder Blut im Urin


Diagnose vom damaligen Tierarzt:

Er wird zeitlebens ACE Hemmer und spezielles Nierenfutter nehmen müssen“

Uns wurde sogar abgeraten ihn überhaupt zu vermitteln!!!

Bestimmt einige Monate hielten wir uns an die oben genannte Theorie-Therapie.

Es ging ihm allerdings zusehends schlechter und auch die
Nierenwerte wurden nicht besser, ganz im Gegenteil.

Durch Zufall wurden wir durch Marlies B. auf Paneon aufmerksam gemacht.

Wir stellten Enko also radikal auf PANEON um.

Da die Tiere bei uns im Tierheim mehr Stress ausgesetzt sind, haben wir
zusätzlich zu der genannten Futtermenge noch Reis oder Nudeln gekocht.

Bereits einige Tage später verbesserte sich sein Zustand!

Der Kot wurde besser und auch seine Lebensfreude kehrte langsam zurück.

Bei so einer schlechten Prognose dauert es natürlich bis sich alles wieder
reguliert aber bereits ein halbes Jahr später war er wie ein neuer Hund!

Gesund, munter und voller Energie!

Auch das Blutbild zeigt tolle Werte!

Liebe Grüße

Natascha K.

Tierheim Garmisch


Kommentar Paneon:

Liebe Natascha!

Da hat Enko ja ganz schön viel durchmachen
müssen, bevor er zum Glück in Deine Hände kam!

Die Nierenprobleme werden unserer Erfahrung nach durch jahrelange Trockenfuttergabe begünstigt. Der dadurch verursachte Flüssigkeitsmangel führt dazu, dass die Niere die Stoffwechselprodukte nicht mehr richtig abführen kann.

Das führt zu Harngrieß und Nierensteinen und in weiterer Folge zu ernsten, oft irreparablen Nierenschäden.

Blut im Urin ist ein Symptom davon.

Die vielen Entzündungsherde und Zahnprobleme sind typisch für Mineralien- und Vitaminmangel im Zusammenspiel mit der Chemiebelastung durch künstliche
Zusätze für Aussehen, Geruch und Haltbarkeit.

Der Körper ist schlicht einerseits unterversorgt und zusätzlich überlastet.

So wird das Immunsystem überfordert.

Schön, dass Du auf Marlies getroffen bist und der Natur die Chance gegeben hast, den Körper von Enko hochwertig zu erneuern!

Gerade als Tierheim ist man sehr auf Spenden angewiesen und es ist daher sicherlich eine schwierige Entscheidung gewesen, für die Naturmenüs etwas tiefer in die Tasche zu greifen.

Ich freue mich sehr für Enko und hoffe, dass er bald jemand findet,
der ihm ein liebevolles Zuhause geben kann.

Alles Liebe und Gute!

Martin Pucher


Fotonachweis: Natascha K. (1).
 

Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zu viel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.
 
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