Erfolgsbericht: laut Arzt nur noch 6 Monate zu leben,
Herzrhythmusstörung, vergrösserte Lunge, bekam Trockenfutter
...nun 3 Jahre alt, fröhlich und aktiv...
...Befunde sind um vieles besser geworden...
...drei Tierärzte sind erstaunt, wie es das geben kann...
Kommentar Paneon:
Liebe Doris!
Dein Erfahrungsbericht zeigt einmal mehr, wie sehr gesunde Nahrung die Selbstheilungskräfte unterstützt. Denn sicherlich lag der Arzt mit seiner
Einschätzung richtig: Wenn Bumblebee genau so weiter gelebt hätte.
Doch dann kam die Naturnahrung.
Es ist natürlich niemanden vorzuwerfen, dass er trocken füttert, wie soll
man denn von den Gefahren, die damit einhergehen, wissen?
Es sind sogar drei (3!) grosse Gefahren über die jeder Tierhalter informiert
sein sollte, auch dann wenn sie/er schon ein sehr gutes Futter verwendet.
Selbst die allerbesten, allerteuersten Futtersorten bergen mitunter diese drei
Gefahren, wenn der Tierhalter nicht informiert ist, wie damit umzugehen ist.
Gerade bei großen Hunderassen, wie der Deinen, ist Trockenfutter besonders
praktisch und günstig, da natürlich entsprechende Mengen benötigt werden.
Wundert es da wirklich, dass die Lebenserwartung für diese großen Rassen
deutlich unter der von kleineren Rassen liegt?
Bumblebee ist auf jeden Fall auf dem richtigen Weg, dank Dir!
Da Du nicht aufgegeben hast und Dich nicht einfach in das prognostizierte
Schicksal ergeben hast – Du bist eine Lebensretterin!
Alles Liebe und viele glückliche Jahre!
Martin Pucher
Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zu viel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.