Hündin Dalmatiner Lepa, 9,5, Dalmatiner-Niere, Purin, Durchfall, Blähungen

Erfahrungsbericht: "Dalmatiner-Niere", Purin, Kristalle im Urin, Durchfall, Blähungen
 

Lepa, Dalmatiner Dame, 9,5 Jahre jung

...Jetzt habe ich so grosses Vertrauen...
...dass ich nur noch selten den Urin untersuchen lasse...

 

LEPA ist eine Schönheit! SUPER Figur! ...wird laufend bewundert!

Kein Mensch glaubt, dass sie kein junger Hund mehr ist.

...ist so elegant, wie sie springt und mit Ausdauer rennt!

Problem: wie ein Staubsauger nimmt sie unterwegs alles auf,
bekam dann immer wieder Blähungen und heftige Winde.

PANEON konnte helfen mit den neuen PRO Kapseln
Seitdem hat sich alles normalisiert!

Liebes Paneon-Team!

Lepa ist meine 9 ½ jährige Dalmatinerhündin. Als sie zwei Jahre alt war, liess ich den Gentest wegen der „Hyperurikämie“ durchführen. Leider war er wie zu erwarten „positiv“.

Denn reinrassige Dalmatiner und Englische Bulldogen haben diesen Gendefekt, der eine zwei- bis vierfach erhöhte Ausscheidung von Harnsäure bewirkt. Ich sollte daher ab sofort auf purinreiche (harnsäurereiche) Nahrung verzichten.

Leider hat schon Fleisch einen hohen PURIN-, PROTEIN- und PHOSPHOR Wert. Ganz besonders viel Purin soll aber noch dazu in Innereien wie Leber und Niere sein.

Die Puringefahr besteht darin, dass durch die übermässig hohe Harnsäure Kristalle im Urin gebildet werden können. Wenn sie nicht ausgeschwemmt werden, könnten sie sich zu schmerzhaften Harnsteinen in den Nieren entwickeln - operieren ist gefährlich, ein blockierter Harnleiter auch.

Zudem dürfen diese Hunde nicht mehr viel rennen und spielen, da die Steine in den Nieren bei viel Bewegung Schmerzen verursachen könnten.

Ich habe das Glück, dass meine Hündin nicht wählerisch ist und alles isst/trinkt, das irgendwie nach Essbarem schmeckt. Denn diese erhöhte Harnsäue im Urin sollte schulmedizinisch durch ein spezielles Diätfutter verringert werden. Sie hätte ohne Weiteres auch das Diät-Trockenfutter gefressen.

Ich wurde von PANEON aber aufgeklärt, dass bei Nierenproblemen vor allem das Trockenfutter ein Problem ist, weil die Nieren nicht ausreichend gespült werden.

Also wollte ich dieses Diätfutter vom Tierarzt nicht geben. Aber ich wollte es besonders perfekt machen, so rechnete ich alles aus, was sie zu essen bekam: mit Hilfe einer Purin/Protein-Tabelle!

Nur ein Beispiel: sie durfte Rehfleisch essen, aber kein Hirschfleisch. Von Hühnern nur die Schlegel, nie getrocknetes Fleisch. Aber auch nur eine reduzierte, abgewogene Menge entsprechend ihres Gewichtes und der Bewegung.

Dies nur als Erklärung, warum ich Monate zögerte, das PANON Futter zu geben, da die vielen guten Bestandteile dieser Menüs in meiner Tabutabelle standen.

Endlich wagte ich es dann vor 2 Jahren, das wunderbare Naturfutter zu geben. Immer mit viel warmen Wasser im Napf, damit gesamt mindestens zwei Liter pro Tag zusammen kamen. Damit der Harnstoff genügend verdünnt und ausgeschwemmt wird, damit sich keine Kristalle bilden können.

Das einzig Unangenehme für uns ist, dass sie sich viel öfters als andere Hunde entleeren muss, aber LEPA geht es bestens und das ist die Hauptsache.

Die ersten 3 Monate liess ich den Urin wegen Kristallen ständig untersuchen. Dann erst wieder nach weiteren drei Monaten. Jetzt habe ich so grosses Vertrauen zu PANEON, dass ich nur noch selten den Urin untersuchen lasse.

Im Grunde genommen füttere ich mit den PANEON Menüs vieles, was sie gar nicht fressen dürfte. Das Ergebnis ist trotzdem mehr als positiv. Das ist zusätzlich eine grosse Arbeitserleichterung für uns.

Mit ihren jetzt 9 ½ Jahren sieht Lepa nicht nur äusserlich wie ein junger Hund aus. LEPA ist eine Schönheit mit ihrer SUPER Figur. In der Stadt wird sie laufend bewundert. Kein Mensch glaubt, dass sie kein junger Hund mehr ist. Sie ist so elegant, wie sie springt und rennt, mit dieser Ausdauer beim Ausritt, da kommt wirklich kaum ein anderer Hund mit.

Ein einziges Problem hatten wir dann noch mit LEPA: Wie ein Staubsauger nimmt sie unterwegs alles auf und bekam dann immer wieder Blähungen und heftige Winde. Eine geruchsmässige Extrembelastung!

Auch wollte sie dann nachts oft raus, um entweder wie wild Gras zu fressen oder weil sie zu einer ungewöhnlichen Zeit ihren Darm entleeren musste. Das war eine schlimme Nervenbelastung.

PANEON konnte - wie immer - wieder helfen und zwar mit den neuen PANEON PRO Kapseln. Seit ca. einem Monat füttern wir regelmässig 2 x täglich je 2 Kapseln PRO. Seitdem hat sich alles normalisiert.

Sie holt uns nachts nicht mehr aus dem Bett, und die Luft in unserer Wohnung und damit unser Wohlbefinden ist auch wieder perfekt. Wir heizen auch nicht mehr die Natur durch unser ständiges Lüften! - DANK der PRO Empfehlung von PANEON.

Ich kann jedem, der mit seinem Hund ähnliche Probleme haben sollte, empfehlen: schneller mutig sein und das PANEON Futter geben! Nicht nur bei Problemen.

Viel Erfolg!

Marlis S.


Kommentar Paneon:

Liebe Marlis!

Gratuliere zum Erfahrungsbericht, zu Deinem Mut, die ominösen „verbotenen“ Zutaten zu füttern.

Du hast verstanden, dass die eigentliche Gefahr von Trockenfutter ausgeht, das sich bei Dalmatinern allerdings noch
schlimmer auswirkt wegen des Gendefekts.

Ein Diät-Trockenfutter, hast Du richtig erkannt, kann nicht die Lösung sein.

Es ehrt Dich auch sehr, dass Du Dir anfangs die Mühe machtest um alles selbst genau auszurechnen. Aber … alle Theorie ist grau... und die Praxis ist mühsam...

Danke also für Dein Vertrauen! Das wissen wir sehr zu schätzen...

Uns war aus ähnlichen Fällen natürlich schon klar dass es genügt, zusätzlich viel Wasser ins Menü zu geben. Das spült die Nieren perfekt... UND... richtig! LEPA ist kerngesund und verträgt sogar ab und zu den Müll den sie während Deinen Ausritten am Wegrand aufschnappt...

Freut uns natürlich sehr, dass unser Humanprodukt PRO auch bei Hunden so super funktioniert und im Darm wieder Ruhe herrscht. Es geht nichts über die richtige Mischung aus Silikat, dem "Heilstein" Dolomit, Flohsamenschalen und dem "neuen Superfood" Aktivkohle!

Alles Liebe, Gesundheit und Lebensfreude!
 

Albert Pucher
Geschäftsführung PANEON GmbH

 

Allgemeine Hintergrundinformation:

Wir bestehen aus nichts anderem als Nahrung!

 

Wir (und unsere Tiere) bestehen sprichwörtlich genau aus jenen Nahrungsmitteln die wir in den letzten Monaten und Jahren zu uns genommen haben.

Aufgrund und mit Hilfe der Nahrungsaufnahme erneuert sich der Körper innerhalb von wenigen Monaten (Tier) bis wenigen Jahren (Mensch) fast komplett durch den natürlichen Zellstoffwechsel.

In einem Jahr beim Menschen, in drei Monaten bei Hund und Katze, sind wir durch den Stoffwechsel daher praktisch fast gänzlich runderneuert.

So ist klar, dass die Qualität unseres Körpers mit der Qualität unserer Nahrung praktisch identisch ist. Die Gesundheit eines Wurfes/Kindes ist die Qualität der Nahrung des Muttertieres/der Mutter. Natürlich stets gemeinsam mit guter Pflege und Lebensweise.

 
Die gute Nachricht:
Was ist zu tun, um Gesundheit zu bewahren? Ganz einfach:

 
Die Ursachen der Krankheit vermeiden:
 
a) das Bindegewebe stärken, durch Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen

b) das Immunsystem stärken, durch Entgiftung und spezielle Nährstoffe

c) die Belastungen vermeiden durch hochreine Nahrung plus Entgiftung
 
Schlusswort:
Naturgesundheit ist der natürliche Zustand unseres Körpers.
Wenn natürliche Lebensmittel in den Körper kommen, kann dieser nicht anders, als gesund zu
sein. Wenn wir ein liebevolles und stressfreies Leben voraussetzen.
oder kurz:

Gift raus, Vitalstoffe rein!
Stress raus, Freude rein!

 
Fotonachweis: Marlis S. (1). Es gelten der Disclaimer und die Allgemeine Geschäftsbedingungen der PANEON GmbH (www.paneon.net ), Irrtum und Schreibfehler vorbehalten. Es handelt sich um einen authentischen Erlebnisbericht, Namen und Adressen liegen vor, die Begebenheiten sind
glaubwürdig, da sie mit der über längere Zeit laufenden Korrespondenz und Warenlieferungen exakt übereinstimmen. Der Bericht ist exemplarisch. In ähnlichen Fällen können nicht 100% die gleichen Ergebnisse erwartet werden, da die Randbedingungen und die genetische Disposition stark variieren können. Es ist peinlich darauf zu achten, dass nicht über Leckerlis oder Zufütterung zuviel Getreide oder gefährliche Chemie-Hilfsstoffe den Metabolismus belasten, ein liebevolles, ruhiges, stressfreies Umfeld ist ebenso wichtig.
Powered by SSI