1) Qualifikation über Eigenumsatz
150 PV für Erhalt Eigenumsatz- Provision bzw Gutschriften
300 PV Eigenumsatz für Erhalt Eigenumsatz- und Teamprovisionen
150 PV für Erhalt Eigenumsatz- Provision bzw Gutschriften
300 PV Eigenumsatz für Erhalt Eigenumsatz- und Teamprovisionen
2) Qualifikation über Eigenverbrauch (eigene Bestellung):
50 PV im Abrechnungsmonat plus dem Vormonat.
Es ist möglich, alle zwei Monate eine Bestellung über min. 50 PV durchzuführen.
Es ist ebenso möglich, jedes Monat Produkte für je 25PV zu erwerben.
Nicht für die Qualifikation wirksam ist, alle drei Monate 75 PV zu bestellen.
Es empfiehlt sich, ein Abo einzurichten.
3) Requalifikation durch Steigern oder zumindest Halten des Eigenumsatzes:
1.12.2019:
Kein neuer Kunde vorgeschrieben, aber der Umsatz soll halbjährlich steigen oder zumindest gehalten werden.
50 PV im Abrechnungsmonat plus dem Vormonat.
Es ist möglich, alle zwei Monate eine Bestellung über min. 50 PV durchzuführen.
Es ist ebenso möglich, jedes Monat Produkte für je 25PV zu erwerben.
Nicht für die Qualifikation wirksam ist, alle drei Monate 75 PV zu bestellen.
Es empfiehlt sich, ein Abo einzurichten.
3) Requalifikation durch Steigern oder zumindest Halten des Eigenumsatzes:
1.12.2019:
Kein neuer Kunde vorgeschrieben, aber der Umsatz soll halbjährlich steigen oder zumindest gehalten werden.
Berechnung 2x im Jahr: Mittelwert aus Dez/Jan wird verglichen mit Mittelwert Juni/Juli, nächster Vergleich mit Dez/Jan und so weiter.
Der neue Mittelwert muss größer oder gleich sein gegenüber dem Vorigen, sonst Rückstufung zum VK.
Es empfiehlt sich, persönliche Kunden und Berater sorgfältig zu betreuen, den Umsatz stetig auszubauen
und einen verlorenen Kunden durch zwei neue Dauerkunden zu ersetzen!
und einen verlorenen Kunden durch zwei neue Dauerkunden zu ersetzen!
Achtung, Vereinfachung durch Deckelung:
Über 1500 PV (ca. 30 Kunden) entfällt diese Requalifikation.
Es empfiehlt sich, einen "Sicherheitspolster" von min. 2000 PV aufzubauen.
Begriffsbestimmung:
1) Eigenverbrauch (EV) sind persönliche Käufe
2) Eigenumsatz (EU) ist Eigenverbrauch + Käufe persönlicher Kunden + Eigenverbrauch persönlicher Berater
3) Teamumsatz (TU) ist der für die Berechnung der Teamprovision herangezogene Umsatz, siehe Marketingplan
4) Provisons-Volumen (PV oder PW - Punktwert), eine Zahl die jedem Produkt zugeordnet ist.
Diese PV sind die Grundlage für die errechnung der Provisionen, davon werden die Prozente berechnet.
Es empfiehlt sich, einen "Sicherheitspolster" von min. 2000 PV aufzubauen.
Begriffsbestimmung:
1) Eigenverbrauch (EV) sind persönliche Käufe
2) Eigenumsatz (EU) ist Eigenverbrauch + Käufe persönlicher Kunden + Eigenverbrauch persönlicher Berater
3) Teamumsatz (TU) ist der für die Berechnung der Teamprovision herangezogene Umsatz, siehe Marketingplan
4) Provisons-Volumen (PV oder PW - Punktwert), eine Zahl die jedem Produkt zugeordnet ist.
Diese PV sind die Grundlage für die errechnung der Provisionen, davon werden die Prozente berechnet.
Die Höhe der PV wird vom Nettopreis (ohne Steuern) berechnet
und ist abhängig von Handelsspanne, Umsatz und Nebenkosten eines Produkts
5) Provisionen sind langfristig gleich bleibende Prozentsätze, die auf bestimmte Umsätze (PV) an Berater bezahlt werden.
6) Incentives sind zusätzliche, ggf. monatlich dem Zweck angepasste Sonderzahlungen an Berater.
Zweck der Incentives ist, dem Unternehmen dienliche Resultate zu fördern.
Passiv- Einkommen: Eine Vision, die in der Direktvertriebs- Welt propagiert wird. Die Praxis lehrt, dass diese Vision illusorisch ist:
Zweck der Incentives ist, dem Unternehmen dienliche Resultate zu fördern.
Passiv- Einkommen: Eine Vision, die in der Direktvertriebs- Welt propagiert wird. Die Praxis lehrt, dass diese Vision illusorisch ist:
Die Folge von passiven Beratern ist, dass der Umsatz durch die normale Fluktuation der Kunden stetig abnimmt. Würden das mehrere Berater machen, müsste ein Direktvertrieb bald schliessen.
Wenn also Berater des Teams danach konkret fragen: nein, bei PANEON gibt es kein “Passiv-Einkommen”
Denn es ist zumindest beständig das Ausgleichen der Fluktuation erforderlich, damit die Provisionen weiter voll fliessen. Erfahrungsgemäss sind dazu zwei Stunden pro Woche Kontaktarbeit erforderlich, dazu kommen die sich daraus ergebenden Termine, etc. Wer Wachstum haben will, benötigt vier Stunden.
Das ist die berühmt- berüchtigte “4-h Woche”. Gemeint damit sind vier Stunden herausfordernder, “unangenehmer” Kontaktarbeit. Das ist jener Teil der Arbeit, die Berater meist nicht gerne tun. Diese sind für den Erfolg aber unerläßlich. Dazu kommen weiter 4-8 Stunden Zeitaufwand für Termine und Nachbetreuung.