Hund Bulldogge Fin, 2J, Bauchspeicheldrüse, Giardien, Pankreatitis, Medikamente, Antibiotika, schleimiger Durchfall, Hämatom

Erfahrungsbericht: Bauchspeicheldrüse, Giardien, Pankreatitis, Medikamente, Antibiotika, schleimiger Durchfall, Hämatom
 

Fin, 2, Bulldogge

...alle (Blut-)Werte wieder im Normbereich...
...Tierärzte verwundert...
...tolle Beratung...

Liebes Paneon-Team!
 
Meine Französische Bulldogge Fin hatte im Juni Schmerzen im rechten Hinterbeinchen.
 
Wir waren beim Tierarzt und es wurde ein Hämatom diagnostiziert.
 
Er bekam Schmerzmedikamente und sollte diese für die nächsten Tage bekommen lt. Tierarzt.
 
Ich gab ihm am nächsten Tag eine Tablette und am Mittwoch bekam Fin grünlich-schleimigen Durchfall und wir vermuteten, es könnte von den erhaltenen Medikamenten sein.
 
Wir gaben ihm keine Tablette mehr und er bekam Schonkost.
 
Da es nicht besser wurde und inzwischen auch schon Blut im Stuhl war, beschlossen wir nochmals zum Tierarzt zu fahren.
 
Dort angekommen berichteten wir dem Arzt von den Beschwerden.
 
Daraufhin wurden Giardien diagnostiziert.
 
Auf die Frage hin, ob kein Schnelltest gemacht wird, um sicher zu gehen und nicht auf Verdacht einfach Medikamente zu geben, meinte der Tierarzt: Nein ein Test ist im Anfangsstadium nicht aussagekräftig.
 
Fin bekam dann einen Magenschutz und Antibiotika für 5 Tage.
 
In der Nacht von Samstag auf Sonntag ging es Fin sehr schlecht, er hatte Durchfall und ganze Nacht erbrochen.
 
Am Sonntag fuhren wir mit Fin in eine Tierklinik, dort wurde eine Pankreatitis festgestellt.
 
Fin bekam Infusionen und die Ärztin gab uns auch spezielles Futter für die Bauchspeicheldrüse von R………. mit.
 
Die Werte der Bauchspeicheldrüse AMYL: 2143, LIPA: 5160.
 
Wir waren uns aber sicher, das wir Fin dieses Futter auf keinen Fall geben wollten und so kontaktierten wir dann den Kundenservice von Paneon.
 
Frau G. (Anm.: Paneon Beraterin) hat sich viel Zeit für eine Beratung genommen und uns empfohlen auf jeden Fall weiter mit Paneon zu füttern.
 
Das haben wir dann auch so gemacht, Gott sei Dank!
 
Nach einer Woche wurden die Blutwerte von Fin noch einmal kontrolliert und siehe da, alle Werte waren wieder im Normbereich.
 
Die Tierärzte waren sehr verwundert, dass die Werte so schnell gesunken sind.
 
Nochmals herzlichen Dank an Frau G. für die tolle Beratung; natürlich bedankt sich auch Fin für das leckere Futter!!
 
Wir können Paneon nur weiterempfehlen!
 
Liebe Grüße, Gisela B.
 

Zusätzliche Information von Gisela B. auf telefonische Nachfrage:

„Hämatom hatte er meiner Meinung nach keines.
Pankreatitis haben wir nochmals kontrollieren lassen und alles ok.
Wir ließen Fin auf Würmer und Giardien testen und alles negativ.

Wir haben Dank Paneon einen gesunden und agilen Hund!“

 

Kommentar Paneon:

Liebe Gisela!

Wir freuen uns, dass Ihr uns rechtzeitig gefunden und vertraut habt und Fin so viel Leid erspart geblieben ist!

Ich mag das, was Fin auf „herkömmlichen“ medizinischen Wegen passiert ist nicht im Detail kommentieren, wir könnten zB die Nebenwirkungen der Medikamente auflisten.

Hier kann sich ja jeder selbst ein Bild machen, welche das waren.

Heraus kommt bei der Sache, dass sich ein an sich harmloses Wehwehchen erst durch die vorschnell auf Verdacht gegebenen Medikamente dramatisch entwickeln kann.

Was kann bei einer an sich harmlosen kleinen Verletzung im Extremfall geschehen?

Angenommen, Fin hat sich wo gestossen, die Haut ist gerötet, es gibt eine kleine Schwellung und er hinkt. Offenbar hat der kleine Wirbelwind auch Schmerzen.

Das kann geschehen und nach drei Tagen wäre es meist von alleine wieder gut.
 

Aber, zur Sicherheit, es könnte ja etwas Ernstes sein, geht man lieber zum Tierarzt.

Der geht kein Risiko ein, gibt zuerst das Schmerzmittel, dann Kortison wegen der Schwellung, zur Sicherheit ein Antibiotikum, denn die aufgeschürfte Stelle könnte sich ja entzünden. Und den Magenschutz wegen dem Schmerzmittel.

Was aber, wenn wegen dem Antibiotikum die Darmflora entgleist und womöglich Durchfall die Folge ist? Was ja sehr häufig geschieht.

Das Durchfallmittel geht aber möglicherweise auf die Nieren. Das dann nötige Nierenmittel verändert das Blutbild. Wegen der veränderten Leberwerte wird ein Leber- Diätfutter gegeben. Die Chemie zur Konservierung und Antioxidans im Leber- Diätfutter stört ggf die Darmflora. Und wir sind schon wieder bei einem Durchfallmittel, womöglich ein stärkeres Kaliber, mit neuen Nebenwirkungen.


Das Rad dreht sich weiter, nach drei Tagen wäre es aber von alleine gut gewesen.
Das ist eine Möglichkeit.

Meist fragt der Arzt nach unserem Einverständnis, dass er (zur Sicherheit) auch dies und jenes auch noch macht. Manchmal aber wird auch ungefragt (selbst erlebt) vorsorglich Antibiotika und Kortison gespritzt.

Ausserdem werden bei der günstigen Gelegenheit auch oft Impfungen nachgeholt.

Wie dramatisch sich diese Aktionen auswirken können, siehe hier:

Tatsache ist, dass bei vorschnellen und auf Verdacht gegebenen Medikamenten höchste Vorsicht und Skepsis angebracht ist. Vor allem dann, wenn diese Medikamente die Einnahmequelle für den Arzt sind. Nicht von ungefähr sind in der Humanmedizin die Funktionen von Arzt und Apotheker getrennt. Genau aus diesem Grund.

Also Vorsicht, beim Arzt alle Aktionen hinterfragen. Am besten von Anbeginn klarstellen, dass der Arzt jeden seiner Schritte mit Ihnen absprechen soll. Keine Medikamente mehr ungefragt geben lassen!

Solange keine Lebensgefahr besteht: keine Antibiotika auf Verdacht, wenn nicht klar ist,
welche Infektion genau vorliegt.

Die gesunde Ernährung ist unserer Erfahrung nach wie beim Menschen die sicherste Methode, das Risiko einer vorschnellen ärztlichen Überbehandlung zu minimieren.

Zweiter Pfeiler ist die gesunde Psyche, Aktivität und Vermeidung von Dauerstress. Doch da bin ich überzeugt, dass Fin bei Euch all die Liebe, Bewegung und Ruhe bekommt, die er braucht.

In diesem Sinne, alles Liebe und Gute weiterhin und viele schöne Erlebnisse
mit einem gesunden, sich seines Lebens freuenden Fin!

Albert Pucher
Geschäftsführung PANEON GmbH
 

Allgemeine Hintergrundinformation:


Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!
Wir (und unsere Tiere) bestehen sprichwörtlich genau aus jenen Nahrungsmitteln die wir in den letzten Monaten und Jahren zu uns genommen haben.

Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch den natürlichen Zellstoffwechsel.

In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze, sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.

So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.

 
Die gute Nachricht:
Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:

 
Die Ursachen der Krankheit vermeiden:
 
a) das Bindegewebe stärken, durch Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen

b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe

c) die Belastungen vermeiden durch hochreine Nahrung plus Entgiftung
 
Schlusswort:
Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.
Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu
sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.
oder kurz:

Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!

 
Fotonachweis: Gisela B. (1). Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind
glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zuviel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.
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