Hund Margaux Labrador 6J. Fell, Übergewicht, Müde

Erfahrungsbericht: Übergewicht, Fellverlust, Trockenfutter

Margaux, 6j. Labradormädchen

...4 kg verloren (reine Fettmasse)…

...hat jetzt schöne Muskulatur und Taille…

...schönes, weiches Fell wächst nach…

quietscht vor Vorfreude auf Mahlzeit...

 

Hallo Paneon!

Margaux ist ein 6 Jahre alter Labrador Retriever, und sie ist seit dem Welpenalter bei uns.

Wir haben auf Empfehlung der Züchterin von Anfang an mit einem Trockenfutter gefüttert, hatten allerdings schon immer nicht das allerbeste Gefühl dabei.

Bei Labradoren ist es ja ohnehin schwierig, das Idealgewicht zu halten, aber obwohl wir auch das Trockenfutter immer abgewogen haben, hatte unser Hund immer Übergewicht.

Dazu kam, dass sie vor einiger Zeit ihr Fell an den Seiten verloren hat und dort nur noch dünner Spliss war, nur auf dem Rücken war sie noch dicht behaart.

Im April habe ich dann eine Hundebesitzerin kennengelernt, die einen 13 Jahre alten Hund mit Arthrose hat.

Sie erzählte mir von PANEON, und dass sich der Zustand ihres Hundes seit der Fütterung mit PANEON wesentlich verbessert hat, da die Muskulatur stark verbessert wurde.

Beim jährlichen Tierarztbesuch auch im April mahnte mein Arzt das Übergewicht unseres Hundes an, und ab Mai habe ich dann auch auf euer Futter umgestellt.

Als erstes ist aufgefallen, dass Margaux schon beim Richten des Essens vor Vorfreude quietscht, und das ist ja schonmal ein gutes Zeichen :)

Sie hat innerhalb von drei Monaten vier Kilo an Gewicht verloren, d.h. reine Fettmasse, denn sie sieht jetzt wirklich toll aus, hat eine schöne Muskulatur und vor allem: eine erkennbare Taille!

Das Fellproblem ist noch nicht ganz behoben. An den Seiten wächst inzwischen ein schönes, weiches Fell nach, aber es ergibt noch nicht zu 100 % ein einheitliches Bild. Aber das wird, eine Verbesserung ist auf jeden Fall erkennbar.

Insgesamt ist sie viel vitaler und ich bin sehr froh, die Entscheidung mit der Futterumstellung getroffen zu haben.

Noch hatten wir keine massiven Probleme, aber ich bin mir sicher, dass diese mit zunehmendem Alter aufgetreten wären.

Herzliche Grüße,

Babett I.

 

Kommentar Paneon:

Liebe Babett!

Schön, dass Du Dein Vertrauen in uns gesetzt und so die Futterumstellung gewagt hast. Trockenfutter kann prinzipiell oft alle drei grossen Probleme der Tiergesundheit aufweisen:

* Es ist nicht natürlich, entspricht von der Zusammensetzung her nicht unseren Vorstellungen von einer natürlichen Beute: ist Fleisch in natürlicher Form vorhanden? Viele Kohlehydrate und Füllstoffe!

* Chemische Konservierung: Es muss, da es der Luft ausgesetzt ist, eine starke chemische Konservierung haben, oft ganz legal "getarnt" als Vitamine oder Antioxidantien Weiters viele erlaubte chemische Zusätze

* Es fehlt das Zellwasser: Es fehlt dem Körper vor allem die natürliche Flüssigkeit, das Zellwasser vollständig. Was auf lange Sicht allein schon zu starkem Mangel und zu Nierenproblemen führen kann.


Von Natürlichkeit kann da keine Rede sein, die möglichen Folgen erleben wir tagtäglich bei den Tieren die als neue Kunden zu uns kommen.

Umso schöner, dass Du die Zeichen ihres Körpers rechtzeitig erkannt hast und somit Margaux einem gesunden Hundeleben entgegenblickt!

Das Fell kann wieder komplett zuwachsen, wir hatten schon Fälle, wo ein stark belasteter Hund zunächst sein ganzes Fell nach dem Umstellen verloren hat, um danach ein wunderschönes, dichtes Fell nachwachsen zu sehen.

Massive und auch kleinere Probleme werden können in der Entgiftungsphase auftreten. Das ist normalerweise nach den ersten Wochen vorbei, zur Sicherheit kannst Du die Entgiftung mit unserem Natursilikat AKTIV unterstützen.

Denn wie in Margaux‘s Fall hätten beim Fettabbau die eingelagerten Schadstoffe durchaus Probleme verursachen können.

Jetzt achte nur noch darauf, dass Du keine Chemie an ihren Körper lässt.

Wir senden Dir unsere Merkblätter: Gefahren, Ungezieferschutz, Entwurmen, Impfen!

Da gibt es viele natürliche Alternativen und Vorsichtsmassregeln damit es nicht zu Allergien oder Schlimmeren kommt. Suche nach einem naturverbundenen Tierarzt in Deiner Nähe.

Du erkennst einen solchen daran, dass er homöopathischen Mittel bevorzugt und vom jährlichen Impfen abrät.

Alles Liebe und viel Freude für die gemeinsame Zukunft,

Albert Pucher
 


Allgemeine Hintergrundinformationen:

Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!


Wir (und unsere Tiere) bestehen sprichwörtlich genau aus jenen Nahrungsmitteln
die wir in den letzten Monaten und Jahren zu uns genommen haben.

Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb
von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch
den natürlichen Zellstoffwechsel.

In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze,
sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.

So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.


Die gute Nachricht:
 

Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:
Die Ursachen der Krankheit vermeiden:

 

a) das Bindegewebe stärken, durch Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen
b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe
c) die Belastungen vermeiden durch hochreine Nahrung plus Entgiftung

Schlusswort :


Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.

Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.

oder kurz:

Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!

 

Fotonachweis: Babett I. (1). Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zu viel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.

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