Kater Leo, 3, Wackelzahn, Zahnfleischentzündung, Fell, Haaren 14012020

Erfahrungsbericht: Wackelzahn, Zahnfleischentzündung, Fell, Haaren

Leo, EKH Kater 3 Jahre

...Nach 3 Wochen Zahn und Zahnfleisch total in Ordnung…
...seidenweiches Fell bekommen…
...Haaren war einmal…

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Liebes Paneon Team!
 
Bei Leo wurde ein Wackelzahn und Zahnfleischentzündung festgestellt.
Die Tierärztin meinte damals, dass man den Zahn ziehen und das Zahnfleisch behandeln müsste.
Nach ungefähr 3 Wochen Umstellung auf Paneon ging ich zur Tierärztin, die nur mehr feststellte, dass der Zahn weder wackelig oder kaputt war und das Zahnfleisch total in Ordnung sei.
Im Laufe der nächsten Monate und bis heute habe ich festgestellt, dass meine beiden Katzen ein seidenweiches Fell bekamen.
Leos Fell war davor sehr strubbelig gewesen.
Auch ist das sogenannte "Haaren", bei dem Katzen Haare verlieren, so gut wie ausgeblieben.
Lediglich im Frühjahr und Herbst verliert Mia Haare, aber das ist ja ein natürlicher Vorgang.
Ich habe seit damals kein einziges Mal mehr ein anderes Futter ausprobiert.
Ich möchte das meiner Katze nicht zumuten.
Paneon schmeckt ihr so gut und ich kann es sogar in der Küche stehen lassen ohne dass es verdirbt und ohne das es einen unangenehmen Geruch hat.
Ich meine damit, dass ich die Dose zwei Tage außerhalb des Kühlschrankes stehen lasse ohne dass sie Geruch annimmt.
Als ich noch ungesundes Futter verwendete hat das auch mit Kühlung unangenehm gerochen.
Das ist wirklich sensationell.
Wenn ich die Katze von meiner Freundin füttere, während sie im Urlaub ist, nehme ich immer Paneon Futter mit, das andere stinkt mir zu viel und mir tut die Katze leid, dass sie so etwas Unappetitliches fressen muss.
Die Katze lässt sofort das andere Futter stehen und stürzt sich auf mein Mitgebrachtes.
(Leider sind die Besitzer nicht so einsichtig!).

Liebe Grüße,

Susanne W.

Kommentar Paneon:

Liebe Susanne!
Wir kennen uns ja schon sehr lange und ich freue mich sehr, dass Du unsere Naturnahrung so schätzt!
Danke für Dein Vertrauen, denn oft zählt ja der Prophet im eigenen Land nicht viel.
 
Schön, dass Leo die Zahnbehandlung nicht über sich ergehen lassen musste.

Denn solche Probleme schon mit drei Jahren – sollten gar nicht sein! Woher kam das?

Offenbar von Mangel- und Fehlernährung von einem normalen “Futter”.
Denn nach Umstellung wurde alles gut.
Es gab keine andere Therapie.
 
Für uns zeigt das wieder schön, dass der Körper sich sehr gut selber helfen kann, wenn er durch Naturnahrung alles bekommt, was er für den Wiederaufbau seiner Zellen braucht.
 
Manchmal schneller, wie bei Leo, in schweren Fällen kann es auch schon mal ein paar Monate dauern.
 
Dann nämlich, wenn über viele Jahre sich Giftstoffe im Körper angesammelt haben und über die Maßen bereits Schaden angerichtet wurde.
Unser Körper und der unserer Tiere ist nämlich unglaublich stark im Ausgleichen von Schieflagen, doch verbraucht dabei seine Reserven – das geht so lange gut, bis diese erschöpft sind (das kann viele Jahre dauern).
 
Entgiftung geschieht dabei auf vielen Wegen, einer davon sind die Haare: Viel Haaren ist also ein guter Anzeiger dafür, dass der Körper verstärkt entgiftet.
Zu Deinen Nachbarn kann ich nur sagen: Hier trifft das Sprichwort mit dem Propheten wohl zu :)
Mein Tipp: alle paar Monate einen dieser Erfolgsberichte zusenden!

Herz-lichen Dank liebe Susanne für Deinen Bericht!

Alles Liebe und Gute,
Martin Pucher


 

Allgemeine Hintergrundinformation:

Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!

 
Wir (und unsere Tiere) bestehen sprichwörtlich genau aus jenen Nahrungsmitteln die wir in den letzten Monaten und Jahren zu uns genommen haben.

Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch den natürlichen Zellstoffwechsel.

In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze, sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.

So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.
 
Die gute Nachricht:
Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:
 
Die Ursachen der Krankheit vermeiden:
 
a) das Bindegewebe stärken, durch Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen
b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe
c) die Belastungen vermeiden durch hochreine Nahrung plus Entgiftung
 
Schlusswort:
Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.
Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu
sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.
oder kurz:

Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!


Fotonachweis: Susanne W. (1). Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind
glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zuviel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.

 
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