Wir dürfen herzlichst gratulieren, dass Sie ein Tier in Ihrer Umgebung retten wollen.
Wir meinen mit „retten“: Die typischen vorzeitigen, unnötigen Leiden vermeiden, wie zum Beispiel der süsse Aussie "Montecore" (Bild), der schon schwer unter Gelenksproblemen litt, nicht mehr Hütehund sein konnte.
Was ihn sehr traurig machte - und dann erst die Schmerzen schon beim Aufstehen!
Was ist damit? WEG! Durch rechtzeitige Umstellung auf hochwertige Fütterung!
Klick: alle veröffentlichten Erfolgsberichte (es gibt noch wesentlich mehr!)
Sie haben zu dem Zweck vielleicht schon in dem Newsletter- Menü
die passenden Testprodukte angefordert. Oder Sie können es noch, durch
Klicken auf den grünen Button am unteren Bildrand...
Achtung:
Leider genügt es nicht, die Produkte samt Unterlagen dem Tierhalter in die Hand zu drücken.
Es ist unumgänglich nötig, den Tierhalter zuvor zu informieren (das übernehmen gerne wir :)
Denn unsere Jahrzehntelange Erfahrung zeigt unzweifelhaft:
Für einen einzigen Erfolg auf die „einfache“ Weise - nur Testset herschenken - braucht es 100 Versuche
….und hinterlässt 99 Tiere, die nicht gerettet wurden.
Die sicherste Methode ist also:
1) Sie informieren den PANEON Betreuer Ihres Vertrauens
Wenn dies nicht möglich ist, informieren Sie uns. Wir unternehmen die nötigen Schritte.
2) Sodann informiert der Betreuer (oder wir) den Interessenten
Dazu ist es natürlich nötig, dass Sie uns dessen Kontaktdaten (Tel. /Mail) weiterleiten.
Sie brauchen nur fragen, ob der Tierhalter damit einverstanden ist, dass wir sie/ihn kontaktieren.
zB so:
"Herr/Frau ......., Guten Tag! Wir haben ja gesprochen (ich habe gesehen), dass ihr Hund/Katze gesundheitliche Probleme hat. Die hatte ich mit meine/m/r ........ auch, jetzt ist aber alles wieder in Ordnung. Geholfen hat mir Herr/Frau ....... , darf er Sie in der Sache kontaktieren? In welcher Form ist es Ihnen lieber, per Mail oder persönlich per Telefon?"
3) Dann warten Sie ab, bis Sie von uns informiert werden, dass der Kontakt funktioniert hat.
4) Sie überreichen das Testset (Dosen und Prospekte), nach unserer Information
Das heisst:
Sobald der zuständige Betreuer (oder ersatzweise wir) die Zielperson informiert hat:
dann kontaktieren wir Sie, Sie überbringen dann das Testset.
Wenn es räumlich und zeitlich möglich ist (und Sie gerne wollen),
machen Sie und Ihr Betreuer den Besuch gemeinsam.
Zusammenfassung:
Es ist unzureichend, nur das Testset zu überreichen. In 99 von 100 Fällen funktioniert es nicht.
Es ist absolut not-wendig, den Tierhalter zuerst aufzuklären, damit sie/er dann, beim
Test- Essen, den Wert des Produkts richtig einschätzen kann. Beim Füttern das Tier
genau beobachtet und sich sagt: „ja, das ist WIRKLICH etwas Besonderes!“
Wenn es soweit ist, dass Sie der Zielperson die Produkte überreichen sollen, informieren wir Sie!
Das Überreichen des Testsets:
Für das Überreichen (vor allem wenn Sie alleine sind) nun ein paar wichtige Tipps:
Sie überreichen das Geschenkset sinngemäss mit den Worten:
„Hallo Frau/Herr …..... , Sie wurden bereits informiert? Sehr gut!
DAS ist also das Produkt, von dem wir so begeistert sind, weil …..
(Sie berichten Ihre eigenen positiven Erfahrungen und/oder von einem Erfolgsbericht den wir Ihnen zusenden, passend zu dem Problem des betreffenden Tieres)....“
Damit der Beschenkte nochmal nachlesen kann, was so besonders daran ist,
kommt das Testset mit unserer Präsentation. Darin ist alles noch einmal
erklärt und endet mit einer Liste aller typischen positiven Erfahrungen.
„Schau Dir alles nochmal genau an und berichte, wie gut es Deinem Liebling schmeckt.“
Noch besser ist, wenn Sie dabei sind, beim lesen:
Das gemeinsame studieren der Präsentation erhöht die Erfolgswahrscheinlichkeit enorm! Warum?
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte!
Die drei Haupt- Gefahren Degeneration, Immunschwäche, "Dehydration" werden in dem Heftchen sehr gut illustriert: Sie können in Ruhe alles vorlesen, denn zu jedem Schaubild steht, die detaillierte Erklärung in der Bildunterschrift darunter.
Zuerst, dass die Zusammensetzung oft genau verkehrt ist, laut dem Buch einer Tierärztin:
Sodann, dass Unmengen von Chemie enthalten sein dürfen, aber leider nicht immer deklariert werden brauchen:
Das dritte Schaubild betreffend der drei grossen Gefahren
zeigt das zusätzliche Risiko betreffend der Nieren auf, wenn trocken gefüttert wird:
