Pferde und Ponys, 7 bis 38J, Kotwasser, Asthma, Spat, Parasiten, jahrelange Strahlfäule, Haarlinge, Blähungen, Impfen, Entwurmen, Mähne 240820

Erfahrungsbericht: Kotwasser, Asthma, Spat, Parasiten, Strahlfäule, Haarlinge, Blähungen, Mähne

Fiakerstuten Kathi, 14, und Dora, 16, und Ponys Linda, 11, Black Beauty, 7, Asterix, 38, und Sternchen, 9
“unheilbarer” Spat verschwunden!
Asthma so gut wie verschwunden!
2 Hufe haben KEINE Strahlfäule mehr!
Kotwasser ist zur Gänze Geschichte!
Blähungen wurden hörbar weniger
Nun dichte Mähne

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Liebes Paneon Team!

Ich würde Euch gern einen Zwischenbericht über die Veränderungen bei unseren Ponys/Pferden schicken.

Kathi, 14 Jahre alt, ehemalige Fiakerstute aus Wien wurde uns vor ca. 5 Jahren aufgrund ihres Asthmas zum „Schlachtpreis“ verkauft.

Ihr Asthma wurde bei uns auf dem Land besser, aber ging nie ganz weg.

Jedes Frühjahr, wenn alles zu blühen begann und es sehr trocken war, war eine Cortisongabe unumgänglich.

Vor 3,5 Jahren bekam Kathi Strahlfäule.

Trotz trockener Haltung und befestigter Koppel waren alle 4 Hufe betroffen. 2 Jahre (!!!!!) wurde herumgedoktert, aber keine Besserung in Sicht!

Des Weiteren war ihre Mähne immer sehr dünn und stellenweise hatte sie nur abgebrochene Haare.

Nachdem ich bereits seit vielen Jahren das Paneon-Hundefutter und die Humanprodukte kenne und liebe, wartete ich sehnsüchtig darauf, auch meinen Pferden/Ponys helfen zu können.

Am 7.5.2019 startete ich mit dem Mineralpulver bei Kathi.
Am 11.6.2019 stellte die Tierärztin fest, dass die Geräusche in der Lunge weniger geworden sind.


Am 16.12.2019 bemerkte die Tierärztin:

“Wenn ich es nicht besser wüßte, würde ich meinen, ein gesundes Pferd vor mir stehen zu haben!”

Um die Hufe kümmerte ich mich seit Mai 2019 nicht mehr….und siehe da…..2 Hufe haben KEINE Strahlfäule mehr!

und die Mähne? Dicht und regelmäßig gewachsen!
 

Dora, 16 Jahre alt, ehemalige Fiakerstute aus Wien:

Unsere Tierärztin diagnostizierte bei Dora den Spat im rechten Hinterbein. Man hörte bei jedem Schritt das „Knacksen“.

Längeres Aufwärmen als üblich vor dem Reiten war notwendig.

Am 2.10.2019 begann ich mit der Gabe des Mineralpulvers von PANEON.

Es war im Frühjahr 2020….das „Knacksen“ war weg!

Ich hatte das nicht erwartet und war überrascht…konnte es nicht glauben: Spat ist doch angeblich unheilbar!?”

Deshalb fragte ich bei ein paar anderen Reitern in unserem Stall nach, ob sie noch etwas hören würden - alle verneinten diese Frage?.


Nun zu unseren Kleinsten im Stall:

Jedes Jahr bekamen alle 4 Ponys beim Fellwechsel von Winter auf Sommer Haarlinge.

Sie mußten 2x im Frühjahr entwurmt werden und gleichzeitig mußte ich sie mit einem – ich denke mal nicht sehr hautfreundlichen, scharfen Mittel an Mähne und Schweif waschen.

Es war sehr zeitaufwendig und eine Geduldsprobe für die vier.

Sollte es beim ersten mal nicht geklappt haben, „durfte“ ich die Chemiekeule eine zweites mal auftragen.

Unsere kleinste Stute mußte sogar einmal die Haare lassen, da ich die Plagegeister sonst nicht in Griff bekommen hätte.


Linda, 11 Jahre, hatte Kotwasser, und das nicht zu wenig!

Es spritzte so weit, dass man zur Seite springen mußte, um nicht getroffen zu werden?Des Weiteren waren die Blähungen verhältnismäßig viel.

Black Beauty, 7 Jahre, hatte unendlich viele Blähungen.

Mitte-Ende Juni 2019 begann ich auch bei ihnen mit der Gabe des Mineralpulvers von PANEON.

Mitte September 2019 die ersten Erfolge!!!!

Linda´s Kotwasser ist zur Gänze Geschichte! Blähungen wurden hörbar weniger!

Black Beauty´s Blähungen wurden auch hörbar weniger!

Alle 4 Ponies hatten beim heurigen Fellwechsel keine Parasiten !!!!!!!

Alle meine Tiere werden nicht mehr geimpft und auch nicht mehr chemisch entwurmt.

Liebe Grüße,

Melanie G.

Kommentar Paneon:

Liebe Melanie!

Dank unserer Pferde-begeisterten Sabine im Büro haben wir Mineral für Pferde herausgebracht und die Erfolge sind, wie man auch bei Deinen Schützlingen sieht, hervorragend!
Natürlich ist unser fantastisches Mineralpulver ein wichtiger Teil, doch wie bei unseren Haustierkunden, zählt natürlich auch die richtige Ernährung (und die liebevolle Betreuung).
Spezial- und Kraftfutter können eine Quelle für Probleme darstellen.
Es ist auch vorbildhaft, dass Du auf chemische Keulen wie Impfen und Entwurmen verzichtest und so von Symptombekämpfung auf Ursachenvermeidung umgestellt hast.
Ein gesunder Körper kann sich selber schützen.
Danke für den tollen Erfahrungsbericht und weiterhin viel Freude und Glück, das man ja bekanntlich am Rücken der Pferde findet.

 

Liebe Grüße,

Martin Pucher

 

Allgemeine Hintergrundinformation:

Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!

 

Wir (und unsere Tiere) bestehen sprichwörtlich genau aus jenen Nahrungsmitteln die wir in den letzten Monaten und Jahren zu uns genommen haben.

Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch den natürlichen Zellstoffwechsel.

In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze, sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.

So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.
 
Die gute Nachricht:
Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:
 
Die Ursachen der Krankheit vermeiden:
 
a) das Bindegewebe stärken, durch Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen
b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe
c) die Belastungen vermeiden durch hochreine Nahrung plus Entgiftung
 
Schlusswort:
Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.
Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu
sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.
oder kurz:

Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!


Fotonachweis: Melanie G. (1). Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind
glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zuviel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.

 
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